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The Big Guns
Okay, ihr lasst mir keine andere Wahl: erst soll ich nicht spoilern, dann soll ich doch, jetzt muss ich's machen, um mir keine Abfuhr vom wütenden Pöbel einzufangen:
Die US-Regierung baute einen Chip mit einer Speziallegierung, die bei Berührung mit Darmflüssigkeit innerhalb von 48 Stunden explodiert und solange resistent gegen die Säure ist.
Das "witzige" dabei ist, dass das Teil nur Leuten eingesetzt wurde, die schon so gut wie tot waren (denn sie waren jetzt ja quasi "unnützlich"). Die besagte CIA-Agentin hatte Krebs (Krebs ist ja nicht ansteckend...) und deshalb wurde ihr der Chip per Schluck eingetrichtert. Nun wurde sie allerdings von irgendwelchen Leuten verfolgt (stellt sich im späteren Verlauf raus, wer das ist...) und versteckte sich. Nun wollte sie den Chip loswerden, um diese Bürde nicht mehr tragen zu müssen, denn sie sollte eine mexikanische Stadt, die gegen die USA aufrüstete, zerstören, weshalb ihr der Prototyp des Chips eingebaut wurde.
Der Chip bleibt allerdings nicht für immer im Körper, nur solange, bis ein anderer den Chip über Umwege (z.B. Geschlechtsverkehr (sorry)) abkriegt.
So, nun hat sie Reese den Chip anvertraut und ist an ihrem Krebsleiden zugrunde gegangen (angeblich...). Nun tickt die Uhr wieder 48 Stunden runter (frei nach dem Motto: neue Säure, neue Zeit).
Der Chip wird vom CIA verfolgt, und da sich die Herren im Jacket nicht die Hände schmutzig machen wollen (typisch Amis), rufen sie die vier mächtigsten Paten und den korupten Armee-Obermufti General Miller zu sich und sie beschliessen einen Wettstreit: Wer als erster Reese umnietet, bekommt eine saftge Geldsumme.
Reese's einziger Verbündeter ist der Dorfsheriff Hans (sprich Häns), der Reese im Spiel mit Rat und Tat zur Seite steht.
So, soviel zum Hintergrund
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