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Ergebnis 41 bis 60 von 414

Thema: OT-Geplauder CV - to boldly go where no mer has gone before

  1. #41

    Kaffeesüchtiger Wintergeneralissimo
    stars5
    *kurz reinwusel*
    Schönes Wochenende euch allen!
    *wieder wegwusel*

  2. #42
    Das erwähnte "Webshop"-Projekt, das ich machen musste, hat endlich die nötige Reife erreicht um fertig zu sein (oder anders rum gesagt: Ich will da nichts weiter hinzufügen).
    Mein Lernerfolg dabei: Php-Kenntnisse wiederaufgefrischt, sich mit Javascript, Ajax und jquery auseinandergesetzt.

    Nun kann ich endlich wieder meine Khajiit über die Lande von Himmelsrand und meine Charr durch die Nebel (gemeint ist das WvW von GW2) scheuchen.
    Sind beides Katzen, eine etwas humanoider (btw. meine Rechtschreibprüfung schlägt mir bei dem Wort "humanoid" "Humankinder" vor), eine etwas gehörnter und tierischer. Ich spiel sie beide gerne.

    Da fällt mir ein:
    Was spielt ihr in Rollenspielen? Männliche Charaktere oder weibliche?
    Eher menschlich, elfenhaft oder tierische Charaktere?

    @Paddy: Dafür das man nicht so viel schreiben will, schreibt man aber doch recht viel, wa?

    PS: Ich hasse es wenn bei einem Gilden-Raid der Leader des öfteren rum zu meckert. Dass es da etwas harsch zugeht, ist normal, denn man muss eben seine/n Truppe/Zerg so schnell wie möglich an die richtige Stelle zum Kampf führen.
    Aber man kann's auch übertreiben. Es wurde jedem nahegelegt, dass er/sie die Gilde verlässt wenn er/sie nicht mitspielen will und das habe ich eben auch konsequent gemacht! Wer im Glashaus sitzt, sollte eben keine Steine schmeißen.

    * Allen eine geruhsame Nacht wünscht und gleich einschläft *

  3. #43
    Ich spiele fast nur weibliche Chars, da ich mich mit denen weitaus besser identifizieren kann. Und ich bevorzuge Elfen. Sofern es jetzt um Elder Scrolls geht. Bei WoW bevorzuge ich nur Blutelfen und Draenei. Und bestenfalls Worgen. Aber alle weiblich. Allerdings habe ich das jetzt mehrere Wochen gar nicht mehr gespielt. Nach fast 9 Jahren ist doch eine ziemliche Ermüdung aufgetreten.


    Bei Last Remnant bevorzuge ich eindeutig Sovani, vierarmige Katzenmenschen und soooo toll ^____^

    Wie bist du eigentlich auf deinen Nick gekommen. Irgendwie sagt er mir was, wenn auch in anderer Schreibweise, aber ich kanns einfach nicht mehr einordnen O_o

    Allen einen schönen Guten Morgen wünscht und wegwusel.

  4. #44
    Zum ersten Teil meines Nicks: niR: war glaub ich irgendeine Abkürzung (denke dass das irgendwas mit Near aus Death Note zu tun hat), zum zweiten Teil: -kun: siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Japanische_Anrede#Suffixe .
    Die kürzeste Form dieses Nicks ist übrigens nK. Außer hier verwende ich den Nick aber nicht mehr.

    * Etwas isst und sich mit einem Spiel befasst *

  5. #45
    Zitat Zitat
    Dafür das man nicht so viel schreiben will, schreibt man aber doch recht viel, wa?
    Kennst du die Sanduhr von Professor Slughorn (Harry Potter)? Bei mir ist das wohl ähnlich. Wenn das Thema erbaulich ist, dann fließen die Worte. Das Problem ist das solche Diskurse riesige Felder öffnen. Allein zu dem Beitrag, wenn man da mal den Gender-Diskurs öffnen würde, wäre man praktisch vom Hundertstem im Tausendsten weil du dann sofort bei Rollenbildern bist, von Rollenbildern bei der Quote, dort dann beim Widerspruchsdiskurs oder beim Vorbilddiskurs usw. und das wäre dann auch nur eine Facette des eigentlichen Startthemas und dann gibt es noch sehr viel mehr. Das ist als stichst du mit der Nadel in einen Ballon.

