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Thema: [Gorath's Taverne] Die unendliche SKS-Geschichte

Hybrid-Darstellung

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  1. #1

    [Gorath's Taverne] Die unendliche SKS-Geschichte

    Liebe Vollblut-Karadonier und die, die es nicht mehr sind oder (wieder) werden wollen...

    Irgendwie finde ich es ein wenig schade, dass das Forum bis auf ein paar Bugmeldungen oder Hilfestellungen fast wie leer gefegt ist und da die Schöpfer von SKS zumindest größtenteils nicht mehr die Zeit haben, hier reinzuschauen oder das Forum aktiv mitzugestalten, möchte ich noch einmal einen Versuch wagen und einen Thread aufmachen, bei dem alle angehalten werden, mitzumachen. Hermit eröffne ich feierlich den Thread

    Die unendliche SKS-Geschichte.



    Regeln:

    ~ Jeder darf mindestens drei, maximal fünf Worte schreiben
    ~ Schwallt einfach drauf los
    ~ Seid trotzdem kreativ
    ~ Sig könnt ihr anlassen
    ~ Habt Spaß beim Verfassen



    Alle sind herzlich eingeladen, alteingesessene Fans, Moderatoren, SKS-Schöpfer, Mitarbeiter, vor allem aber auch NEULINGE, die einfach auch einmal die Chance erhalten sollen, das Unterforum ein bisschen mitzugestalten, indem einfach nach und nach eine unendliche Geschichte zusammenschustert wird. Quatsch ist auch erlaubt, wäre aber natürlich schön, wenn es die eine oder andere ernsthafte Szene geben würde. Also dann: Feuer frei! Fragen oder Anregungen, die irgendwas mit diesem Thread gemein haben, in nen Spoiler packen!

    Anfang:



    Haaki schlief tief und fest...





    Edit: Nach mehreren...ich nenn sie jetzt einfach mal "Unstimmigkeiten", wird wieder auf drei bis fünf Worte statt einst einen ganzen Satz reduziert. Alles weitere bitte per PN, wenn ich kann, beantworte ich sie dann schon.

    Geändert von Haudrauf (29.03.2015 um 18:19 Uhr) Grund: Regeländerung.

  2. #2


    Haaki schlief tief und fest auf seinem Bett, dreckig ging

  3. #3


    Haaki schlief tief und fest auf seinem Bett, dreckig ging es ihm nicht unbedingt, denn

  4. #4
    Haaki schlief tief und fest auf seinem Bett, dreckig ging es ihm nicht unbedingt, denn bereits der bloße Gedanke an

    Gruß
    Stoep

  5. #5
    Haaki schlief tief und fest auf seinem Bett, dreckig ging es ihm nicht unbedingt, denn bereits der bloße Gedanke an Arsons Kochkünste machte ihn grinsen.

  6. #6
    Haaki schlief tief und fest auf seinem Bett, dreckig ging es ihm nicht unbedingt, denn bereits der bloße Gedanke an Arsons Kochkünste machte ihn grinsen. In diesem nahrhaften Traum erschien ein schokoladen-überzogener muskulöser

  7. #7
    Haaki schlief tief und fest auf seinem Bett, dreckig ging es ihm nicht unbedingt, denn bereits der bloße Gedanke an Arsons Kochkünste machte ihn grinsen. In diesem nahrhaften Traum erschien ein schokoladen-überzogener muskulöser Goblin, der ihn mit seinen

  8. #8
    Haaki schlief tief und fest auf seinem Bett, dreckig ging es ihm nicht unbedingt, denn bereits der bloße Gedanke an Arsons Kochkünste machte ihn grinsen. In diesem nahrhaften Traum erschien ein schokoladen-überzogener muskulöser Goblin, der ihn mit seinen Talismanen und tiefer Stimme

  9. #9
    Haaki schlief tief und fest auf seinem Bett, dreckig ging es ihm nicht unbedingt, denn bereits der bloße Gedanke an Arsons Kochkünste machte ihn grinsen. In diesem nahrhaften Traum erschien ein schokoladen-überzogener muskulöser Goblin, der ihn mit seinen Talismanen und tiefer Stimme ]daran erinnerte, dass das Frühstück im Schankraum auf ihn wartete.



