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Thema: OT-Geplauder CV - to boldly go where no mer has gone before

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Wegen der Sache mit dem Internet, ich warte schon ewig, dass mal endlich die Glasfaser weitergelegt wird. Die endet ca. 20m in der Seitenstraße vor meinem Haus in einem großen, grauen Kabelverteiler-Kasten, da sind aber leider nur die Häuser der Seitenstraße dran angeschlossen, aber nicht mein Haus. Der Kasten und das Glasfaserkabel wurde so 2012 verlegt bzw. da hin gesetzt, seitdem hat sich von dem versprochenen Glasfaserausbau in meiner Gegend nichts mehr getan.
    Internet habe ich schon ne Ewigkeit den gleichen Vertrag, mit ADSL 6000 (aka Dorf-DSL). Mein ISP hat mir schon mehrmals angeboten, dass ich auf ADSL 16000 wechseln könnte (natürlich mit 24 Monaten Mindestvertragslaufzeit, die neu anfangen würden). In den uralten Telefonleitungen (nicht modernisiert) kriegt man nach Aussage von Telekom-Technikern nicht mehr als 10Mbit/s durch, also würde es sich für mich nicht lohnen umzusteigen.
    Übrigens: Die Telekom würde mir nur 2Mbit/s freischalten, aber Geld für 6Mbit/s oder 16Mbit/s abzwacken. Man beachte: Ich wohne in Berlin, kurz außerhalb des S-Bahn-Rings.

    PS: Für Internet über das Fernsehkabel (Kabel Deutschland) ist die Übertragung zu instabil, das fängt ja schon an, dass ich bei den öffentlich-rechtlichen 720p-Fernsehsendern schon oft Aussetzer habe, bei 1080p-Fernsehsendern ist das noch schlimmer. Angeblich soll bei mir ja bis zu 100Mbit/s hier verfügbar sein, so wirklich dran glauben kann ich aber nicht. Außerdem drosselt KD ja ab 10 GB "Filesharing" oder 60 GB Gesamtvolumen pro Tag auf 128kbit/s den Rest der Tages runter (was ich in der heutigen Zeit nicht mehr für zeitgemäß halte).

    PPS: Ich sollte mir mal ne neue Wohnung suchen, wo nicht gerade die Hausverwaltung mit KD zusammen arbeitet.

    Zitat Zitat von KingPaddy Beitrag anzeigen
    Meine Erfahrung mit meinem Anschluss war, dass die Telekom sich seeeehr viel Zeit gelassen hat, wenn sie den Anschluss für einen Konkurrenten freischalten sollten. Eine Service-Wüste ist die Branche ohnehin, aber wenn der Inhaber des Netzes dann für die Konkurrenz auch noch die Leitungen freimachen muss, dann wirds kriminell. Ich hab fünf Wochen damals warten müssen bis die Leitung frei war und ich anstöpseln konnte. Zeitlich auch auch ein Termin zw. 8:00 und 20:00 Uhr und das an drei aufeinander folgenden tagen. Also innerhalb dieser drei Tage von 8 - 20 Uhr sollte ich mit dem Techniker rechnen.
    Ja, das ist so, bei Konkurrenten der Telekom dauert es ewig, bis mal der Telekom-Techniker kommt um mal "kurz was umzustecken, einzustellen und zu Testen ob die Verbindung da ist".
    Geändert von niR-kun (15.08.2015 um 01:00 Uhr) Grund: Typo

  2. #2
    Zitat Zitat von Glannaragh Beitrag anzeigen
    Ist das Halle / Saale oder Halle / Teuto?
    Halle (Saale).
    Telecolumbus bzw. S+K sind beides ostdeutsche Anbieter aus Berlin.

