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Drachentöter
Natürlich muss der waschechte RPG Spieler erstmal ein Stubenhocker sein- sonst hat er ja kaum Zeit sich wirklich mit seinem Hobby auseinanderzusetzen. Ob er dann recht zurückgezogen oder offen für die Gesellschaft lebt liegt ganz an seinem Charakter, und nicht daran ob er Rollenspiele spielt oder nicht. Ich denke auch das der leidenschaftliche RPG Zocker oftmals ein Blick für Details hat an den anderen Leuten überhaupt nicht mal denken.
Was mir sehr gut an RPGs gefällt:
- Die Komplexität einer Story die in Real nicht möglich ist
- Knackige Herausforderung in Form von Rätseln
- Deiner Interpretationsgabe sind keine Grenzen gesetzt
- Die Art von einem ganz speziellem Gefühl für RPGs
- In wenigen Minuten erfährt man mehr über Menschen als es uns in der Wirklichkeit möglich ist
- Manchmal wirken die Figuren sehr menschlich
Das sind die wichtigsten Elemente die ich an RPGs liebe. Falls einige fehlen habe ich sie vergessen
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