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Thema: OT-Geplauder CV - to boldly go where no mer has gone before

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    So ich hab die Hausarbeit vorhin unter der Tür des Sekretariats durchgeschoben. Offenbar ist das nur am Donnerstag besetzt. Ich hoffe es schaut auch mal ab und an jemand in den Raum hinein und entdeckt den Umschlag xD Ich bin froh, dass das Ding weg ist. Ich war mir zwar zum Schluss ziemlich klar über das, was ich da runterschreiben wollte und habe das erste Mal nicht vom Umfang her überzogen, bin mir aber nicht sicher, ob das überhaupt das ist, was sie lesen will. Von der Fachliteratur zur Editionswissenschaft, die sie uns empfohlen hat, habe ich nämlich gar nichts zitiert bzw. benutzt dafür Nur zwei Sekundärtexte zum Text, ansonsten 4 verschiedene Editionen und der Rest waren Lexika... Die Untersuchung ist im Vergleich zum Rest ja schon sehr kurz geraten, auch weil leider nichts auffälliges festzustellen war. Keine Ahnung vielleicht mache ich mir da zuviele Sorgen.

    Jetzt ist nur noch eine Hausarbeit akut. Die andere ist aufgeschoeben, bis das dazugehörige Seminar vorrüber ist und die dritte, die noch ausstand ist kein Problem, weil es da um einen strukturellen Vergleich geht. Aber die eine in Vergleichender Außenpolitik beschäftigt mich gerade. Ich bin immer noch nicht mit dem Thema so ganz zufrieden. Und ich müsste Ende April abgeben. Da das Thema der Hausarbeit Versöhnungspolitik ist, will ich mal schauen, ob ich die nicht noch etwas verlängern kann, weil ich dieses Semster ein Seminar zu Vergangenheitspolitik mache und ich da eventuell neue Anregungen bekomme.

  2. #2
    Also, wenn der Dozent kein eigenes Papierfach irgendwo hat (bei uns in der Historikerfakultät gabs einen eigenen Raum mit Briefkästen für die einzelnen Lehrenden), wo man seine Hausarbeit standardmäßig abgeben kann, dann ist das mit dem unteren Türschlitz des Sekretariats eigentlich immer in Ordnung .
    Ich wundere mich immer, dass dieses würdelose Verfahren an so vielen Unis Standard ist (in Paderborn hab ich es selbst erlebt) und freue mich darüber, dass es in Kassel anders war .

    Wegen der empfohlenen Literatur bzw. dass du die ncht benutzt hast, gibs jetzt ziemlich genau drei Möglichkeiten:
    1) Dozent ist angepisst, weil du selber gedacht hast. Ist aber unwahrscheinlich.
    2) Dozent ist neutral und bewertet das, was bei deinem individuellen Ansatz hinten rausgekommen ist.
    3) Dozent honoriert, dass du dir selbständig Quellen bzw. Literatur gesucht hast, was eigentlich auch Sinn und Zweck universitärer Ausbildung ist. Wenn du allerdings quellenmäßig Müll erwischt hast, kann sich das durchaus in der Note negativ niederschlagen.

    Normal gilt, wenn die Leute was empfehlen, dann weil sie die Monographien oder sonstige Literatur selbst kennen und schätzen. Die empfehlen keinen Scheiß. Es ist immer Raum, sich ein bißchen auszuprobieren, nicht so wie in der Schule manchmal. Wo man an der kurzen Leine gehalten wurde, weil der ein- oder andere Lehrer selbst kein Plan hatte und jede weitergehende Recherche als Angriff auf seine Kompetenz deutete. Das ist an der Uni anders. Da kriegst du eigentlich keinen Kack aus einem zwanzig Jahre alten Lehrbuch vorgekaut, dessen Thesen bereits seit zehn Jahren widerlegt sind (ich kann da jetzt nur für Geschichte sprechen, aber was da z.T. in meinen alten Schulbüchern steht, ist... löst dieses "wo zum Donner is' meine Pumpgun" - Gefühl aus ).