  3. #3

    Examinierter Senfautomat
    stars_mod
    Zitat Zitat von Glannaragh Beitrag anzeigen
    War ein Historikerwitz bei uns an der Fakultät; ich kenne den, seit ich da ein Seminar über Kolonialismus belegt habe .
    Ich werde ihn mir in jedem Fall merken und bei passender Gelegenheit mal anbringen.

    Zitat Zitat
    Ich bin momentan noch etwas hinterher, was westfälische Lokalpolitik betrifft, aber ich gelobe Besserung . Die zu kennen, ist hier aber auch nur für die Feinheiten nötig - von Historiker zu Historiker: Nihil novi sub sole, nicht wahr?
    Ne, die muss man auch nicht in allen Details kennen, zumal sich da im Kreis Soest auch kaum etwas getan hat. Da geht halt alles seinen gewohnten Trott weiter. Da kann man auch nach x-Jahren noch vorbeikommen und sich völlig problemlos wieder integrieren. Das ist fast so, als wäre man nie weggewesen. Westfälische Provinz eben.

    Zitat Zitat
    Ich fange noch mal eine medizinische Ausbildung an - meine Abschlussarbeit über Feldchirurgie im ausgehenden Spätmittelalter / beginnender Früher Neuzeit (1517, um konkret zu sein) war für den Auswahlprozess überraschend nützlich .
    Weißt du, ich würde gern in meinem erlernten Beruf arbeiten. Da mich meine Krankheit aber um Jahre zurückgeworfen hat, ist das mehr als utopisch. Als es mich erwischt hat, da hatte ich zwei Publikationsprojekte laufen - das war im vierten BA-Semester, an das Niveau komme ich nie wieder heran, der Zug ist abgefahren. Im Wissenschaftsbetrieb werde ich nie mehr auch nur einen Zeh auf den Boden bekommen. Also beginne ich nochmal neu und werde Physiotherapeutin. Anatomie rockt, und neben der Wissenschaft war es immer schon meine zweite Leidenschaft, Menschen zu helfen. Und jetzt, da ich wieder gesund bin, hab ich einfach nur noch Bock darauf, endlich wieder nützlich sein zu können. Das wird super .
    Oh, dann wünsche ich dir natürlich viel Glück beim Neustart. In dem Bereich habe ich auch einige Bekannte, die in der alten Heimat auf dem Feld arbeiten. Womöglich läufst du denen dann da mal über den Weg.

    Zitat Zitat
    edit:


    Abwandlung für uns beide: Vergrabt mein Herz im Möhnesand .
    Ah, der Wink ist angekommen. Ich sitze übrigens in unmittelbarer Nähe des Originalsandes.

    Zitat Zitat von KingPaddy Beitrag anzeigen
    Meine Erfahrung mit meinem Anschluss war, dass die Telekom sich seeeehr viel Zeit gelassen hat, wenn sie den Anschluss für einen Konkurrenten freischalten sollten. Eine Service-Wüste ist die Branche ohnehin, aber wenn der Inhaber des Netzes dann für die Konkurrenz auch noch die Leitungen freimachen muss, dann wirds kriminell. Ich hab fünf Wochen damals warten müssen bis die Leitung frei war und ich anstöpseln konnte. Zeitlich auch auch ein Termin zw. 8:00 und 20:00 Uhr und das an drei aufeinander folgenden tagen. Also innerhalb dieser drei Tage von 8 - 20 Uhr sollte ich mit dem Techniker rechnen.
    Nun ja, die große Auswahl hatte ich hier dann nicht mehr, da ich nur zwischen drei Anbietern (1&1, Vodafone und eben der Telekom) hatte. Der Rest interessiert sich einfach nicht für die Gegend, da die wirklich noch Neuland ist. An guten Tagen habe ich hier 3-4 Mbit, was heutzutage ja wirklich nicht viel ist. Eigentlich sollten für solche Gegenden ja die LTE-Frequenzen genutzt werden, aber mit denen lässt sich halt auch in der Stadt mehr Geld machen (auch wenn es gegen die ursprünglichen Absprachen ist).

