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Thema: OT-Geplauder CV - to boldly go where no mer has gone before

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Falls ich es jemals vergessen sollte, erinert mich bitte daran, dass ich nicht nach Berlin ziehen will .

    Zitat Zitat von KingPaddy Beitrag anzeigen
    Und mir kam so der Gedanke, dass die ganzen Leute die Hunde hassen, ganz vor allem die Hunde hassen, weil sie solche Besitzer hassen
    Jop, ich bin bekennende HundehalterInnenhasserin.

    Jeder hier weiß, ich bin ein Katzenmensch. Mit Hunden kann ich nix anfangen, davon verstehe ich nichts. Aber deswegen hasse ich die Viecher nicht. Ein Tier ist ein Tier bleibt ein Tier, das ist nicht bösartig oder scheiße, sondern verhält sich nach seiner Natur. Immer.

    Nur bei so manchem Halter schwillt mir der Kamm - und nein, wenn der Hund nach meinen Beinen schnappt, weil ich an ihm vorbeijogge, dann interessiert mich nicht, ob der 'ja nur spielen will'. Ich will nicht spielen. Das einzige, was ich will, ist, keinen Hundebiss abzukriegen. Und wenn du [Auswahl an Hundehaltern, die ich da gerade im Kopf habe] das nicht gewährleisten kannst, dann bist du zu blöd, dein Tier zu erziehen. Und nein, ich muss absolut kein Verständnis dafür haben, dass du einen Hund unangeleint auf öffentlichem Gelände rumrennen lässt, den du nicht unter Kontrolle hast, fuck you very much.

    Gibt genug Leute, die mit ihren Schützlingen umgehen können: Förster, Schäfer oder einfach Menschen, die sich in das Thema Hundehaltung und -erziehung reindenken. In Zeiten von Internet im allgemeinen und Youtube im Besonderen isses nicht weiter schwierig, sich von diesen Leuten Tips und Hinweise zu holen, wie man mit dem eigenen Vierbeiner am besten verfährt und ihn so erzieht, dass Unbeteiligte das Tier nicht als Bedrohung oder Ärgernis empfinden müssen.
    Wer ein Tier hält, der hat die Verantwortung dafür, und die lässt sich nicht mit einem 'der tut nix, der is' halt so' oder mit 'irgendwo muss er doch hinkacken' auf das Tier abwälzen. Sowas macht mich böse und solche, ja genau solche Tierhalter kann ich nicht ausstehen und es tut mir manchmal leid, dass man die nicht hauen darf. Das trifft übrigens nicht nur auf Hundehalter zu. Bei denen ist es bloß am Offensichtlichsten.
    [/rant]

    Laß dir dein Abendessen schmecken, Paddy. Guten Appetit .
    Geändert von Glannaragh (12.08.2015 um 21:37 Uhr)

  2. #2
    Zitat Zitat
    Angst hab ich echt keine. Aber eine Wut auf diese feigen Dreckschweine, das glaubt kein Mensch! Alte Leute bestehlen. Wie tief kann man sinken?
    Wie tief kann man für Diebstahl sinken? Das Auswählen alter Leute als Opfer ist ja eine auf diesem bereits beschrittenen moralischen Niveau nur noch eine Frage nach der rationalen Auswahl eines leichten Opfers (es sei denn ein älterer Herr hat eine Flinte unterm Bett, was vor ein paar Jahren in Hamburg ein Einbrecher mit dem Leben bezahlen musste). ist ja auch so bei diesen Trickbetrügern am Telefon, die alten Leuten mit erfundenen Geschichten (z.B. sie seien ein entfernter Ur-Enkel der dringend geld braucht, weil sonst das und das...) die alten Herrschaften um ihre Rente bringen. Ich denke wenn man auf so ein Niveau bereits heruntergekommen ist nicht aus Notwendigkeit sondern aus Kalkül zu stehlen oder zu betrügen, dann ist es kaum mehr ein moralisches Hindernis alte Leute als leichte Opfer auszuwählen. Widerlich.