    Zitat Zitat
    Was spielt ihr in Rollenspielen? Männliche Charaktere oder weibliche?
    Eher menschlich, elfenhaft oder tierische Charaktere?
    Ich liebe Charaktererstellung, daher nutze ich bei Spielen die mir viele Möglichkeiten geben, auch diese Möglichkeiten gerne aus. Ich beginne zumeist mit männlichen Charakteren und habe davon auch insgesamt meist mehr. Aber dennoch erstelle ich auch gerne weibliche Charaktere und spiele auch mit denen. Das Verhältnis würde ich bei 2:1 sehen.

    Was die Arten angeht hab ich nur bei TES eine Präferenz auf Dunmer. Ansonsten habe ich meist einen menschlichen Charakter und dann meistens eine Mischung aus den interessanten anderen Völkern, die man auch auswählen kann. Wie gesagt ich bin ein riesiger Freund von Charaktererstellung und kann mich da gerne austoben ^^ Ich glaube deswegen spiele ich Sims auch sehr gerne. Die Khajiit mochte ich schon immer ganz gerne. In Morrowind fand ich die Argonier allerdings noch.. naja nicht so ansprechend ^^ Aber ich mochte, dass es die beiden gab.

  6. #46
    *Kaffee und Tee hinstell*

    Tolle Nummer. Mein historischer Förderverein zerreißt sich gerade innerlich. Der Vereinsvorsitzende hat sich in den letzten Monaten zu einem echten Arsch entwickelt bzw. versucht alles im Verein zu kontrollieren und unter seine Knute zu zwingen und hat meine Tante und meinen Onkel, die sich den Arsch aufgerissen haben dafür (ganz im Gegensatz zu ihm) zum Austritt getrieben. Es gab einen absurden Streit wegen der Schlüsselzuteilung in dessen Gefolge er sie als frech und anmaßend bezeichnete.

    Jetzt ist am kommenden WE die nächste Vereinsversammlung. Die beiden werden wohl austreten und es gibt auch andere die murren. Jetzt will die Chefin eine nahegelegenen Gedenkstätte es dann auf eine KAmpfabstimmung ankommen lassen und sich einen Platz im Vorstand sichern.
    Ich bin gerade etwas desillusioniert.

    @ sims
    Wie gehts eigentlich der Gattin und dem Parasiten

  7. #47
    Ich will Deine Desillusionierung zwar nicht weitertreiben, aber ich war selbst jahrzehntelang in Vereinen (Reitervereinen, da ich bis zu meinem 40. Jahr ein eigenes Pferd hatte und auch aktiv Turniere geritten bin) und glaube mir, es ist ÜBERALL dasselbe. Vereine bedeuten Machtspielchen, Intrigen, Vetternwirtschaft. Das beste an den meisten Vereinsmitgliedern ist, wenn sie nicht da sind -.- Und es sind meistens die, die nicht viel getan haben für den Laden, die dann aber die Machtposten wollen und das möglichst alleinige Sagen.

  8. #48
    Moin! *Kaffee*

    Kerr, Paddy . Bei dir kommts ja ganz schön dicke gerade. Leider hat Dragonlady da ganz recht, solche Freizeitdiktatoren gibts überall. Das sind oft gar nicht so viele, aber sie können vielen Mitgliedern den Spaß an der Sache verleiden durch ihr Benehmen .
    Och Mensch...

    Zitat Zitat von niR-kun Beitrag anzeigen
    Da fällt mir ein:
    Was spielt ihr in Rollenspielen? Männliche Charaktere oder weibliche?
    Eher menschlich, elfenhaft oder tierische Charaktere?*
    Wenn ich die Auswahl habe, dann weibliche Chars.Fällt mir leichter, mich damit zu identifizieren. Auf der anderen Seite aber lieber elfische oder tierische Figuren als Menschen, denn Mensch muss ich ja so schon den ganzen Tag sein .