    Zitat Zitat
    Wie gesagt: Das war die Telekom die da quer geschossen hat. Vodafone hatte mir mein Modem und alles bereits eine Woche nach Vertragsabschluss zukommen lassen.
    Das Modem hatte ich nach zwei Tagen hier liegen, nur der Schalttermin ließ dann extrem auf sich warten ... mit bekanntem Ergebnis.

    Zitat Zitat
    Über Flurbereinigung durch Unterlassen könnte ich mich stundenlang auslassen. Sagen wir so. Wenn ich bei meinen Eltern bin, kann ich mir das Elend jeden Tag angucken ebenso wie es von Jahr zu Jahr schlimmer wird. Bei uns in der Kommunalpolitik wird aber stattdessen über Blumenkübel und Stadtfest-Nichtfinanzierung gesprochen. Man geht irgendwie davon aus, dass scheinbar irgendwann mal wieder eine Fabrik vom Himmel fällt und plötzlich die Leute wieder Arbeit kriegen....
    Das Problem dabei ist nicht die Kommunalpolitik, sondern die Landespoltik. Die Städte hier sind in der Haushaltssicherung, wodurch de facto die Bezirksregierung den Rat der Stadt als Beschlussgremium ersetzt und den Haushalt macht. Da sind allerdings schon vroher keine Gelder für den Umbruch von einer Industriestadt zu einer modernen Diesntleistungsstadt geflossen, wodurch die hier eh alle hinten dran waren. Und der Abstand wird natürlich durch weitere fehlende Investitionen in diese Gegend nicht besser. Dazu kommt, dass für nahezu die gesamte Infrastruktur hier im Bereich Straßen und Internet das Land aufkommen müsste, dass daran aber überhaupt kein Interesse hat und auf absehbare Zeit auch nicht in diesem Bereich trotz vielfachem Drucks der Lokalpolitik nicht tätig werden will.

    Zitat Zitat
    Die Kommunen müssten sich hier mehr vernetzen und eben investieren. Es gibt bestimmt auch Fördertöpfe für Projekte, die einfach nicht angezapft werden, weil sich hier kein Schwein vor Ort mit sowas jemals befasst hätte.
    Nope, keine Fördertöpfe aktuell vorhanden und die, die vorhanden waren, wurden in andere Regionen investiert, trotz laufender Bewerbung. Vernetzt sind die hier alle auch schon sehr gut, bloß blöderweise nützt das nicht sonderlich viel, wenn de facto das Land ja auch die Kommune regiert (.so.)

  4. #4
    Zitat Zitat
    Das Modem hatte ich nach zwei Tagen hier liegen, nur der Schalttermin ließ dann extrem auf sich warten ... mit bekanntem Ergebnis.
    Jap hab das Gleiche hier ja auch durchgemacht *seufz*

    Zitat Zitat
    Das Problem dabei ist nicht die Kommunalpolitik, sondern die Landespoltik. Die Städte hier sind in der Haushaltssicherung, wodurch de facto die Bezirksregierung den Rat der Stadt als Beschlussgremium ersetzt und den Haushalt macht. Da sind allerdings schon vroher keine Gelder für den Umbruch von einer Industriestadt zu einer modernen Diesntleistungsstadt geflossen, wodurch die hier eh alle hinten dran waren. Und der Abstand wird natürlich durch weitere fehlende Investitionen in diese Gegend nicht besser. Dazu kommt, dass für nahezu die gesamte Infrastruktur hier im Bereich Straßen und Internet das Land aufkommen müsste, dass daran aber überhaupt kein Interesse hat und auf absehbare Zeit auch nicht in diesem Bereich trotz vielfachem Drucks der Lokalpolitik nicht tätig werden will.
    Straßen und internet da sagst du was. Bei uns im Kreis wurde darüber nachgedacht einen Anschluss an die Autobahn zu legen. Einige der wenigen verbleibenden größeren Betriebe (u.A. ein Getränkehersteller) liefern überregional aber überlegen seit einer ganzen Weile die Zelte abzubrechen, weil der Anschluss zur Autobahn zu weit ist und der Transport damit nicht mehr wirtschaftlich zu bewältigen ist. Über ähnliche Probleme haben wohl einige andere Unternehmen in der Vergangenheit geklagt (da wurde auf der grünen Wiese neben der Stadt ein Industriequartier ausgewiesen. Es haben sich einige unternehmen dort angesiedelt aber heute sind das alles Investitionsruinen. Unter anderem eine Fischfarm zur Herstellung von falschem Kaviar und eben Speisefisch). Die konnten sich in der Region so nicht halten. Vom Netzausbau her sind wir auch noch ein halbes Entwicklungsgebiet wobei wir wenigstens halbwegs gute Geschwindigkeiten zustande bringen und die Straßen sind wenigstens auch in Ordnung. Aber wirtschaftlich sind wir dennoch völlig abgehängt.


