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Thema: OT-Geplauder CV - to boldly go where no mer has gone before

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Ich betrachte die Empfehlungen auch mal als Anregung für mich. Wie gesagt auf dem Backlog steht es schon aber noch unter dem Punkt "Pratchett" also wie ich da die Zusammenstellung dann mache, weis ich auch noch nicht ^^

    Ja der gute TOD. Es gibt inzwischen ja auch in Videospielen etliche Anspielungen auf genau diesen Tod ^^

  2. #2
    TOD muss man einfach mögen .

    Nicht zu vergessen auch Lord Vetinari, der Patrizier von Ankh Morpork. Hält das Verbrechen in der Stadt in erträglichen Grenzen, indem Diebe und Mörder offiziellen Gilden beitreten müssen, wodurch eine Selbstregulation erfolgt und "Freelancer" von den entsprechenden Gilden effektiv verfolgt werden. "Wenn es schon Verbrechen geben muss, dann doch bitte organisiertes."

  3. #3
    Zitat Zitat
    "Wenn es schon Verbrechen geben muss, dann doch bitte organisiertes."
    Hey das Prinzip gibts auch in Morrowind. Die Morag Tong ist schließlich auch die legale Variante der Dunklen Bruderschaft

  4. #4
    Zitat Zitat von KingPaddy Beitrag anzeigen
    Hey das Prinzip gibts auch in Morrowind. Die Morag Tong ist schließlich auch die legale Variante der Dunklen Bruderschaft
    Ja, aber damit enden die Gemeinsamkeiten auch schon . Die Tong ist ja sozusagen ein "Traditionsunternehmen", das ganz eng mit der Kultur von Resdayn verwoben ist. Die Assassinengilde von Ankh-Morpork legt ebenfalls starken Wert auf Tradition (und Stil - vor allem Stil!), aber sie ist weitaus pragmatischer.
    Und die Diebesgilde stellt Quittungen aus. Um sicherzustellen, dass niemand unverhältnismäßig oft beklaut wird .

  5. #5
    Zitat Zitat
    Und die Diebesgilde stellt Quittungen aus. Um sicherzustellen, dass niemand unverhältnismäßig oft beklaut wird
    Es lebe der Sozialismus!

  6. #6
    Ich weiß jetzt auch nicht, ob man das in Ankh-Morpork von der Steuer absetzen kann, aber wundern würde es mich nicht .

  7. #7
    Guten Abend Taverne!

    Ich habe doch heute jemand morgen früh um 7 Uhr im Batman-Kostüm gesehen. Vor ein paar Tagen eine mit rot-schwarzen Kontaktlinsen gesehen (und entsprechend rot-schwarzer Kleidung, sah irgendwie bisschen einem Anime nachgeahmt aus) .

    * Met trink *

  8. #8
    Ich hatte vor drei Jahren ein besonders kultiges Erlebnis aufm Bahnhof mit zwei Freunden, dass etwa in diese Richtung geht. Daraus hat sich unter uns dann so ein schöner Runninggag entwickelt xD:

    Ein ziemlich dicker Typ in schwarzen Klamotten und unvorteilhafter Frisur, der aussah wie ein fetter Severus Snape Da ich und einer der beiden, mit dem ich unterwegs waren, auch große Southpark Fans sind haben wir nach dem wir diese Begegnung verdaut hatten, beide übereinstimmend festgestellt, dass Snape nach dem Ende der Harry Potter-Filme angefangen hat sich Möbelpolitur zu spritzen

    Manchmal trifft man Leute, die gibts gar nicht, und manchmal entwickeln sich da wirklich schöne Momente draus.
    Geändert von KingPaddy (20.03.2015 um 23:21 Uhr)

  9. #9
    Mir begegneten am Bahnhof einmal drei buddhistische Mönche. So richtig mit Glatze, seltsam gebräunter Haut, einem entspannten Blick und diesem verdammt coolen orangenem Bettlaken als Bekleidung. Und Ledersandalen. Im Herbst!
    Habe mich dreimal umschauen müssen, um mich ihrer Existenz zu vergewissern.

    Zitat Zitat von niR-kun Beitrag anzeigen
    * Met trink *
    Meeeet! *.*
    Meiner ist leidlicherweise wieder leer.

  10. #10
    Unser Asta ist so nützlich wie ein Kropf. Die Bafög-Beratung einfach lächerlich.

    Mein Widerspruch wurde ja abgewiesen und ich soll noch 80 Euro weniger bekommen, obwohl mein Vater durschschnittlich 400 - 500 Euro weniger pro Monat verdient, als sie ihm veranschlagen, weil sie einfach seine Auslöse nicht rausrechnen. Die Kommilitonin vom Asta beugt sich bedeutungsschwer über den Bescheid und sagt dann nach wenigen Minuten. Formell ist der in Ordnung. Ob die Berechnung stimmt kann ich dir nicht sagen, weil wir nicht wissen, wie das Amt seine Berechnunung durchführt Erstes Stocken bei mir. ICh glaube ich hab sie erstmal entsetzt angestarrt. Dann muss ich ihr erstmal erklären, was eine Auslöse ist und das das Geld ist, das eigentlich nicht zur Verfügung steht, auf den Lohnzetteln sogar extra ausgewiesen. Dann will ich eine Auskunft ob die nicht eigentlich nicht anrechnungsfähig ist, weil es eben Geld ist, das nicht zur Verfügung steht. Wieder die Aussage sie wisse es nicht. Und ich solle doch persönlich beim Amt vorstellig werden... mit gefühlt fünf Stunden Wartezeit und dann vermutlich einem Gespräch von fünf Minuten.

    Ich war jetzt ne Weile nicht in der Wohnung und habe gerade einen Brief entdeckt, dass ich mich die Woche nochmal melden soll, ob ich den Widerspruch aufrecht erhalten will oder nicht... Ich werde wohl morgen noch einmal anrufen... Ich kann das nicht verstehen.

    Aber wie gesagt der Asta ist so ein nutzloses Ding. Ja für die Weltrevolution ist genug Zeit und Kompetenz da, aber wenn es mal um wirkliche Anliegen der Studentenschaft geht nur wildes Schulterzucken. Ich hasse es. Was übrigens auch der Grund war, warum ich damals auch nicht zu denen wollte wegen anderer Probleme. Die sind immer nur dann da, wenn es irgendwas zu meckern gibt. Aber wenn sie selbst was tun sollen, dann kriegt man nix. Ein Saftladen.

  11. #11
    @Paddy: Genau so habe ich die Asta meiner ehemaligen Uni in Erinnerung. Frisst viel Geld, viel Zeit und kommt nichts dabei raus.
    Die Mitglieder der Asta waren bei mir immer grenzdebile Weltenverbesserer und Drückeberger, die zwar immer den Mund aufreißen aber nicht zu dem stehen was sie sagen.
    (Ich entschuldige mich bei denjenigen anwesenden Ex-/Mitgliedern einer Asta, aber ihr habt nun mal einen schlechten Ruf!)

    Auch völlig unnütz war das Mentorenprogramm bei meiner Uni. Die Idee war da, dass Professoren die Studenten zu Gesprächen einladen sollen, um über den Studienverlauf zu sprechen.
    Soweit die Theorie, in der Praxis kam es aber selten vor, dass überhaupt ein Mentor sich um seine Studenten gekümmert hat.

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