    Zitat Zitat
    Jop, ich bin bekennende HundehalterInnenhasserin.
    Mir fiel das in dem Moment ein, weil mir kürzlich ein Artikel untergekommen ist über so einen "bösen, abartigen" Menschen, "den man im Fluss ersäufen sollte" (O-Ton Kommentare), der ein Magazin für Hundehasser herausgibt. Nun gab es ja da diese wirklich widerliche Webseite vor ein paar Jahren usw. , weshalb mich mal interessiert hat, was der Artikel so über dieses Magazin bzw. deren Herausgeber zu berichten wusste. Tatsächlich war er eher allgemein gehalten aber vermittelte eine interessante Erkenntnis. Da treffen die bekennenden Hunde-Fans auf bekennende Hunde-Gegner. Die Hunde-Fans fühlen sich diskriminiert und an den Pranger gestellt, weil sie ihr Leben mit einem Hund teilen und die Hundegegner fühlen sich insbesondere belästigt und genervt, vor allem weil der Haushund so weite Verbreitung gefunden hat, dass man dieser Quelle von Unannehmlichkeiten im Alltag gar nicht mehr aus dem Weg gehen kann.

    Was sich in den Beschreibungen, die in dem Artikel vorkamen aber gezeigt hat, ohne das der Autor das selbst erkannt oder angesprochen hätte: Die Hundegegner leiden vor allem an den Auswirkungen schlechter und oder verantwortungsloser Hundehalter (häufig gepaart mit Ist-mir-egal-Denken oder Arroganz und Herablassung). Die Frau von dem einen Halterverein, die sie dem entgegengestellt haben, hält das natürlich für eine Verunglimpfung von Hunde(haltern) und ihres Lebensstils und geht dabei aber von ihrem eigenen besonders erfahrenen Standard aus. Darüber regen sich dann die Hundegegner auf, weil sie sich nicht Ernst genommen fühlen. Derweil lachen sich dann Leute wie der vorhin hinterm Haus ins Fäustchen. Erfahrene Halter kümmern sich auch entsprechend um das Tier und putzen eben auch mal den Kot weg. Die Hundegegner haben - wohl auch weil es sicher nicht nur auf eine kleine Minderheit zutrifft - ein besonders negatives Bild von Hunden wegen der Halter entwickelt, während die Hundefans die falschen Leute in Schutz nehmen, weil sie sich selbst angegriffen fühlen, obwohl eben fast alle Probleme halterbedingt zu erklären sind. Naja.

    Zitat Zitat
    Jeder hier weiß, ich bin ein Katzenmensch. Mit Hunden kann ich nix anfangen, davon verstehe ich nichts.
    Geht mir mit Katzen ähnlich. Wir haben eigentlich immer Hunde gehabt. Mein Opa ist ein sehr gestrenger aber liebevoller Zuchtmeister. Die haben nie Ärger gemacht. Wegen dem Kot mussten wir uns aber dank dem Wald hinterm Haus auch keine Sorge machen. Man bringt dem Hund bei sein Geschäft nicht auf dem Weg zu erledigen, sondern ein Stück hin zu den Büschen zu gehen und dann geht das alles.
    Meine Oma väterlicherseits hält Katzen. Aber die sind halbwilde Hofkatzen, die den Hof von Ungeziefer freihalten und dafür auf den Heuboden schlafen dürfen und Futter bekommen. Also nicht die Art Katzen, die sonderlich gerne gehätschelt werden.

    Wobei ich eher der Typ für Pflanzen bin. Tiere liegen mir generell nicht so. Selbst würde ich mir keine Haustiere halten wollen.

    Zitat Zitat
    Laß dir dein Abendessen schmecken, Paddy. Guten Appetit
    War gut. Ich hab mir eine Gemüsebrühe gemacht (war heute einkaufen und hab an der Gemüseauslage mal Verschiedes eingepackt, dass ich da einfach mal mit reinhauen wollte und was im angebot war). Dann hartgekochte Eier zerkleinert und dazu getan und die Brühe dann auf fertig gekochten Reis aufgegossen. Schon hatte ich vegetarischen Brühreis. War erstaunlich gut ^^

  3. #3
    Zitat Zitat von KingPaddy Beitrag anzeigen
    Mir fiel das in dem Moment ein, weil mir kürzlich ein Artikel untergekommen ist über so einen "bösen, abartigen" Menschen, "den man im Fluss ersäufen sollte" (O-Ton Kommentare), der ein Magazin für Hundehasser herausgibt.
    Klingt verdächtig nach dem "Magazin" 'Kot und Köter'. Ist Satire, so weit ich weiß. Ich hab nur irgendwann einmal bei SPON einen Artikel darüber gelesen. Muss man wohl nicht gut finden, aber auch kein Fass aufmachen.