  3. #3
    Zitat Zitat
    (ich kann da jetzt nur für Geschichte sprechen, aber was da z.T. in meinen alten Schulbüchern steht, ist... löst dieses "wo zum Donner is' meine Pumpgun" - Gefühl aus


    Zitat Zitat
    Wegen der empfohlenen Literatur bzw. dass du die ncht benutzt hast, gibs jetzt ziemlich genau drei Möglichkeiten:
    Ich mache mir eher Sorgen darum, dass ich vielleicht die Aufgabenstellung verfehlt habe, weil ich die Texte nicht gebraucht habe. Allerdings habe ich auch keine großartigen Untersuchungen zu Textherkunft und Metrik angestellt oder habe versucht irgendein ominöses Original zu konstruieren, worum es in den meisten Texten (z.T. kritisch) geht. Ich hab mich, weil es in der Kudrun so seltsam wirkt wie eine Invasion von Außerirdischen, an den erwähnten Moeren gestoßen. Das ganze dort dargestellte Szenario ist irgendwie nordisch, aber lt. Übersetzung kommt da eine Invasion von Mohren, deren König dazu goldenes Haar hat... Das war mehr oder weniger Anlass. Ich gebe gerne zu, dass ich da wieder ein recht inhaltliches Thema genommen habe aber ich habe versucht das in Verbindung zu bringen und einfach mal zu schauen, ob andere Editoren statt Moeren einen anderen Begriff eingesetzt haben und habe Theorien gefunden, dass Moeren eben nicht Mohren sein müssen. Und dann hab ich einfach nur noch Wörter verglichen. Das erscheint mir, naja, jetzt irgendwie billig. Weil mein Erkenntnisinteresse nämlich in Richtung einer sinnverändernden Wortänderung abzielte sind reine wortgestaltliche Änderungen von mor(e)n (Original) zu moeren (Editionen) - also Normalisierungen - für mich irrelevant gewesen, wobei es allein zu dieser Entscheidung zur Normalisierung eigentlich schon einen editionswissenschaftlichen Diskurs geben müsste, ob die nötig oder sinnvoll ist.

    Und die zitierten Quellen waren eben Sekundärtexte zu der Kudrun, die sich eben mit der inhaltlichen Ebene u.A. der moeren Frage beschäftigen und eben gar nichts mit Editionswissenschaft zu tun haben. Also editionswissenschaftliche Literatur habe ich gar nicht verwendet, weil ich sie für den Wortvergleich einfach überhaupt nicht gebraucht habe, weil eben nicht viel mehr zu tun war, als eine sinnverändernde Änderung der Wortgestalt festzustellen oder wie ich das eben nicht zu tun und deswegen die Untersuchung mit einer halben bis dreiviertel Seite Text schon bewenden lassen zu können.

  4. #4

    Kaffeesüchtiger Wintergeneralissimo
    stars5
    Mahlzeit...
    Zitat Zitat von Glannaragh Beitrag anzeigen
    *Arschtrittstiefel schnür und großzügig aushol* Blödmann!
    Meine Freundin ist im 8. Monat. Glaubst du das ich da noch Angst habe vor deinen Arschtrittstiefeln?

    Zitat Zitat von KingPaddy Beitrag anzeigen
    Ich glaube er meinte die Wiener
    Wien <> Österreich
    Mehr kann, muss und braucht man da nicht sagen...

    *kaputt auf die Couch leg*

  5. #5
    Ich schlafe mal wieder schlecht. Liegt vielleicht am neuen Semester... Ich bin vorhin direkt wieder aufgewacht und hab erstmal abgewaschen Vielleicht werde ich direkt wieder müde. Mal schauen.

    Heute/ gestern war auf jeden Fall ein schöner Tag. Das Wetter war sonnig und warm aber hatte eine angenehme Temperatur und im Schatten war es noch relativ frisch, was auch sehr angenehm war. Also so kann das Wetter noch eine Weile bleiben, vielleicht mit dem ein oder anderem Schauer zwischendurch.

