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Original geschrieben von wolframator
aber soweit ich das beurteilen kann, haben die meisten immernoch nix mit videogames am hut.
kommt drauf an, von welcher generation du sprichst. bei vielen jüngeren ist es üblich, dass sie computer spielen, genauso wie jungs. und ich spreche hier von den 7-12jährigen (manchmal sogar noch jüngeren ). vor allem mädchen, die brüder haben, kommen eher an computerspiele heran. liegt vermutlich an der unterschiedlichen erziehung. mädchen kriegen immer noch eher puppen und so zeug, jungs kriegen computerspiele. glücklicherweise ist diese rollerverteilung heute nicht mehr so stark ausgeprägt.
abgesehen davon kenne ich auch jungs, die mit computerspielen nicht viel anfangen können (eine minderheit, ich weiß....).
die meisten mädchen, die nicht computerspielen, spielen nur deshalb nicht, weil sie noch nie mit einem game konfrontiert wurden, dass ihnen gefallen könnte. oder weil sie sich einbilden, sie könnten's nicht.
wie auch immer, es werden mehr weibliche gamer.
liegt wohl u.a. an der wachsenden akzeptanz der jungs

ich selbst spiele alles mögliche, aber oft bin ich auch nur gelegenheitsspielerin. am liebsten rollenspiele, aber auch ego-shooter, spiele wie sims, siedler (und hey, ich hab kein problem damit virtuelle tiere zu killen...naja, soldaten bilde ich nicht aus, aber aus anderen gründen ), jump'n'runs, adventures.

und was metal gear angeht, schließe ich mich der rüge seitens sephirot12345 an. das spiel ist kein einfacher shooter, aber ein echt geiles spiel!

außer bei rollenspielen habe ich aber nie die geduld ein game durchzuspielen (da schaue ich dann lieber meinem bruder beim spielen zu, um zu erfahren, wie die story ausgeht ).