  10. #10

    Haaki schlief tief und fest auf seinem Bett, dreckig ging es ihm nicht unbedingt, denn bereits der bloße Gedanke an Arsons Kochkünste machte ihn grinsen. In diesem nahrhaften Traum erschien ein schokoladen-überzogener muskulöser Goblin, der ihn mit seinen Talismanen und tiefer Stimme ]daran erinnerte, dass das Frühstück im Schankraum auf ihn wartete.
    Nach Bier und Speck

  11. #11
    Haaki schlief tief und fest auf seinem Bett, dreckig ging es ihm nicht unbedingt, denn bereits der bloße Gedanke an Arsons Kochkünste machte ihn grinsen. In diesem nahrhaften Traum erschien ein schokoladen-überzogener muskulöser Goblin, der ihn mit seinen Talismanen und tiefer Stimme ]daran erinnerte, dass das Frühstück im Schankraum auf ihn wartete.
    Nach Bier und Speck war ihm nicht

  12. #12
    Breit grinste besagter Prachtkerl, als die bildhübsche Elfe ihm in die Arme springen wollte, doch als sie alsbald mit der Nase auf den Dielen landete, wurde ihr klar, dass die ausgestreckten Arme dem entgegengereichten Braten und dem Grinsen dem bald zu Grabe getragenen Hungers galt. Gorath, Harkon und Haaki grinsten sich diebisch an und auch Arson konnte sich mal wieder dazu durchringen, ein wenig zu lächeln. Svenja würdigte die elfische Bine keines Blickes, aber Arson streckte den Arm aus, um ihr von den Dielenbrettern, die nicht die Welt bedeuten, auf zu helfen.
    "E...ein Karadonier hilft einer Elfe?", stotterte sie verwundert und doch schien es, als würde ihr Arsons Gegenwart nicht unangenehm sein, obschon doch karadonisches Blut durch seine Adern floss, waren die Karadonier doch bekannt für ihren Hass den Elfen.
    "Nein, er mag es nur nicht, nutzloses Zeug im Wege liegen zu sehen", kommentierte Svenja mehr zu sich selbst, während das glubschäugige Lechzen ihrer Kampfgefährten lediglich von Kaylars Fressorgie übertönt wurde.
    "Hier gehts ja drunter und drüber!", stellte Haaki fest, getriggert mit Sinnesschärfe7.
    "Nun ja", erinnerte die Elfin, "einem schneidigen jungen Manne verwehrt man nicht die Hand, aufgeholfen zu werden", und verdeutlichte Haaki mit Missachtung ihr Interesse am schnittigen OstKaradonier, was ihn abermals still zur Weißglut trieb, schwelgte er doch so oft in Fantasien, die sie beide nur bedingt unbegründet betrafen.

  13. #13
    Breit grinste besagter Prachtkerl, als die bildhübsche Elfe ihm in die Arme springen wollte, doch als sie alsbald mit der Nase auf den Dielen landete, wurde ihr klar, dass die ausgestreckten Arme dem entgegengereichten Braten und dem Grinsen dem bald zu Grabe getragenen Hungers galt. Gorath, Harkon und Haaki grinsten sich diebisch an und auch Arson konnte sich mal wieder dazu durchringen, ein wenig zu lächeln. Svenja würdigte die elfische Bine keines Blickes, aber Arson streckte den Arm aus, um ihr von den Dielenbrettern, die nicht die Welt bedeuten, auf zu helfen.
    "E...ein Karadonier hilft einer Elfe?", stotterte sie verwundert und doch schien es, als würde ihr Arsons Gegenwart nicht unangenehm sein, obschon doch karadonisches Blut durch seine Adern floss, waren die Karadonier doch bekannt für ihren Hass den Elfen.
    "Nein, er mag es nur nicht, nutzloses Zeug im Wege liegen zu sehen", kommentierte Svenja mehr zu sich selbst, während das glubschäugige Lechzen ihrer Kampfgefährten lediglich von Kaylars Fressorgie übertönt wurde.
    "Hier gehts ja drunter und drüber!", stellte Haaki fest, getriggert mit Sinnesschärfe7.
    "Nun ja", erinnerte die Elfin, "einem schneidigen jungen Manne verwehrt man nicht die Hand, aufgeholfen zu werden", und verdeutlichte Haaki mit Missachtung ihr Interesse am schnittigen OstKaradonier, was ihn abermals still zur Weißglut trieb, schwelgte er doch so oft in Fantasien, die sie beide nur bedingt unbegründet betrafen.
    "Wenn Svenja eure Gedankengänge herausfindet, seid ihr beide geröstetes Grillfleisch über der Flamme!", flüsterte Haaki der schönen Elfe hektisch zu.