    Ich hab mich dieses Semester bei der Kurswahl noch ein wenig stärker an an der Theorie orientiert und werde wohl wegen dem Thema auch schon mal in einen Masterkurs zu Demokratietheorie reinschauen, dass von dem gleichen Dozenten gegeben wird, bei dem ich zuletzt Ideengeschichte hatte und den ich sehr gefeiert habe. Zudem belege ich bei ihm ein Seminar zu Gegenwartsdiagnosen. Das gab heute noch eine angenehme Diskussion. Gleich wohl er in letzter Zeit, wie er sagt, sehr überrascht ist, wenn er diese Seminare anbietet, die er früher auch schon mal vor ein paar Jahren angeboten hatte mit ähnlichen Texten, dass die heutigen Studenten viel moderater und diskursiver diskutieren, während bei den gleichen Texten Empörung im Raum herrschte und alle möglichst eirfrig daran arbeiteten, den jeweiligen Autor als Idioten zu entlarven. Diese Feststellung fand ich interessant ^^

    Allerdings habe ich mich wohl bei einem Kurs ziemlich verwählt. Ein Seminar zu Vergangenheitspolitik. Ich hatte das auch mit einem gewissen Hinblick auf meine Außenpolitik-Hausarbeit gebraucht, in der es um Versöhnung gehen soll und hatte mir noch ein paar Impulse erhofft und von dem Kurs insgesamt auch ein bisschen mehr Facettenreichtum. Leider muss man sagen, dass das Seminar inhaltlich leider sehr vorhersehbar ist, wir uns ziemlich konservativ allein am Holocaust und dessen Abarbeitung langhangeln werden. Da gibt es sicherlich noch Aspekte, die man so noch nicht kennt, wenn man kein Experte ist, aber auch keine wirklich überraschenden Einsichten. Auch finde ich die Konzeption ehrlich gesagt zu eng. ICh hab mir deshalb heute mal Völkerrecht angeschaut und das hat mir direkt besser gefallen.

    Dazu kommt noch das die Dozentin sich alle Mühe gegeben hat, um die Leute von dem Seminar abzuschrecken, man hatte das Gefühl sie hat eigentlich kein Interesse an der ganzen Veranstaltung. Als letzte Woche die Einführung war, waren da noch jede Menge Leute und auch auch recht viele durchaus mit Eifer dabei, aber von denen waren dann eben gestern nur noch recht überschaubare Anzahl übrig.
    Sie hat sämtliche modernen Medien untersagt. Smartphones und Laptops ausdrücklich, weil sie nicht das "GEfühl" haben will, dass sie das Seminar für unaufmerksame Studneten macht. Da ich inzwischen daovn abgerückt bin handschriftlich mitzuschreiben, weil ich die Dinger im Gegensatz zu digitalen Notizen nie wieder angucke, wenn ich sie abgeheftet habe und auch die Reader-Texte nicht ausdrucke / bzw. ausdrucken kann, bin ich auf so ein Gerät zum Mitlesen angewiesen.
    Dann hat sie schon mal klar gemacht, dass man sich darauf einstellen kann 80 - 100 Seiten pro Woche zu lesen. Und ziemlich bissig und unfreundlich wirkt sie auch persönlich. Auch die Themenbehandlung bei ihr scheint sehr verbissen zu sein. Sie ist eigentlich Historikerin und hat lange mit Verve in der Richtung geforscht und ist damit einem ziemlichen Eifer dabei. Ihr missbilligender Blick als ich bei der Vorstellungsrunde gemeint habe, dass mich interessieren würde, ob es auch nicht negative Behandlungsaspekte von Vergangenheitspolitik gibt, hat sie mich ziemlich distinguiert angeschaut.

    Und neben ihr und der eher flachen Ausrichtung des Seminars findet, wie ich erst später festgestellt habe, am Insitut zur gleichen Zeit eine wöchentlich stattfindende Ringvorlesung zum Thema Digitalisierung und Gesellschaft statt, die ich sonst verpassen müsste. Also es ist relativ klar, dass ich jetzt zu Völkerrecht wechseln werde.

  6. #6
    Nimm's mir bitte nicht übel, Paddy, aber jedes Mal, wenn ich lese, was du so für..."Vorlesungen" hast bin ich rückblickend echt froh darüber, solche Sachen wie "Technische Mechanik" oder "Konstruktionssystematik" gehabt zu haben

    Für mich klingt das, was du da so wählst, irgendwie ständig nur nach "Mach ich jetzt *gähn*, *schnarch* oder *zzzz*? Oder vielleicht doch *penn*?"

    Ich meine, hat bestimmt irgendwo seinen Sinn (auch wenn der sich mir noch nicht so ganz erschließt), aber verdammt, neben solchen Themen erscheint mir ja sogar Elektrotechnik interessanter (und das will was heißen bei mir o_o). Kannst du an dieser Stelle auch als eine Art....Bewunderung sehen, ich persönlich würd keine Vorlesung dieser Art durchstehen.

