Ich möchte mich nun auch mal zu Worte melden, nachdem ich den ganzen Thread zum Teil gelesen, zum Teil nur überflogen habe.
Mir wurde dieses Spiel von einer gewissen Dame *hust*EvilKiss*hust* ans Herz gelegt und ich bin beeindruckt.
Noch nie hat mich ein Spiel emotional so mitgerissen, dass ich gleichzeitig traurig, entsetzt aber auch glücklich war.
Meiner Meinung nach ein Meisterwerk was das storytelling anbetrifft und spielerisch solide.
Es gab viele Situationen im Spiel, an denen ich mich fragte: Kann das jetzt wirklich deren ernst sein, muss es ausgerechnet so kommen?
Und ja scheinbar musste es das.
Aber ich möchte mal von vorn beginnen, um auch meine Emotionen und Eindrücke während dem ersten Spieldurchlauf, der bisher nur die Hauptquests beinhaltet, zu schildern.
Alles begann mit einem ausgelassenem Gespräch über gut erzählte Spiele und schöne Atmosphären in eben diesen.
Da wurde mir ein Spiel geraten, welches ich zwar schonmal irgendwo gehört hatte, mir aber nie etwas darunter vorstellen konnte. Sternenkind Saga.
Nun ich habe es gedownloaded, gestartet und war schon am grinsen, als ich vom werten Herrn Keylar angeschrien wurde.
Ich hatte schon Bauchschmerzen vor lauter Lachen und freute mich auf das weitere Spiel, wenn der Anfang schon so ablief.
Leider hatte ich vom Eingangstext nicht viel mitbekommen, weil dieser doch zu schnell daher huschte, als dass ich in Ruhe hätte lesen können, aber das war verkraftbar.
Es ging an die ersten kleinen Missionen und das Verhalten des Kriegsherrn war mir gleich sympatisch. Dieser Mann hatte eine große Verantwortung und seine Fassade war stark, dennoch nicht undurchschaubar.
Ich merkte recht schnell, dass ein so starker Mann auch eine andere Seite hatte, wie man zB. am Gedenkschrein in seinem Büro sehen konnte.
All das machte in mir noch sympathischer und ich schloss ihn gleich in mein Herz.
Als dann Thirlina auftauchte und dieses Buch wollte, überkam mich ein sehr komisches Gefühl und ich wollte ihr den Gefallen eigentlich nicht tun, nur hatte ich keine Wahl.
Der kleine Haaki wurde so sehr um den Finger gewickelt, dass ich als Spieler nur hilflos mit ansehen konnte, wie er in sein Verderben läuft.
Zum Glück ließ Thirlina ihn am leben, ein Schock war es dennoch in dem Moment.
Diesen Beitrag werde ich nach und nach editieren, bis er vollständig ist.






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Upsi 