    Zitat Zitat
    Tatsächlich war er eher allgemein gehalten aber vermittelte eine interessante Erkenntnis. Da treffen die bekennenden Hunde-Fans auf bekennende Hunde-Gegner. Die Hunde-Fans fühlen sich diskriminiert und an den Pranger gestellt, weil sie ihr Leben mit einem Hund teilen und die Hundegegner fühlen sich insbesondere belästigt und genervt, vor allem weil der Haushund so weite Verbreitung gefunden hat, dass man dieser Quelle von Unannehmlichkeiten im Alltag gar nicht mehr aus dem Weg gehen kann.

    Was sich in den Beschreibungen, die in dem Artikel vorkamen aber gezeigt hat, ohne das der Autor das selbst erkannt oder angesprochen hätte: Die Hundegegner leiden vor allem an den Auswirkungen schlechter und oder verantwortungsloser Hundehalter (häufig gepaart mit Ist-mir-egal-Denken oder Arroganz und Herablassung). Die Frau von dem einen Halterverein, die sie dem entgegengestellt haben, hält das natürlich für eine Verunglimpfung von Hunde(haltern) und ihres Lebensstils und geht dabei aber von ihrem eigenen besonders erfahrenen Standard aus.[...]
    Das altbekannte Problem . Ein paar Leute auf beiden Seiten benehmen sich scheiße und der ganze Rest wird mit hineingezogen und muss sich plötzlich rechtfertigen. Ich hoffe, ich hab vorhin deutlich genug gemacht, welchen Typ ich ich absolut nicht ausstehen kann, das sind halt auch die, deren Eindruck hängen bleibt.
    Perönlich fänd ich es ja cool, wenn Menschen einfach aufeinander Rücksicht nehmen und schauen würden, allen anderen so wenig wie möglich auf die Füße zu treten. Oder einfach mal "entschuldigung" sagen, wenn irgendwo was verbockt wurde und das zum Anlass nähmen, das eigene Verhalten zu reflektieren. Ob es da jetzt um einen Hund geht, der von der Fahne geht oder sonstwas. Getreu dem Spruch 'wenn jeder vor der eigenen Tür kehrt, dann ist es überall sauber'. Kann doch eigentlich nicht so schwer sein, dass sich Menschen mit verschiedenen Ansichten zusammensetzen und Kompromisse finden - jedenfalls nicht schwieriger, als auf dem Mond zu landen. Hat ja auch geklappt.
    Ich werd doch wohl noch träumen dürfen .

    Zitat Zitat
    Mein Opa ist ein sehr gestrenger aber liebevoller Zuchtmeister. Die haben nie Ärger gemacht.
    Die Formulierung klingt zwar so ein bißchen Kaiserreich, aber ja. Im Prinzip geht es um Konsequenz, wenn man Tiere erziehen möchte, damit sie wissen, woran sie sind. Funktioniert sogar bei Katzen. Sehr anders als bei Hunden bestimmt, aber wir haben mit unseren ebenfalls eine Rudel- und Rangordnung etabliert, und es funktioniert wunderbar (ja, man kann Katzen dazu erziehen, Ge- und Verbote einzuhalten und sich in eine Rangordnung zu fügen. Ist auch gar nicht schwierig).