  7. #7
    Mein Wochenende wird trotz des freien Montags bei mir sehr kurz (bzw. sehr schnell vergehen) : Habe mir ein 2015er Macbook Pro (MBP) besorgt und bin dabei von meinem alten Laptop alles auf mein MBP zu schaufeln was ich noch brauche.
    Außerdem bin ich ständig dabei Programme nach zu installieren und das ganze auf meine Bedürfnisse anzupassen.

  8. #8
    Kombiniere Passierschein A38 mit dem deutschen Gesundheitssystem. Ich bin heute früh mit allerherzlichsten Krampfschmerzen im Bein aufgewacht. Ist mir schonmal passiert, als ich mich beim Strecken etwas überansprucht hatte. Bloß diesmal blieb ein ziehender Schmerz in der Wade zurück, der anders als sonst nicht nach fünf bis zehn Minuten weg waren (wer einen Krampf hatte, kennt das ja sicher). Als das noch nach einer Stunde und einem heißen Bad anhielt, bin ich das erste Mal seit all den Jahren, in denen ich meiner Wohnung wohne, zu einem Arzt gegangen. Da akute Schmerzen sich leider nicht zwei Wochen vorher ankündigen, damit man einen Termin machen kann, musste ich dann erstmal 2 1/2 Stunden warten. Das fand ich nicht weiter schlimm, auch wenn dieses seltsame dumpfe Gefühl (wie wenn man starken Muskelkater hat oder eine Weile auf seinem Arm gelegen) im Bein mich wuschig gemacht hat. Das auftreten fiel schwer usw. Dann endlich kann ich zur Frau Doktor rein. Ich schildere meinen Fall. Erwähne nur folgerichtig, dass der Schmerz in der Kniekehle begann und sich die jetztigen Nachfolgeschmerzen entlang der Achse unterer Oberschenkel, Kniekehle, Wade entlang der Muskeln bewegen. Dann macht sie noch ein paar BEwegungsübungen mit mir und stellt fest, dass es womöglich etwas mit dem Kniegelenk ist. Ich werde stutzig, insistiere. Erwähne das ein Bekannter im vergangenen Jahr eine Thrombose mit ähnlichen Symptomen hatte (was der eigentliche Grund war, warum ich das gleich abklären wollte) da meinte sie nur lapidar, dass das Bein nicht angeschwollen oder verfärbt sei. Nun gut. Dann halt irgendwas mit dem Kniegelenk. Überweisung zum Röntgen (konnte ich glücklicherweise direkt gleich noch im Haus machen). Und Überweisung zum Orthopäden, der sich dann die Ergebnisse anschaut. Radiolgie ging fix, nicht mal zwanzig Minuten und mit fetter Bleischürze, damit die Familienplanung gesichert bleibt Aber Orthopäde. Termin erst (wobei man vielleicht sagen müsste "Gott sei Dank schon") in zwei Wochen.

    Halte fest. Wenn es tatsächlich nur ein unglaublicher beschissener Wadenkrampf mit nachwirkender Verkrampfung der Muskeln ist, dann habe ich in zwei Wochen einen Termin beim Orthopäden, bei dem ich längst wieder beschwerdefrei bin. Ist es das nicht. Sitze ich zwei Wochen womöglich mit andauernden Schmerzen rum, bevor ich überhaupt einen klaren Befund habe und dann wird vielleicht eine Behandlung erst in Betracht gezogen.

    Zumindest bin ich beruhigt, was die Thrombose angeht, wobei ich das trotzdem weiter beobachte und bei verschlechterung direkt die Notaufnahme ansteuere. Ich gehöre ja als unsportlicher Vielsitzer zur Risikogruppe. Aber ist doch wirklich toll, dass man wegen akutem Schmerz zum Arzt hingeht und dann quasi gesagt bekommt: In zwei Wochen können wir ihnen vielleicht helfen Ich will nicht wissen, was diese Untersuchungen heute allein meine Krankenkasse schon gekostet haben...

    Naja ich werd das Bein mal schonen und die Uni ausfallen lassen. Ein Seminar verpasse ich gerade ohnehin schon. Bei etwas mehr als einer Stunde Fahrtzeit lohnt sich das nicht wirklich jetzt noch dahin brettern zu wollen. Und wenn es ein Krampf war, sollte das Bein ohnehin besser geschont werden. Blöd. Schon wieder ein Ausfall

  9. #9
    Ghosh!

