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Thema: OT-Geplauder CV - to boldly go where no mer has gone before

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  1. #1
    Zitat Zitat von BIT Beitrag anzeigen
    Ich kannte bisher eigentlich nur "Merkwürdiger Kreis", aber der Kongo ist in der Tat auch nicht schlecht.
    War ein Historikerwitz bei uns an der Fakultät; ich kenne den, seit ich da ein Seminar über Kolonialismus belegt habe .

    Zitat Zitat
    Und nein, wirklich ernst gemeint war die Frage nicht, dafür kenne ich die Landes- und Kommunalpolitik ja nur zu gut.

    Nun ja, nächste Woche kommt ja die CDU-Fraktion bei uns in der Schule zu einer Infoveranstaltung vorbei. Mal sehen, was das dann in dem Bereich gibt. Unsere Eltern sind da sehr streitbar.
    Ich bin momentan noch etwas hinterher, was westfälische Lokalpolitik betrifft, aber ich gelobe Besserung . Die zu kennen, ist hier aber auch nur für die Feinheiten nötig - von Historiker zu Historiker: Nihil novi sub sole, nicht wahr?

    Zitat Zitat
    Oha, das hört sich doch mal gut an. Was wird es denn da werden?
    Ich fange noch mal eine medizinische Ausbildung an - meine Abschlussarbeit über Feldchirurgie im ausgehenden Spätmittelalter / beginnender Früher Neuzeit (1517, um konkret zu sein) war für den Auswahlprozess überraschend nützlich .
    Weißt du, ich würde gern in meinem erlernten Beruf arbeiten. Da mich meine Krankheit aber um Jahre zurückgeworfen hat, ist das mehr als utopisch. Als es mich erwischt hat, da hatte ich zwei Publikationsprojekte laufen - das war im vierten BA-Semester, an das Niveau komme ich nie wieder heran, der Zug ist abgefahren. Im Wissenschaftsbetrieb werde ich nie mehr auch nur einen Zeh auf den Boden bekommen. Also beginne ich nochmal neu und werde Physiotherapeutin. Anatomie rockt, und neben der Wissenschaft war es immer schon meine zweite Leidenschaft, Menschen zu helfen. Und jetzt, da ich wieder gesund bin, hab ich einfach nur noch Bock darauf, endlich wieder nützlich sein zu können. Das wird super .

    edit:


    Abwandlung für uns beide: Vergrabt mein Herz im Möhnesand .
    Geändert von Glannaragh (15.08.2015 um 00:03 Uhr)

  2. #2
    Meine Erfahrung mit meinem Anschluss war, dass die Telekom sich seeeehr viel Zeit gelassen hat, wenn sie den Anschluss für einen Konkurrenten freischalten sollten. Eine Service-Wüste ist die Branche ohnehin, aber wenn der Inhaber des Netzes dann für die Konkurrenz auch noch die Leitungen freimachen muss, dann wirds kriminell. Ich hab fünf Wochen damals warten müssen bis die Leitung frei war und ich anstöpseln konnte. Zeitlich auch auch ein Termin zw. 8:00 und 20:00 Uhr und das an drei aufeinander folgenden tagen. Also innerhalb dieser drei Tage von 8 - 20 Uhr sollte ich mit dem Techniker rechnen.

    Wie gesagt: Das war die Telekom die da quer geschossen hat. Vodafone hatte mir mein Modem und alles bereits eine Woche nach Vertragsabschluss zukommen lassen.

    Zitat Zitat
    Wobei ich mich ja ernsthaft frage, wie die Gegend hier wieder auf die Beine kommen soll ohne Investitionen.
    Über Flurbereinigung durch Unterlassen könnte ich mich stundenlang auslassen. Sagen wir so. Wenn ich bei meinen Eltern bin, kann ich mir das Elend jeden Tag angucken ebenso wie es von Jahr zu Jahr schlimmer wird. Bei uns in der Kommunalpolitik wird aber stattdessen über Blumenkübel und Stadtfest-Nichtfinanzierung gesprochen. Man geht irgendwie davon aus, dass scheinbar irgendwann mal wieder eine Fabrik vom Himmel fällt und plötzlich die Leute wieder Arbeit kriegen....

    Die Kommunen müssten sich hier mehr vernetzen und eben investieren. Es gibt bestimmt auch Fördertöpfe für Projekte, die einfach nicht angezapft werden, weil sich hier kein Schwein vor Ort mit sowas jemals befasst hätte.

    Von dem angeblichen Lehrlings-Mangel ist hier nichts festzustellen. Sollen die ganzen Betriebe hier mal Zweigstellen einrichten. Da würden sie genug Personal finden.

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