    Zitat Zitat
    Meine Oma väterlicherseits hält Katzen. Aber die sind halbwilde Hofkatzen, die den Hof von Ungeziefer freihalten und dafür auf den Heuboden schlafen dürfen und Futter bekommen. Also nicht die Art Katzen, die sonderlich gerne gehätschelt werden.
    Nun, das sind unsere natürlich nicht, auch wenn ich es ihnen gern ermöglichen würde. Dabei ist Hofkatze wahrscheinlich das Ideal, weil die Tiere weitestgehend natürlich leben und in ihrem Revier (also dem Hof) genug Mäuse und Ratten als Beute finden, dass sie nicht wildern gehen - wildernde Katzen sind ein echtes Problem und, so sehr mir die Seele deswegen schmerzt, da bleibt nicht viel anderes übrig, als die Flinte drauf anzulegen.
    Deshalb bin ich auch strikt für Kastrationspflicht. Es gibt so unglaublich viele Streunerkatzen, die dann meist irgendwo elendig verrecken (nachdem sie sich unkontrolliert vermehrt haben). Eine Katze, vor allem wenn es sich um Freigänger handelt, nicht zu kastrieren, halte ich für den Gipfel der Verantwortungslosigkeit als Tierhalter.

    Zitat Zitat
    Wobei ich eher der Typ für Pflanzen bin. Tiere liegen mir generell nicht so. Selbst würde ich mir keine Haustiere halten wollen.
    Warum auch? Das ist eine Typsache, und eine Frage der Möglichkeiten . Ein Tier bindet dich im Zweifelsfall auf Jahre oder Jahrzehnte hinaus, das ist nicht jedermanns Sache. Und Pflanzen zerkratzen halt nicht dein Sofa .

    Zitat Zitat
    War gut. Ich hab mir eine Gemüsebrühe gemacht (war heute einkaufen und hab an der Gemüseauslage mal Verschiedes eingepackt, dass ich da einfach mal mit reinhauen wollte und was im angebot war). Dann hartgekochte Eier zerkleinert und dazu getan und die Brühe dann auf fertig gekochten Reis aufgegossen. Schon hatte ich vegetarischen Brühreis. War erstaunlich gut ^^
    Klingt interessant . Gemüsepfanne gibts bei mir häufig, aber ich bin noch nie auf die Idee gekommen, Eier hineinzuschnippeln. Muss ich mal ausprobieren.

    So, für heute reichts. Gute Nacht, alle miteinander .

  4. #4
    Zitat Zitat
    Klingt verdächtig nach dem "Magazin" 'Kot und Köter'. Ist Satire, so weit ich weiß. Ich hab nur irgendwann einmal bei SPON einen Artikel darüber gelesen. Muss man wohl nicht gut finden, aber auch kein Fass aufmachen.
    Jap genau das war es. Das das Ding eine Satire sein sollte, ist aber an mir vorrüber gegangen xD Der Journalist, der diesen Artikel geschrieben hatte, hatte das durchaus ernst genommen wie auch diese Frau vom Halterverein. Da bekommt das Ganze gleich noch eine witzige Note Aber ändert eigentlich nicht viel an den Feststellungen was den Artikel angeht: Das die Hundehasser die Hunde eigentlich nur hassen, weil die Halter häufig völlig verantwortungslos sind.

    Zitat Zitat
    Die Formulierung klingt zwar so ein bißchen Kaiserreich, aber ja. Im Prinzip geht es um Konsequenz, wenn man Tiere erziehen möchte, damit sie wissen, woran sie sind. Funktioniert sogar bei Katzen.
    Ja letzteres kenne ich. Eine Freundin ist glückliche Katzenmutti und führt als Leitlöwin ihren Clan ^^

    Zum Kaiserreich: Ja mein Opa züchtigt den Hund nicht, schimpft aber und zeigt auch sonst sein Missfallen, wenn das Tier sich nicht benimmt. Zum Beispiel auch durch Missachtung. Es gibt klare Regeln. Und sie hören in der Regel auf Kommando. Ansonsten kümmert er sich sehr liebevoll darum. Noch vor meiner Zeit hatte er mal einen Spitz, der ihn sogar beim Schlafen bewacht und ihm die Fußnägel heruntergekaut hat, wenn die zu lang wurden. Erzählt meine Oma immer gerne die Geschichte, weil das wohl wirklich ein besonderes Exemplar war.