    So eine: "Kacke, es könnte 'ne Thrombose sein!einself!!" - Situation hatte ich auch schon . Zum Glück waren es im Endeffekt nur die Nachbeben einer uralten Zerrung, die sich mal wieder meldeten (und sich bis heute noch immer mal wieder melden, obwohl der Vorfall mehr als dreizehn Jahre her ist; ich sach nur: Unfähiger Sportlehrer. Idiot .

    Jedenfalls hab ich jetzt ein total cooles Röntgenbild von den Adern in meinem linken Bein . Und der Röntgenologe damals war Schwede und hatte kein Problem damit, dass ich meine damals erbärmlichen Kenntnisse in der Sprache an ihm ausprobiere . Im Gegenteil, ich hab verdammt viel gelernt in der halben Stunde.

    War übrigens nix. Nur die alte Zerrung ausm Schulsport. Aber das Röntgenbild hab ich behalten . Genauso wie das ct von meinem Hirn zu einer anderen Gelegenheit, das auch nicht weiter auffällig ist .

  10. #10
    Die Röntgenaufnahmen von meinem Knie darf ich mir am Freitag abholen. Das Schlimmste ist, dass man sich, sobald man so einen Fall im Bekanntenkreis hatte, einbildet, dass man das auch hat. Vielleicht ist wirklich nur die Nachwirkung vom Krampf. Inzwischen glaube ich aber sogar, dass die Ärztin recht haben könnte mit ihrer Kniegelenkstheorie, weil ich mir da gerade auch ein Druckgefühl vielleicht nur einbilde. Gott. Da der linkte Unterschenkel etwas kälter ist als der rechte mache ich mir doch wieder Gedanken um einen Gefäßverschluss. Gnarf. Eigentlich wäre mir wohler, wenn sie das ganze Bein mal durchleuchtet hätten. Aber ich werde jetzt erstmal ne Nacht drüber schlafen. Wenn die Schmerzen morgen früh schlimmer sind, gehts zur Ambulanz. Eventuell bildet sich das ganze auch wirklich nur zu einem Muskelkater zurück. Dann lass ich aber trotzdem nochmal den Orthopäden draufschielen, denn schließlich hab ich den Termin schon gemacht und will mich ja nicht umsonst der Strahlung ausgesetzt haben

  11. #11
    Duhuuu... machst dir grad einen bekloppt .

    Ne, ernsthaft. Wenn du morgen das Gefühl hast, dass irgendwas derbe nicht stimmt, dann geh zur Ambulanz und lass es abklären. Wenn nix war, dann geht's dir besser, wenn doch was ist, dann bist du direkt am richtigen Ort.
    Wahrscheinlich wird nix sein. Ich hab's damals mit Pille, rauchen und dauernd auf dem Arsch sitzen nicht geschafft, eine Thrombose zu entwickeln. Mittlerweile ist nur noch einer der Faktoren übrig (auf'm Arsch sitzen), aber ich lausche auch immer noch auf mögliche Signale, dass eine Vene verstopft sein könnte .

    Blah, egal. Falls dir irgendwer Kacke wie Kniespiegelungen oder diverse OPs aufschwatzen will, geh bitte noch zu zwei oder drei anderen Ärzten und hole dir andere Meinungen ein. Ich meine es ernst. Bitte.

  12. #12
    Ich hab leider eine Vorliebe für Fett und Salz zusätzlich zu meiner Unbeweglichkeit. Aber mal schauen. Ich glaube, wenn das Bein zu wenig Blut bekäme, würde sich das deutlich schmerzhafter äußern. Aber mal gucken.

    Ja ich weis, dass ich mich verrückt mache. Aber ich bin noch guter Dinge. Aber Vorsicht ist eben geboten, hab schließlich keine Lust das mir das Bein abfault Aber ja vor irgendwelchen halbseidenen Überbehandlungen werde ich mich schwer hüten. Morgen siehts vielleicht schon wieder anders aus, wenn das Bein erstmal ne Nacht geruht hat.

    Ich hoffe zum Wochenende ist wieder alles in Ordnung. Ich wollte nämlich jemanden besuchen fahren.

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