  9. #49
    Moin Taverne,

    Zitat Zitat von niR-kun Beitrag anzeigen
    Da fällt mir ein:
    Was spielt ihr in Rollenspielen? Männliche Charaktere oder weibliche?
    Eher menschlich, elfenhaft oder tierische Charaktere?
    Definitiv weiblich, wer will schon hunderte von Stunden auf einen behaarten Männerhintern starren...

    Und entweder menschlich oder elfisch, mit tierischen Characteren kann ich mich irgendwie nicht richtig anfreunden.

  10. #50
    Na mal schauen ob die Gedenkstättenchefin den Kerl rausschieben kann. Sie kriegt dann auch meine Stimme. Das Problem das ich primär bei ihm habe ist nicht, dass ich ihm die Macht oder seinen Posten missgönne, aber das nutzt weder dem Verein noch der Sache was, vor allem nicht, wenn die Leute dann auch noch scheiße behandelt werden. Das stört mich am meisten. Wenn er denn wenigstens machen würde, wofür er auf seinem schäbigen Posten sitzt. Na mal schauen. An und für sich werde ich mir dann auch einen Austritt überlegen, wenn das alles nichts fruchtet. Die Sache war es wert, aber wenn es nicht mehr um die Sache geht, dann naja...

    Zitat Zitat
    Und entweder menschlich oder elfisch, mit tierischen Characteren kann ich mich irgendwie nicht richtig anfreunden.
    Da fällt mir ein, dass ich eine ganze Weile auch ganz gerne Untote gespielt habe, wenn das Spiel das hergegeben hat.

  11. #51
    Es hat den nächsten Großen erwischt: Terry Pratchett ist tot.
    Trotz seiner Erkrankung bis zuletzt ein scharfer Geist, den wir in diesen interessanten Zeiten eigentlich bitter nötig haben.

    Seine schonungslosen Gesellschaftsbeschreibungen, witzig verpackt und mit dem Finger immer mitten in der Wunde, werden mir fehlen.

  12. #52
    Ich bin leider immer noch nicht dazu gekommen auch nur eines dieser Bücher zu lesen bzw. mir mal welche anzuschaffen. Und ich werde trotz seines Todes wohl auch erstmal noch zig andere angefangene Buchreihen (angefangen beim Bitcher, über Otherland und Die Zwerge) zu Ende bringen, bevor ich mich in die nächste Neverending-Story stürze. Aber ich habe Pratchett schon fest in meinem Wunsch-Baglog ^^

    Ich finde es trotzdem schade, wenn die Antipoden der Fantasy von uns gehen. Und 66 ist nun wirklich kein Alter, vor allem wenn man bedingt, dass die Leute bei uns bis 67 arbeiten müssen. Der hätte bei uns nicht mal seine Rente erreicht gehabt! Aber das Schreiben soll ihm wohl wegen der Krankheit schon sehr schwer gefallen sein. Ist vielleicht besser, wenn es sich nicht noch länger hingezogen hat und dieser Autor, dessen Werkzeug ja Verstand und Fantasie waren im langem Siechtum genau dies verloren hätte.

  13. #53
    Mich traf sein Tod tatsächlich ein wenig. Ich hatte zwar keines seiner Bücher gelesen, aber der Name "Terry Pratchett" hat in meinem Gedächtnis den Nachhall eines großartigen Autors, der sich darauf verstand, Welten zu erschaffen und seine Fantasie einzusetzen.

    Aus persönlichen Gründen fühle ich mich mit Autoren und Künstlern dieses Kalibers sehr verbunden.
    Obwohl ich weder Terry noch seine Werke kannte, schmerzt dieser Verlust.