  14. #14
    Breit grinste besagter Prachtkerl, als die bildhübsche Elfe ihm in die Arme springen wollte, doch als sie alsbald mit der Nase auf den Dielen landete, wurde ihr klar, dass die ausgestreckten Arme dem entgegengereichten Braten und dem Grinsen dem bald zu Grabe getragenen Hungers galt. Gorath, Harkon und Haaki grinsten sich diebisch an und auch Arson konnte sich mal wieder dazu durchringen, ein wenig zu lächeln. Svenja würdigte die elfische Bine keines Blickes, aber Arson streckte den Arm aus, um ihr von den Dielenbrettern, die nicht die Welt bedeuten, auf zu helfen.
    "E...ein Karadonier hilft einer Elfe?", stotterte sie verwundert und doch schien es, als würde ihr Arsons Gegenwart nicht unangenehm sein, obschon doch karadonisches Blut durch seine Adern floss, waren die Karadonier doch bekannt für ihren Hass den Elfen.
    "Nein, er mag es nur nicht, nutzloses Zeug im Wege liegen zu sehen", kommentierte Svenja mehr zu sich selbst, während das glubschäugige Lechzen ihrer Kampfgefährten lediglich von Kaylars Fressorgie übertönt wurde.
    "Hier gehts ja drunter und drüber!", stellte Haaki fest, getriggert mit Sinnesschärfe7.
    "Nun ja", erinnerte die Elfin, "einem schneidigen jungen Manne verwehrt man nicht die Hand, aufgeholfen zu werden", und verdeutlichte Haaki mit Missachtung ihr Interesse am schnittigen OstKaradonier, was ihn abermals still zur Weißglut trieb, schwelgte er doch so oft in Fantasien, die sie beide nur bedingt unbegründet betrafen.
    "Wenn Svenja eure Gedankengänge herausfindet, seid ihr beide geröstetes Grillfleisch über der Flamme!", flüsterte Haaki der schönen Elfe hektisch zu.
    Arsons abwesendem Blick nach zu Urteilen, dachte er angestrengt darüber nach, wie er diesem Seitenhieb von Haaki und einem geistreichen Kommentar seitens Gorath gekonnt entgehen konnte, ohne Svenja auf diese Spitze aufmerksam zu machen.

    Geändert von Sapharunh (15.03.2015 um 23:16 Uhr)