    Jetzt haben wir eine Golden Retriever Hündin, die wir gerne als unseren kleinen Kümmerling bezeichnen. Die war die kleinste und schwächste aus dem Wurf, weil sie bei ihrer Mutter kaum an die Zitzen durfte. Wie meine Oma sagt, weil ihre fetten Brüder sie nicht rangelassen haben xD Sie ist leider unglaublich schreckhaft und fürchtet sich vor klappernden Geräuschen. Also wenn man ein Teller klappert oder auch nur klappern könnte. Da zuckt sie zusammen. Wir wissen auch nicht, woher sie das hat. Naja. Ansonsten eine treue Seele.
    Mein Opa war auch wieder richtig glücklich. Eigentlich wollte er keinen neuen Hund mehr, nachdem unser alter Schäferhund an Krebs eingegangen war. Aber meine Mutter und meine Oma haben ihn damals eben doch breitgeschlagen. Ich weis gar nicht mehr wie viele Jahre wir den Kümmerling jetzt schon wieder haben. Vier oder fünf bestimmt.

    Zitat Zitat
    Gemüsepfanne gibts bei mir häufig, aber ich bin noch nie auf die Idee gekommen, Eier hineinzuschnippeln. Muss ich mal ausprobieren.
    Ich weis nicht, ob sich das gut in der Pfanne macht, zumal die Eier wenn sie hart gekocht sind, auch recht krümelig und trocken sind, weshalb ich sie so lieber in die Suppe mache, zumindest wenn ich was festes drin haben will. Die waren an der Stelle für mich der Fleischersatz ^^ Man kann das Ei natürlich auch einfach so wie bei der Spargelsuppe auch so flüssig in die Suppe rühren, sodass es Fäden zieht. Klein geschnittene hart gekochte Eier nehme ich vor allem aber, weil es mir meist zu aufwendig ist, vorher noch extra Eierstich vorzubereiten. Ei passt auf jeden Fall gut in die Suppe, wenn man kein Fleisch hat, dass man reinmachen kann oder darauf verzichten möchte. Ansonsten nehme ich auch Kartoffeln wenn es eine reine Gemüsesuppe sein soll, aber zum Brühreis hätten die nicht dazu gepasst ^^

  5. #5
    Zum Kotzen gerade. Ich werde diesen Mist mit dem Amt einfach nicht los. Die Prüfungsbüros kommen einfach nicht mit der Bearbeitung aus dem Po. Die sollten mir eigentlich eine Bescheinigung jeweils zuschicken, dass ich meinen Abschluss erreichen kann und sollten das an die Adresse meiner Eltern schicken, da ich ohnehin nicht in meiner Wohnung bin. Da da immer noch nichts kam. Bin ich mal hochgefahren, weil ich vor ein paar Wochen schon eine von drei dieser Bestätigungen in meinem Wohnungsbriefkasten entdeckte. Leider war auch hier wieder tote Hose. Die ganze Woche schriebe ich nun schon den Leuten hinterher. Bei Soz gab es jetzt Verwechslungen und Probleme wegen der Zuständigkeiten. Der für mich zuständige Leiter des Fachbereichs hat Urlaub. Sein Mitarbeiter hätte mcih heute persönlich sehen wollen, was aber zeitlich nicht mehr ging und eventuell muss ich in der nächsten Woche noch einmal für einen Tag extra an die Uni fahren (für 20 Euro), um dann evtl. auch noch einmal persönlich vorzusprechen.

    Das frisst alles so ungeheuer viel Zeit und Aufwand. Und ich fürchte demnächst steigt mir das Amt auch wieder auf den Kopf, weil dort noch immer diese Unterlagen fehlen. *gnarf*