    Warum ich eigentlich schreibe ist, weil mir in dem Zusammenhang gerade eben auch wieder klar geworden ist, wie unnütz der ÖPNV in der Region organisiert ist. Über die Bundeslandgrenze hinweg (meine Heimatstadt liegt direkt an der Grenze) verkehrt der Bus in die nächstgrößere Stadt auf der anderen Seite fast gar nicht. fünf Mal am Tag fährt er potenziell nur hin - und zurück. Ganz früh und dann vier Mal auf die Nachmittagsstunden verteilt. Morgens fährt er durch und kommt aus der Gegenrichtung auch ein Bus an, aber auf den Nachmittag muss man für diese letzten drei Stationen, die bei mir im ort liegen,spätestens zwei Stunden vorher extra anrufen, ansonsten werden die nicht angefahren 0o Sonst endet der Bus schon in dem Ort auf der anderen Seite der Ländergrenze. Natürlich muss man auf dem Land mit Einschränkungen rechnen keine Frage und ich habe damit auch kein Problem mit Einschränkungen zu planen und den Tag dann anhand der Fahrtzeiten auszurichten, aber das... ist echt lächerlich.

    Und in dieser Stadt liegt eben das nächstgelegene Schwimmbad der ganzen Region. Das heißt wenn ich nicht zu einer nachtschlafenden Zeit mal zum Schwimmen rüberfahren will, muss ich mir den Bus extra bestellen für 6ct/ min. Ich denke Landschaftsförderung fängt schon mit sowas an. Auf dem Land muss weis Gott nicht jedes Dorf ein eigenes Kulturzentrum vorhalten aber die rar gesäten Kulturstätten sollten dann wenigstens auch ohne eigenes Fahrzeug (man denke auch mal an Kinder und Jugendliche) mit überschaubarem Aufwand über Fahrrad oder ÖPNV erreichbar sein.

  5. #5
    Zitat Zitat von KingPaddy Beitrag anzeigen
    Warum ich eigentlich schreibe ist, weil mir in dem Zusammenhang gerade eben auch wieder klar geworden ist, wie unnütz der ÖPNV in der Region organisiert ist. Über die Bundeslandgrenze hinweg (meine Heimatstadt liegt direkt an der Grenze) verkehrt der Bus in die nächstgrößere Stadt auf der anderen Seite fast gar nicht. fünf Mal am Tag fährt er potenziell nur hin - und zurück. Ganz früh und dann vier Mal auf die Nachmittagsstunden verteilt. Morgens fährt er durch und kommt aus der Gegenrichtung auch ein Bus an, aber auf den Nachmittag muss man für diese letzten drei Stationen, die bei mir im ort liegen,spätestens zwei Stunden vorher extra anrufen, ansonsten werden die nicht angefahren 0o Sonst endet der Bus schon in dem Ort auf der anderen Seite der Ländergrenze. Natürlich muss man auf dem Land mit Einschränkungen rechnen keine Frage und ich habe damit auch kein Problem mit Einschränkungen zu planen und den Tag dann anhand der Fahrtzeiten auszurichten, aber das... ist echt lächerlich.

