Zitat von Klunky
An und für sich gefällt mir die Aufteilung der Fragen in verschiedenen Teilbereichen, wie Logische Schlüsse ziehen, abstrahieren, Komunikation usw.
Jedoch kam mir die ein oder andere Frage äußerst redundant vor. Das Erkennen von Problemen wird wohl bei einem Spiel zwangsläufig darauf hinausführen, dass man eben Selbige lösen muss. Ähnlich verhält es sich mit dem Wissen abrufen usw; von daher hätte der Umfang an Fragen in der RIchtung ruhig entschlackt werden können.
Desweiteren haben mir noch Fragen gefehlt, wie z.B "ob das Erinnerungsvermögen auf die Probe gestellt wird?" das mag zwar in vielen Spielen nicht der Fall sein, kann aber bei wenigen konkreteren Fällen schon sehr wichtig sein.
Die Genre-Liste ist auch etwas spärlich, letztlich kann man bestimmte Arten wohl noch irgendwo zwangsläufig in ein Thema schieben (Geschicklichkeit in Action, Puzzle in Stategie usw.) Aber Rythmus und Musikspiele wollen da so aus meiner Sicht nicht so wirklich in eine Kategorie passen - kein Wunder - da dies meine erste Auswahl war, hat das dazu geführt, das viele der Fragen absolut nicht von Belang waren und es gerade so Nullen hagelte.
Ich schätze am ehesten, lässt sich diese Studie auf komplexe Spiele anwenden. Weswegen ich bei meinen 2. Versuch etwas ausgewählt habe, was der Umfrage schon ein bisschen mehr entgegen kommt.
mfg
Klunky
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