  15. #15
    Breit grinste besagter Prachtkerl, als die bildhübsche Elfe ihm in die Arme springen wollte, doch als sie alsbald mit der Nase auf den Dielen landete, wurde ihr klar, dass die ausgestreckten Arme dem entgegengereichten Braten und dem Grinsen dem bald zu Grabe getragenen Hungers galt. Gorath, Harkon und Haaki grinsten sich diebisch an und auch Arson konnte sich mal wieder dazu durchringen, ein wenig zu lächeln. Svenja würdigte die elfische Bine keines Blickes, aber Arson streckte den Arm aus, um ihr von den Dielenbrettern, die nicht die Welt bedeuten, auf zu helfen.
    "E...ein Karadonier hilft einer Elfe?", stotterte sie verwundert und doch schien es, als würde ihr Arsons Gegenwart nicht unangenehm sein, obschon doch karadonisches Blut durch seine Adern floss, waren die Karadonier doch bekannt für ihren Hass den Elfen.
    "Nein, er mag es nur nicht, nutzloses Zeug im Wege liegen zu sehen", kommentierte Svenja mehr zu sich selbst, während das glubschäugige Lechzen ihrer Kampfgefährten lediglich von Kaylars Fressorgie übertönt wurde.
    "Hier gehts ja drunter und drüber!", stellte Haaki fest, getriggert mit Sinnesschärfe7.
    "Nun ja", erinnerte die Elfin, "einem schneidigen jungen Manne verwehrt man nicht die Hand, aufgeholfen zu werden", und verdeutlichte Haaki mit Missachtung ihr Interesse am schnittigen OstKaradonier, was ihn abermals still zur Weißglut trieb, schwelgte er doch so oft in Fantasien, die sie beide nur bedingt unbegründet betrafen.
    "Wenn Svenja eure Gedankengänge herausfindet, seid ihr beide geröstetes Grillfleisch über der Flamme!", flüsterte Haaki der schönen Elfe hektisch zu.
    Arsons abwesendem Blick nach zu Urteilen, dachte er angestrengt darüber nach, wie er diesem Seitenhieb von Haaki und einem geistreichen Kommentar seitens Gorath gekonnt entgehen konnte, ohne Svenja auf diese Spitze aufmerksam zu machen.

    Haaki flüsterte erst etwas in Arsons Ohr, um dann zu Svenja zu gehen und ihr irgendwelche unverständlichen, aber zweifellos zärtliche Worte zu hauchen, als er, bevor ihre Blicke sich trafen, seinen Kopf nach hinten zu Arson mit der Elfe drehte und "JETZT!", zischte.

  16. #16

    "Hier gehts ja drunter und drüber!", stellte Haaki fest, getriggert mit Sinnesschärfe7.
    "Nun ja", erinnerte die Elfin, "einem schneidigen jungen Manne verwehrt man nicht die Hand, aufgeholfen zu werden", und verdeutlichte Haaki mit Missachtung ihr Interesse am schnittigen OstKaradonier, was ihn abermals still zur Weißglut trieb, schwelgte er doch so oft in Fantasien, die sie beide nur bedingt unbegründet betrafen.
    "Wenn Svenja eure Gedankengänge herausfindet, seid ihr beide geröstetes Grillfleisch über der Flamme!", flüsterte Haaki der schönen Elfe hektisch zu.
    Arsons abwesendem Blick nach zu Urteilen, dachte er angestrengt darüber nach, wie er diesem Seitenhieb von Haaki und einem geistreichen Kommentar seitens Gorath gekonnt entgehen konnte, ohne Svenja auf diese Spitze aufmerksam zu machen.

    Haaki flüsterte erst etwas in Arsons Ohr, um dann zu Svenja zu gehen und ihr irgendwelche unverständlichen, aber zweifellos zärtliche Worte zu hauchen, als er, bevor ihre Blicke sich trafen, seinen Kopf nach hinten zu Arson mit der Elfe drehte und "JETZT!", zischte.
    Ohne zu zögern packte der OstKaradone die verwirrte Elfin sanft aber bestimmt bei den Armen und bugsierte sie aus Svenjas Blickfeld richtung Tresen, wohl wissend, des Kriegsherren Missgunst Gefahr zu laufen, was ein milderes Übel war, wie er dachte.

    Geändert von Sapharunh (16.03.2015 um 00:11 Uhr)

  17. #17
    "Hier gehts ja drunter und drüber!", stellte Haaki fest, getriggert mit Sinnesschärfe7.
    "Nun ja", erinnerte die Elfin, "einem schneidigen jungen Manne verwehrt man nicht die Hand, aufgeholfen zu werden", und verdeutlichte Haaki mit Missachtung ihr Interesse am schnittigen OstKaradonier, was ihn abermals still zur Weißglut trieb, schwelgte er doch so oft in Fantasien, die sie beide nur bedingt unbegründet betrafen.
    "Wenn Svenja eure Gedankengänge herausfindet, seid ihr beide geröstetes Grillfleisch über der Flamme!", flüsterte Haaki der schönen Elfe hektisch zu.
    Arsons abwesendem Blick nach zu Urteilen, dachte er angestrengt darüber nach, wie er diesem Seitenhieb von Haaki und einem geistreichen Kommentar seitens Gorath gekonnt entgehen konnte, ohne Svenja auf diese Spitze aufmerksam zu machen.

