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Also ich habe den unschlagbaren Vorteil, dass meine Vorfahren da von Anfang an sehr fleißig gearbeitet haben und so schon ein Stammbaum auf der Seite meines Vaters bis ins Jahr 1648
Wirklich vorbildlich. Ich komme leider nur bis 1900 etwa zurück bisher. Der Stammbaum, den ich jetzt mal komplett eingepflegt habe umfasst aber bisher schon 128 Einträge Meine Ur-Großeltern beiderseits, viererseits waren z.T. sehr fruchtbar Er geht immo also ziemlich in die Breite bei uns. Leider nur mit Namen und Geburtsdaten bisher. Aber ich brauchte erstmal was zum Anfangen. Jetzt erstmal Geburtsorte recherchieren soweit zurück wie möglich, damit ich mal ein paar Anhaltspunkte für die Registerrecherche bekomme. Ohne Geburts- oder Wohnorte ist es schlecht irgendwas ermitteln zu wollen.

Meine Oma weis, dass ihre Oma (väterlicherseits) nach dem Krieg im Westen untergekommen und dort geblieben ist irgendwo in oder bei Dortmund, aber außer ihrem Namen und dieser leider sehr unpräzisen Angabe haben wir nichts. Von ihrer Mutter wissen wir, dass sie aus dem pommerschen kommt, aber auch bei den Eltern dort Fehlanzeige bisher).
MyHeritage war insofern aber schon nützlich, dass er bisher einen Treffen bezüglich einem entfernten Cousin von meinem Vater ausgespuckt hat und wir darüber sein Geburtsdatum und das seiner Schwester kennen als auch wissen, dass er zwei Söhne hat. Für mehr Informationen reicht leider mein Basis-Account nicht an. Ich kann somit den Besitzer des anderen Stammbaums (der Bruder seiner Frau) nicht kontaktieren, um Daten zu tauschen.

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Die Seite meiner Mutter ist da schon schwieriger, da die gebürtig aus dem Bereich Saarland/ Elsass-Lothringen stammen und man da wesentlich schwieriger an die Daten herankommt, zumal mein Schulfranzösisch da dann doch in der Amtssprache mehr als nur an seine Grenzen gerät.
Ich müsste dann polnisch lernen