    Und in dieser Stadt liegt eben das nächstgelegene Schwimmbad der ganzen Region. Das heißt wenn ich nicht zu einer nachtschlafenden Zeit mal zum Schwimmen rüberfahren will, muss ich mir den Bus extra bestellen für 6ct/ min. Ich denke Landschaftsförderung fängt schon mit sowas an. Auf dem Land muss weis Gott nicht jedes Dorf ein eigenes Kulturzentrum vorhalten aber die rar gesäten Kulturstätten sollten dann wenigstens auch ohne eigenes Fahrzeug (man denke auch mal an Kinder und Jugendliche) mit überschaubarem Aufwand über Fahrrad oder ÖPNV erreichbar sein.
    Da muss man sich nicht über die sogenannte Landflucht wundern, dass die Leute in die Städte ziehen, weil der ÖPNV so grottig ist und das nächste Kulturzentrum, etc. weit weg ist. (Und da reg ich mich schon auf, wenn der Bus, den ich zur Arbeit nehme, in der Woche nur alle 40 Minuten kommt. Am Wochenende und Feiertags alle 20 Minuten.) Ganze Dörfer stehen leer, besonders in den neuen Bundesländern.

  6. #6

    Examinierter Senfautomat
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    Zitat Zitat von niR-kun Beitrag anzeigen
    Da muss man sich nicht über die sogenannte Landflucht wundern, dass die Leute in die Städte ziehen, weil der ÖPNV so grottig ist und das nächste Kulturzentrum, etc. weit weg ist. (Und da reg ich mich schon auf, wenn der Bus, den ich zur Arbeit nehme, in der Woche nur alle 40 Minuten kommt. Am Wochenende und Feiertags alle 20 Minuten.) Ganze Dörfer stehen leer, besonders in den neuen Bundesländern.
    Das kann man so pauschalisierend nicht sagen. Richtig ist, dass in den alten Bundesländern es gerade sogar teilweise entgegengesetzte Trends gibt. Zwar ist es korrekt, dass vor allem junge Leute sich zur Ausbildung in die nächstgrößeren Städte begeben (vor allem natürlich im Bereich der Studenten). Allerdings sind die Rücklaufquoten nach der Ausbildung heute wesentlich höher als noch vor zehn Jahren. So geht der Trend dahin, dass vor allem junge Familien wieder aus der Stadt wegziehen und sich im ländlichen Grüngürtel um die Städte ansiedeln. Mit den neuen digitalen Möglichkeiten ist das heute ja auch wesentlich einfacher als noch vor zwei Jahrzehnten. Tendenziell haben hier vor allem die Mittelstädte damit die größten Probleme, was Bevölkerungsschwund angeht, während die Dörfer wieder größer werden, wobei auch die Großstädte (wenn auch in einem kleineren Maße) schrumpfen.

  7. #7
    Die Großstädte schrumpfen? Erzähl das mal München, ich glaub die haben das noch nicht mitbekommen da unten im Süden XD

    TGIF!!!!!!

    Es wurde so Zeit. Ab nächstem Jahr gibts wieder ne vier-Tage Woche. Ich hab so keinen bock mehr auf fünf.

  8. #8
    Zitat Zitat von Andromeda Beitrag anzeigen
    TGIF!!!!!!
    Warum ist heute Freitag?! Mir fehlt ernsthaft irgendwo in dieser Woche ein kompletter Tag . Ich hasse Umzüge. Elendes Durcheinander!

  9. #9
    Ja heute ist definitiv Freitag.
    Schon umgezogen? Wohnst du jetzt dann eigentlich näher an Hamburg?

