Das mit dem Wechsel nach traurigen Szenen fand ich in dem Fall nicht schlimm, jedenfalls nicht mehr als es seit einem halben Jahrhundert bei Disney betrieben wurde und wird. Ist ja jetzt nicht so, dass sie das einfach abgehakt hätten. Auch wenn danach Action oder nochmal ein eher humorvoller Moment folgt, der die gedrückte Stimmung ein wenig auflockert, wird den Ereignissen Rechnung getragen. Die See-Bestattung von Haudrauf empfand ich als zutiefst emotional. Und durch die weitreichenden Veränderungen, die das fürs Dorf und den Protagonisten mit sich bringt, tut man jetzt auch nicht so, als wäre das nicht passiert und alles wieder happy.
Ich verstehe was du meinst, und hätte auf den ein oder anderen amüsanten Moment auch verzichten können (die Baby-Drachen kamen an der Stelle etwas seltsam, wurden jedoch schon vorher als passende Plot-Device eingeführt - weiß nicht wie man das anders hätte umsetzen sollen), aber denke, die Erzählung hätte jetzt auch nicht groß davon profitiert, sich noch lange im Trübsal zu suhlen. Da fehlte schließlich noch das Finale, für das ein Ortswechsel nötig war.
Das fand ich auch super und hoffe, dass sie das mit dem dritten Teil wiederholen werden. Erwähnte ich schon, dass ich eine Wikinger-Hochzeit mit Hicks und Astrid sehen möchte?
Glaube du verwechselst da was ^^ Die ersten beiden Kung Fu Panda Teile hat er zusammen mit Hans Zimmer komponiert, nicht alleine (was man imho manchmal auch am Stil merkt, was ich jetzt nicht unbedingt negativ meine), an Kung Fu Panda 3 war Powell leider gar nicht mehr beteiligt, für den Film hat Zimmer alleine die Musik geschrieben.Zitat
Ansonsten würd ich auch sagen, dass HTTYD1 mein Lieblings-Soundtrack von John Powell ist. Da mag ich die Tracks Test Drive und Forbidden Friendship neben Romantic Flight ebenfalls am liebsten![]()