  6. #6
    *Tee und Kaffee koch*

    Boah. Kleines Update. Der Typ war gestern Nacht wieder hinterm Haus. Der hat scheinbar noch einen Hund. Nicht den großen blonden sondern auch noch einen kleinen, schwarzen Dackelähnlichen. Name: Tequila. Hat man gut gehört als dieser Arschkeks hier gestern nur mit einer Jogginghose bekleidet mit ihm rumgerannt ist. Er hat ihn scheinbar ohne Leine ausgeführt und dann ist das Tier in dem kleinen Baumstück verschwunden, dass zwischen Haus und der großen Straße liegt. Und natürlich brüllt er wirklich mitten in der Nacht alles zusammen, weil der Hund nicht hören will und nicht wieder rauskommt. Ich bin gestern extra früher ins Bett gegangen, weil ich heute früh aufstehen musste und dann kommt dieser Drecksack und brüllt hier um ein Uhr morgens rum. Da ich bei offenem Fenster geschlafen habe, bin ich wach geworden und konnte dann nicht mehr einschlafen! Fuck ich lag bis vier Uhr wach, bis ich mir noch einen Tee gemacht und mir eine Serie reingehauen habe, die leise im Hintergrund laufen lassen habe. So gegen fünf ging es wieder. Und um 7:00 Uhr hat der Wecker geklingelt. Boah. Ich fühle mich gerade voll im Arsch.

  7. #7
    Oh Mann, bei dir kommt ja grad echt aller Mist zusammen . *noch'n starken Tee für Paddy kocht*

    Wegen des Papierkrams: Versuch mal, ob es mehr bringt, die Typen anzurufen statt zu mailen.

    @ Typ:
    Wie viel Klostein man wohl geschnupft haben muss, bis man so merkbefreit ist? Ihr habt da wohl ein ganz besonderes Exemplar erwischt bei euch in der Siedlung . Geht das schon längere Zeit so, oder erst seit zwei Tagen?

  8. #8
    Ich melde mich hier auch mal wieder, liebe Tavernenleute.
    Man kennt mich bestimmt noch aus der Vergangenheit!

    Neue Wohnung, neues Glück. Dazu noch lustige Menschen und das Studium und das neue Leben wird tatsächlich lebenswert.
    Und bis das Studium anfängt, tue ich das, was ich am Besten kann: Dumm rumsitzen und nichtstun!

    Nebenbei darf ich bzw. dürfen wir uns noch mit Vermieter bzw. der Verwaltung und auch unserem Internetanbieter rumschlagen.
    Fakt 1 bei dieser Wohnung ist, dass sie am 1. August bezugsbereit war und wir seitdem auch hier wohnen, von der versprochenen und im Inserat und Mietvertrag eingetragenen Einbauküche aber noch nichts zu sehen ist.
    Es ist nicht sonderlich lustig, schon zwei Wochen ohne eine gottverdammte Küche zu leben. Und die Abwesenheit einer Klingel macht das Pizzabestellen auch sehr lästig!
    Und zu allem Überfluss muss ich beim Internetanbieter noch zusätzlich eine monatliche 20€ Gebühr für die Nutzung des im Hause liegenden Breitbandanschlusses zahlen, obwohl das - laut Mietvertrag - über die Nebenkosten abgedeckt ist.
    Ich und mein Mitbewohner sind hier nur noch fleißig am rumtelefonieren. Zum Glück nun per Festnetz, denn unsere Freiminuten am Handy wurden in den ersten eineinhalb Wochen ohne Internet und Telefon bereits aufgebraucht.

    @Paddy: Man könnte nun nach erfolgreichem Umzug ein Treffen planen.
    Wirst mich bestimmt mal in Skype erwischen, um zu quatschen.
    Geändert von Dauganor (14.08.2015 um 08:30 Uhr)

  9. #9
    Zitat Zitat
    *noch'n starken Tee für Paddy kocht*
    ah süßer Saft der Leben schenkt Danke.

    Zitat Zitat
    @Paddy: Man könnte nun nach erfolgreichem Umzug ein Treffen planen.
    Wirst mich bestimmt mal in Skype erwischen, um zu quatschen.
    Klar. Ich nehme an ihr hattet noch kein Netz freigeschaltet. Hoffe du bist gut angekommen ^^ Ich melde mich vielleicht heute Abend. Habe dank des Papierkrams einen schönen termingefüllten Tag vor mir. Muss jetzt deswegen los. Ich muss nämlich Glanns Vorschlag umsetzen, da die Leute mich aus irgendeinem bescheuerten Grund persönlich sehen wollen. Fünf Minuten vermtl. auf meine Notenübersicht schauen und mich dann mit dem schriebs entlassen bzw. ich kann ihn mir dann in zwei Monaten abholen *seufz*

    @ Typ
    Hier hinterm Haus nicht, aber als er gestern unter der Laterne durch ist, als er mit dem Hund wieder abgezogen ist, hab ich gemerkt, dass ich ihn vom Sehen her kenne. Aber diese Scherze von wegen mit dem Hund hinterm Haus Gassi und rumbrüllen sind neu.