  10. #10
    Zitat Zitat von Andromeda Beitrag anzeigen
    Ja heute ist definitiv Freitag.
    Mist! Also, schön eigentlich, ich frag mich nur echt, an welcher Stelle ich mich so vertan habe.

    Zitat Zitat
    Schon umgezogen? Wohnst du jetzt dann eigentlich näher an Hamburg?
    Nein, ich bin mitten drin und alles ist irgendwie Chaos .
    Also, rein von den Kilometern her wohne ich dann etwas weiter weg von Hamburg. Allerdings gibt es einen Flughafen in unmittelbarer Nähe, von dem im Gegensatz zu Kassel auch Flugzeuge starten . Vielleicht haben die ja eine Verbindung nach HH.

  11. #11
    Kommt drauf an wie groß der ist. Wobei ich nach dem letzten Flug nach München, in nem Flieger vollgestopft mit Rentnern und kleinen Kindern, definitiv dazu tendiere dass das nächste Auto schneller + größer wird und ich dann mit dem Auto fahre. Dann komme ich wenigstens in München an und nicht irgendwo in Erding in der Pampa.

  12. #12
    Oh, es ist Freitag?
    Seit ich nicht mehr arbeite und im Moment auch noch nicht studiere, bin ich mir meistens nichtmal des aktuellen Wochentages bewusst.

  13. #13
    Zitat Zitat von KingPaddy Beitrag anzeigen
    Unglaublich was sich für Elektroschrott so über die Jahre ansammelt. Ich hab heute mal meinen Kleiderschrank aufgeräumt. Zwei der Bodenfächer wurden von meinen Eltern dazu genutzt einen alten Receiver und einen alten DVD-Player unterzubringen. Mein Vater hattte letztes WE auch mal vom Dachboden auch die ganzen alten Receiver heruntergeschleppt (man weis nach all den Jahren leider selbst nicht mehr, warum man die überhaupt mal aufgehoben hat ) Und jetzt steht in der Garage ein formschöner Stapel Unterhaltungselektronik und harrt seiner Entsorgung. [...]

    EDIT: GErade bekommen: Eine Einladung zu einer Beerdigung...
    Ich habe auch noch genug veraltete, kaputte Computer-Komponenten (unter anderem 2 defekte Mainboard mit Prozessor, 2 alte Grafikkarten usw.) zu Hause noch rumzuliegen (oder eher rum zu stauben).
    Zu dem edit: Mein Beleid.

    Zitat Zitat von Waffenmeister Beitrag anzeigen
    [...] Außerdem gilt bei uns das Wort "haben" als ungemein wichtig: uns ist nicht kalt, wir HABEN kalt (oder warm) und...wir haben den Schwenker (ein Wort, drei Bedeutungen), kann man googlen (muss man nicht)
    "I have a cold" fällt mir da ein um im Englischen auszudrücken das man erkältet ist (bzw. einen Schnupfen hat).

  14. #14
    Zitat Zitat
    Zu dem edit: Mein Beleid
    Nicht nötig. Kein Verwandter. Der langjährige Vorsitzende unseres Schlossfördervereins ist verstorben. Ein sehr netter Mann. Hat sich sehr um den Verein verdient gemacht und war lange Jahre dabei, hat unsere Interessen im Rathaus vertreten und für Vereinsfeiern auch mal so nebenbei ein Spanferkel springen lassen. Sein Tod kam quasi aus heiterem Himmel

    Der Verein hat jetzt zum Zapfenstreich geladen. Wir sollen uns da natürlich nicht lumpen lassen und Präsenz zeigen. Wir schalten auch eine Anzeige im Amtsblatt und es gibt eine Kondolenzkarte.