    Haaki flüsterte erst etwas in Arsons Ohr, um dann zu Svenja zu gehen und ihr irgendwelche unverständlichen, aber zweifellos zärtliche Worte zu hauchen, als er, bevor ihre Blicke sich trafen, seinen Kopf nach hinten zu Arson mit der Elfe drehte und "JETZT!", zischte.
    Ohne zu zögern packte der Ostkaradone die verwirrte Elfin sanft aber bestimmt bei den Armen und bugsierte sie aus Svenjas Blickfeld richtung Tresen, wohl wissend, des Kriegsherren Missgunst Gefahr zu laufen, was ein milderes Übel war, wie er dachte.

    Nachdem Haaki Svenja lange zärtlich auf den Mund geküsst hatte, neckten die beiden sich noch ein wenig, nicht ohne Grund, wollte Haaki doch lieber sicher gehen und Arson etwas Zeit verschaffen, obschon...Hatte er richtig gehört oder hatte er beiläufig wahrgenommen, dass Kaylars Fressorgie mit einem zufriedenen und ausgiebigen Rülpser für beendet erklärt wurde...?


  18. #18
    "Hier gehts ja drunter und drüber!", stellte Haaki fest, getriggert mit Sinnesschärfe7.
    "Nun ja", erinnerte die Elfin, "einem schneidigen jungen Manne verwehrt man nicht die Hand, aufgeholfen zu werden", und verdeutlichte Haaki mit Missachtung ihr Interesse am schnittigen OstKaradonier, was ihn abermals still zur Weißglut trieb, schwelgte er doch so oft in Fantasien, die sie beide nur bedingt unbegründet betrafen.
    "Wenn Svenja eure Gedankengänge herausfindet, seid ihr beide geröstetes Grillfleisch über der Flamme!", flüsterte Haaki der schönen Elfe hektisch zu.
    Arsons abwesendem Blick nach zu Urteilen, dachte er angestrengt darüber nach, wie er diesem Seitenhieb von Haaki und einem geistreichen Kommentar seitens Gorath gekonnt entgehen konnte, ohne Svenja auf diese Spitze aufmerksam zu machen.

    Haaki flüsterte erst etwas in Arsons Ohr, um dann zu Svenja zu gehen und ihr irgendwelche unverständlichen, aber zweifellos zärtliche Worte zu hauchen, als er, bevor ihre Blicke sich trafen, seinen Kopf nach hinten zu Arson mit der Elfe drehte und "JETZT!", zischte.
    Ohne zu zögern packte der Ostkaradone die verwirrte Elfin sanft aber bestimmt bei den Armen und bugsierte sie aus Svenjas Blickfeld richtung Tresen, wohl wissend, des Kriegsherren Missgunst Gefahr zu laufen, was ein milderes Übel war, wie er dachte.

    Nachdem Haaki Svenja lange zärtlich auf den Mund geküsst hatte, neckten die beiden sich noch ein wenig, nicht ohne Grund, wollte Haaki doch lieber sicher gehen und Arson etwas Zeit verschaffen, obschon...Hatte er richtig gehört oder hatte er beiläufig wahrgenommen, dass Kaylars Fressorgie mit einem zufriedenen und ausgiebigen Rülpser für beendet erklärt wurde...?
    Gorath, der dem Treiben wenig Beachtung schenkte und sich flugs an drei weiteren Schnäpsen gütlich tat,nicht ohne dem wankenden Agok mit einem saftigen Tritt aus der Tür zu helfen, beschlich das Gefühl etwas sehr wichtig vergessen zu haben, wendete sich dem bratensaft-verschmierten Gesicht seines Mentors zu, als hätte er seine Anwesenheit jäh registriert, und schrie: "Kaylar!"

  19. #19

  20. #20

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