    Ich sollte mir beizeiten eines oder gleich mehrere seiner Bücher kaufen.
    Am besten Scheibenwelt-Romane. Die Scheibenwelt, die sogar J.R.R Tolkiens Mittelerde in den Schatten stellt.

  14. #54
    Ich weiß nicht, ob die Scheibenwelt Mittelerde in den Schatten stellt. Kann man bestimmt so sehen, aber mir persönlich fällt es schwer, das eine mit dem anderen zu vergleichen. Scheibenwelt ist... hm. Anders genial als Mittelerde. Pratchett und Tolkien sind ein ähnliches Kaliber, würde ich sagen, aber sie setzen andere Schwerpunkte.
    Meine ganz eigene Fangirlmeinung : Terry Pratchett war der bedeutendste Gegenwartsphilosoph da wo rumlief. Fällt nicht unbedingt auf auf den ersten Blick, und viele Themen, die er in seinen Scheibenweltbüchern z.B. verarbeitet hat, sind eigentlich alltäglich. Es geht um alltägliche Idiotie und Unzulänglichkeiten und um kleine Helden, die an einem bestimmten Punkt über sich hinauswachsen, aber immer auch irgendwo stinknormale Deppen bleiben - ich denke da speziell an Feet of Clay, Thud!, The Truth und Going Postal, aber alle anderen Bücher sind im Prinzip auch so. Mit Rincewind kann ich persönlich weniger anfangen, andere Leute mögen das anders sehen.

  15. #55

    Kaffeesüchtiger Wintergeneralissimo
    stars5
    Mahlzeit!
    Zitat Zitat von niR-kun Beitrag anzeigen
    Da fällt mir ein:
    Was spielt ihr in Rollenspielen? Männliche Charaktere oder weibliche?
    Eher menschlich, elfenhaft oder tierische Charaktere?
    Kommt auf das Spiel drauf an - bzw auf die Grafische Darstellung. Wenn ich schon Stundenlang auf einen Ars*h glotzen muss dann doch bitte einen schönen.
    Bei Egoperspektive oder Von Oben Draufsicht ists mir ziemlich latte welches Geschlecht/Rasse das ist. Hauptsache Summoner.
    Ich brauch immer meine Privatarmee die für mich alles verdrischt.

    Zitat Zitat von KingPaddy Beitrag anzeigen
    @ sims
    Wie gehts eigentlich der Gattin und dem Parasiten
    Gattin ist im Handwerkerstress und Parasit wächst und gedeiht... alles bestens soweit.
    Wobei ... Gattin klingt so hart. Sagen wir lieber Weib.

    Ach ja - Gratulation an Glan! Du hast dir den Titel verdient!

    Terry Pratchett... schade um ihn. Er war echt ein wunderbarer Autor.
    Ank-Morpork versinkt in Trauer...

    *nach Hause wusel*
    Geändert von sims (13.03.2015 um 12:34 Uhr)

  16. #56
    @vereinsgeschichte: Habe da zwei Erfahrungen. einmal mit meiner alten kirchlichen Gemeinde, da ist echt viel manipuliert worden, es war wenig Spielraum für konstruktive Kritik. Der Pastor hat auch wirklich gemacht, was er wollte und die Gemeinde sollte folgen. Wem das nicht passte der wurde aus Ämtern enthoben, gebeten zu gehen oder ist selber gegangen (ich tat letzteres). Sowas tut mir doppelt weh, denn ich bin nachwievor stark gläubig und finde es einfach schade, was wir Christen teilweise so untereinander und an anderen antun und das dann christlich untermauern.

    Komplett im Kontrast dazu bin ich in einem Schachverein, der total relaxed ist. Wer sich da Vorstand nennt, reisst sich auch tatsächlich den Arsch auf und ist supersympathisch und hilfsbereit. Da bin ich echt immer wieder gerne.

  17. #57
    Zitat Zitat von Glannaragh Beitrag anzeigen
    Ich weiß nicht, ob die Scheibenwelt Mittelerde in den Schatten stellt
    Es ging um die Ausmaße und den Umfang der Welt an sich.
    Irgendwelche Freaks haben das mal betrachtet und im Vergleich zur Scheibenwelt scheint Mittelerde da ein kleines Licht zu sein.

