Haaki schlief tief und fest auf seinem Bett, dreckig ging es ihm nicht unbedingt, denn bereits der bloße Gedanke an Arsons Kochkünste machte ihn grinsen. In diesem nahrhaften Traum erschien ein schokoladen-überzogener muskulöser Goblin, der ihn mit seinen Talismanen und tiefer Stimme daran erinnerte, dass das Frühstück im Schankraum auf ihn wartete.
Nach Bier und Speck war ihm nicht, er hatte Vollkorn-Früchtemüsli im Sinn. Um an seinem bosshaften Körper zu arbeiten, welcher noch nicht mit genug Körperöl eingerieben wurde, weswegen er Svenja darum gebeten hat, seine Altersflecken am Rücken einzucremen und die Ölmühle der Zwerge aufzusuchen. Eingeölt, wie er war, fragte er Svenja geistesgegenwärtig: "Bin ich schön?" Kratzbürstig, wie wir Svenja kennen, quittierte sie das mit einem süffisanten Lächeln.

Haaki erwachte, mit pochenden Kopfschmerzen, er fragte sich warum Allesia da war, die elfische Konkubine mit dem feuerroten Mal das Ihr halbes Gesicht zierte und sie somit unverwechselbar machte. Sie verdrehte jedem Mann sämtliche logikbasierende Synapsen in cerebral links-hemisphärischem Ausmaß, dass unweigerlich der Verstand gen Süden rutschte. Er drehte sich zu ihr und stellte voller Entsetzen fest, dass er vergessen hatte, die Rüstung aus dem Trockner zu nehmen. Winzig klein wie Erbsen in der Dose kullerten ein paar Nieten herum. "Was in Alcandors Namen ist ein oskaradonischer Segelkampfkarpfen?!" brüllte Gorath durch durch die Taverne. Er griff nach Haudraufs Angel.
"Da steht Haudrauf eingraviert."
Dann jonglierte er mit Angel,