Ja, am Ende muss man ja bei solchen Studien immer darauf achten, dass man überhaupt genug Samples für die einzelnen Kategorien bekommt. Gerade die die Einführung von Genres, welche sich stark mit anderen überschneiden könnte auch weitere Effekte mit sich bringen, die die Analysetechniken deutlich erschweren. 1000 Samples für 5 Spielekategorien sind wohl "in Ordnung" (in der Statistik ist ja idR mehr besser, wobei das auch durchaus von der Art der Daten abhängen kann, die man sammeln möchte).

Das Problem, welches ich bei solchen Umfragen häufig sehe: Dass derjenige, der die Umfrage baut, natürlich schon eine gewisse Ahnung hat, was rauskommen soll, und so das ganze Bild verzerrt werden kann. Ich nehme jetzt einfach mal an, dass Du den Fragebogen explizit in Videospieleforen veröffentlicht hast? Einfach, um Effekte der Ungleichförmigkeit der Daten abzumildern.

Ich werde mir am Wochenende mal Zeit nehmen und mir das ansehen.