  15. #15
    Zitat Zitat von Waffenmeister Beitrag anzeigen
    Bitte? Als alter Saarländer muss ich hier doch mal wieder einspringen. Unsere Freck ist natürlich nicht mit einer deutschlandüblichen Grippe zu verwechseln. Eine Freck ist ungemein schlimmer!
    Wenn es nur eine Erkältung bzw. eine Grippe gewesen wäre, hätte ich das geschrieben. Wenn ich sage: "Ich hann die Freck", dann hann ich ach die Freck.
    Zitat Zitat
    Außerdem gilt bei uns das Wort "haben" als ungemein wichtig: uns ist nicht kalt, wir HABEN kalt (oder warm) und...wir haben den Schwenker (ein Wort, drei Bedeutungen), kann man googlen (muss man nicht)
    Zum Ersteren:
    Und zu Letzterem: Der Schwenker steht am Schwenker und schwenkt die Schwenker.

  16. #16
    Zitat Zitat von Skyter 21 Beitrag anzeigen
    Und zu Letzterem: Der Schwenker steht am Schwenker und schwenkt die Schwenker.
    Ich als Nicht-Saarländer kann damit nichts anfangen. Wikipedia klärt aber auf: https://de.wikipedia.org/wiki/Schwenkbraten OMFG!

  17. #17
    Mal ne Frage:
    Betreibt einer von euch Ahnenforschung (laienhaft oder hobbymäßig reicht) oder interessiert sich zumindest dafür?

    @ Schwenker
    Regionale Identitätspflege ist sehr wichtig und Dialekte und Gerichte gehören eindeutig dazu

  18. #18

    Examinierter Senfautomat
    stars_mod
    Zitat Zitat von KingPaddy Beitrag anzeigen
    Mal ne Frage:
    Betreibt einer von euch Ahnenforschung (laienhaft oder hobbymäßig reicht) oder interessiert sich zumindest dafür?
    Ja, warum fragst du?

  19. #19
    Zitat Zitat von BIT Beitrag anzeigen
    Ja, warum fragst du?
    Generell interessehalber, weil das ja als Alte Leute-Hobby gilt und ich mal schauen wollte, wer so über diesen Tellerrand hier im Forum hinausschaut und sich auch dafür interessiert ^^

    Da ich beim letzten Familientreffen gute Gelegenheit hatte mal mit den alten Damen zu plaudern und gestern meine Oma der anderen Familienseite mit ihrer Schwester zu Besuch war, habe ich mal den Papierstammbaum, den ich mal skizziert hatte, ordenltich erweitern können (erstmal mit relativ wenigen Details und weiter als zu den Ur-Großeltern hab ichs mit reinem Fragen auch noch nicht zurückgeschafft). Ich hab die Daten mal bei MyHeritage eingepflegt (unglaublich, dass ich das Passwort für den Account wiedergefunden habe) und wollte auch mal fragen, wie ihr das so betreibt (also was ihr so macht) und was für Hilfsmittel ihr benutzt?

  20. #20
    Earth ... ich kann mich noch gut an Earth 2140 erinnern, auch an den Soundtrack, besonders an folgenden Teil, der so gar nicht ins Spiel passt:

    Das Spiel selber hatte eine ganze gute Balance. Das lustige war die Ionenkanone, die Fahrzeuge deaktivieren konnte und dann das Reparatur-Fahrzeug das jenes erste Fahrzeug übernommen hat.
    Es lief soweit ich mich erinnere unter MS-DOS, so alt ist das schon (18 Jahre). Folgenden Earth-Teile haben mir nicht so sehr zugesagt.

    Man erlebt viel in der Berliner U-Bahn:
    Vor kurzem habe ich mal wieder 2 sehr junge Vertreterinnen der Duck-Face-Fraktion mir gegenüber sitzen gehabt. Die haben völlig ungestört Selfies aufgenommen, zur Belustigung der Leute die in der Nähe waren.
    Heute war es eine kleine Prügelei zwischen einem sehr Betrunkenen, der rum gepöbelt hat, und jemanden der sich davon provoziert gefühlt hat.

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