    So jetzt muss ich aber. Man schreibt sich.

  10. #10
    Zitat Zitat von KingPaddy Beitrag anzeigen
    Klar. Ich nehme an ihr hattet noch kein Netz freigeschaltet.
    Ja, Internet haben wir erst seit vorgestern.
    Das Internetpaket habe ich zwar bereits Ende Juli bestellt und am 5. August war der Router auch schon hier und angeschlossen, aber uns fehlte noch der nirgendwo erwähnte extraanschluss ans Breitbandnetz und zu allem Überfluss war dann auch noch die falsche Multimediadose im Wohnzimmer eingebaut, sodass am Mittwoch ein Techniker zum Austauschen kommen musste.
    Wenn hier doch nur irgendetwas gleich so klappen könnte, wie es sollte.

  11. #11

    Examinierter Senfautomat
    stars_mod
    Bei welchem Internetanbeiter seid ihr denn gelandet, Dauganor? Ich habe ja auch ca. ein halbes Jahr gebraucht, bis ich hier im wunderschönen Sauerland endlich mal Internet hatte. Ursprünglich hieß es ja, dass Unitymedia hier mit der Hausverwaltungsgesellschaft kooperiert. Dementsprechend wurde der Auftrag dann auch gerne entgegengenommen ... nur um mich dann ein halbes Jahr auf der Folter zu halten, um festzustellen, dass die hier gar keine Leitungen liegen haben. Nach einem Anruf beim rosa Riesen hatte ich dann nach Wochenfrist endlich mal Internet ... wobei die mich beim ersten Freischalttermin auch mal locker versetzt haben (wohlgemerkt in der Zeit von 11 bis 21 Uhr abends, was nur mit viel Zureden auf meine Schulleitung und viel Hilfe meiner Ex überhaupt möglich war). Beim Anruf im Servicecenter war ich dann schon sehr "bestimmt".

    Telekommunikationsanbieter sind in Deutschland nicht wirklich das Gelbe vom Ei und haben jedenfalls noch eine Menge Luft nach oben beim Service ...

  12. #12
    Ich sitze hier in Halle bei Telecolumbus, die die Leitungen von S+K für ihr Angebot nutzen.
    Anfang Juli buchte ich dort mein Internet, hatte aber wohl noch keinen freigeschalteten Anschluss für die Leitung von S+K.
    Letztere muss ich nun extra noch bezahlen, obwohl im Mietvertrag etwas von "Nebenkosten enthalten Kosten für Nutzung des Breitbandanschlusses" steht, das soll ich laut S+K aber mit meinem Vermieter klären.
    Mit nichtmal zwei Wochen bin ich hier aber im Vergleich zu dir noch recht gut davon gekommen.

  13. #13
    Zitat Zitat von BIT Beitrag anzeigen
    Nach einem Anruf beim rosa Riesen hatte ich dann nach Wochenfrist endlich mal Internet ... wobei die mich beim ersten Freischalttermin auch mal locker versetzt haben (wohlgemerkt in der Zeit von 11 bis 21 Uhr abends, was nur mit viel Zureden auf meine Schulleitung und viel Hilfe meiner Ex überhaupt möglich war). Beim Anruf im Servicecenter war ich dann schon sehr "bestimmt".
    Ohhh, ja . Ich erinnere mich, wie ich nach vier Monaten ohne Festnetz und Internet gedemütigt zur Telekom zurückgekrochen bin . Lesson learned, so to speak. War auch Theater, aber wenigstens funktionierte es irgendwann.

    Wo im Sauerland sitzt du denn ungefähr? Im westfälischen Teil, hoffe ich doch für dich?

    Zitat Zitat von Dauganor Beitrag anzeigen
    Ich sitze hier in Halle bei Telecolumbus, die die Leitungen von S+K für ihr Angebot nutzen.
    Ist das Halle / Saale oder Halle / Teuto?

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