    Selbstverständlich kann man die beiden Welten thematisch und literarisch nicht eins zu eins aneinanderreihen, sodass man sie gerechtfertigt vergleichen darf.

  18. #58
    Zitat Zitat
    Es ging um die Ausmaße und den Umfang der Welt an sich.
    Irgendwelche Freaks haben das mal betrachtet und im Vergleich zur Scheibenwelt scheint Mittelerde da ein kleines Licht zu sein.
    Du meinst geographisch größenmäßig?

    Ansonsten würde ich das nämlich ganz pauschal bestreiten. Der Aufwand der in die theoretische Entwicklung der Welt und des Kosmos geflossen ist, ist unglaublich groß gewesen. Mittelerde ist nur ein Kontinent dieser Welt, die in einen größeren Kosmos eingewoben ist. Dazu kommt noch eine Historie, die weit weit vor dem Hobbit und dem Herrn der Ringe ansetzt, die aber ebenfalls mehr oder weniger aufwendig ausgeplant sein muss, da die Welt, wie wir sie im Herr der Ringe präsentiert kriegen das Ergebnis der Weltwerdung von ihrer Erschaffung bis genau zu diesem Zeitpunkt ist.

    Dazu kommen noch die historischen und kulturellen Eigenheiten der Völker Mittelerdes. Ich kann mir kaum vor stellen, was es für ein Aufwand gewesen sein muss diese ganze Sprachen insbesondere das Elbisch derart stringent auszuarbeiten. Das das Ganze bei Pratchett dann auch noch umfangreicher scheint, kann auch gut und gerne mit seiner enorm hohen Produktivität zusammenhängen und das als Gesamtwerk zu würdigen ist, während Tolkien mit HdR einen Monolithen geschaffen hat, es dazu aber jede Menge Sekundärliteratur gibt. Allein von Klett Cotta gab es mal eine vierbändige Edition allein mit Begleitliteratur zu HdR einschließlich dem Simarillion.


    Ich würde auch sagen, dass Pratchett auf eine andere Weise genial ist in diesem Genre. Er bindet für uns Alltägliches in eine Fantasywelt ein und erreicht damit geradezu eine parodistische Entlarvung, weil der Schleier das Alltäglichen, der uns sonst einen klareren Blick versperrt, dadurch genommen wird, weil wir die gleichen Dinge in einer Welt sehen aus der sie heraustreten. Das einzige Pratchett-Buch, das ich nicht nur vom Hören-Sagen kenne sondern auch mal reingelesen habe ist "Schöne Scheine", wo sowas exemplarisch vorgeführt wird. Das dann auch noch mit Witz und Humor ohne allzu maßregelnde Moral herüberzubringen und dabei dann auch noch schöne Abenteuer zu erzählen macht dabei die große Kunst aus.

    Zitat Zitat
    Gattin ist im Handwerkerstress und Parasit wächst und gedeiht... alles bestens soweit.
    Wobei ... Gattin klingt so hart. Sagen wir lieber Weib
    Freut mich zu hören Naja Weib hat bei uns eine etwas negative oder machohaft-herablassende Konnotation, deswegen war mir Gattin an der Stelle lieber.

  19. #59
    Ich habe die Scheibenwelt-Romane nie gelesen. Es sind ja laut wikipedia über 40 Romane o.O.
    Ist es empfehlenswert das nachzuholen? Wenn ja, welche?

  20. #60
    @ niR-kun
    Im Atelier tummeln sich gerade die Pratchett-Fans. Da wurde eine ähnliche Frage gestellt. Da könntest du auch fündig werden, aber vielleicht haben die liebe Glann oder unsere Drachendame auch noch die ein oder andere persönliche Empfehlung

    Dazu noch. Mir fällt gerade auf, wie doppeldeutig der deutsche Titel "Schöne Scheine" eigentlich ist.

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