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Thema: RPG-Vorbesprechungsthread # 9

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  1. #29
    Zitat Zitat von KingPaddy
    Man kann es natürlich eben auch wie Bahaar machen, planen und strikt dabei bleiben, aber das erfordert Übung und Regelmäßigkeit im narrativen Bereich. Das ist dann die Kunst die Geschichte wie einen Roman zu entwickeln. Aber das erfordert dann auch Disziplin. Die Möglichkeit eher episodenhaft zu spielen und die Episoden durch eine Rahmengeschichte, wie ich das ja mache, zu verbinden, gibt einem immer eine Ausweichmöglichkeit. Tatsächlich traten bei mir, bei längeren Episoden, dann eben auch Ermüdungserscheinungen auf und ich dann z.T. sehr froh war, wenn es dort einen Break gab, zum Beispiel an der Stelle, wo Tarrior in der Höhle gefangen genommen wird.
    Das ist so auch nicht ganz korrekt - ich habe weit vorausschauend einige Ziele, die ich mit meinem Charakter erreichen möchte, das ist richtig. Aber der Weg dahin ist flexibel und der zeitliche Rahmen anpassungsfähig. Bspw. der Ausflug mit Aela, der mit Vesa im Hügelgrab endete, war überhaupt nicht geplant, sondern einfach eine recht spontane Eingebung. Es ist, trotz Plan, viel Raum für Episoden und spontane Dinge, auch mit anderen - solange ich jetzt nicht unbedingt in so einem Finale wie in Helgen oder einfach mal unter der Erde und 20 Tonnen Schutt stecke ^^
    Aber es stimmt schon, dass ich im RPG viel von dem handwerklichen Kram anwende, den ich auch für meine Romanprojekte nutze bzw. benötige. Ich würde es aber nicht als starres Konstrukt ansehen, vielmehr ein Rettungsanker, an dem ich mich entlanghangeln kann, wenn es mir an spontanen Ideen mangelt oder keine Zeit für Gruppengeschichten ist. Ähnlich wie Du mit Behram, habe ich auch meine Rahmenhandlung, die letztlich irgendwann einmal alles verbinden wird (so ich denn soweit komme xD) - einziger Unterschied ist, dass ich die Idee zu dieser Rahmenhandlung schon vor dem ersten Post hier hatte und Du sie erst während des Schreibens entwickelt hast.

    Letztlich lässt es sich aber auf einen einzigen Punkt herunterbrechen: Die Art zu Schreiben, ob hier im RPG oder für sich an Solo-Projekten, lässt sich im Grunde überhaupt nicht, oder nur sehr schwer, generalisieren. Man muss die Dinge einfach irgendwie ausprobieren und neue Wege versuchen, wenn einer nicht so richtig funktioniert. Ich würde mich in jedem Fall freuen, Skyter, wenn Du die eine oder andere Anregung von Paddy (denen ich im Moment auch ehrlich nichts hinzuzufügen habe) ausprobieren würdest, vielleicht hilft es Dir ja tatsächlich weiter und über die Zeit- und Schreibblockade hinweg - dafür, Dir dahingehend zu helfen, sind wir ja da - als Spielleiter, Rezensenten, Moderatoren, und natürlich auch schlicht als Mitschreiber


    Zitat Zitat von Skyter 21
    Was ist daran schlecht?
    Die Frage schoss mir beim Lesen auch gerade durch den Kopf.
    Was Du beschreibst, war für mich zum Beispiel von Anfang an einer der Hauptgründe, warum ich das TofT liebe. Die Freiheit, mit anderen oder auch allein eine Geschichte zu erzählen. Ob schön oder interessant, müssen andere beurteilen. Aber die Mischung von Optionen zwischen RPG und FanFic fand ich schon immer schön. Abgesehen davon, wenn man sich ein bisschen vom klassischen P&P-RPG Begriff löst, heißt Rollenspiel ja letztlich auch nur, dass man als Schreiber in eine Rolle schlüpft und diese glaubwürdig und vollkommen ausfüllt - das geht mit anderen, oder auch allein
    Geändert von Bahaar (01.10.2016 um 10:21 Uhr)

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