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Thema: Design-Theory: Die Games der Zukunft

Baum-Darstellung

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  1. #6
    Alternativ sind ja auch schon Augmented Reality-Konzepte in der Entwicklung, d.h. der realen Welt werden über eine spezielle Brille virtuelle Inhalte hinzugefügt. Ich sehe darin zum einen Potential, zu einem gewissen Grad populäre Bücher à la "Da Vinci Code" spielerisch nachzuerleben. Andererseits könnte es LARP-Fans ansprechen, wenn sie ihre Zauber tatsächlich sehen (Geständnis: habe keine Ahnung, was beim LARPen bisher geht und was nicht, also reine Spekulation).

    Zudem habe ich vor einiger Zeit von einem MMO gelesen, welches über GPS reale Orte in Großstädten eine Rolle im Spiel zuweist (z.B. Energiepunkte, die durch Versammlung der Spieler geschützt werden müssen). Generell denke ich also, dass neben den von Daen angesprochenen schnellen Spielchen für Zwischendurch, solche Spiele, die unsere vertraute Umwelt auf neuartige Weise mit einbeziehen großes Potential besitzen.

    @ mit VR umsetzbare Spielkonzepte: Bei Aufbauspielen denke ich spontan an eine Rolle als Aufseher, der eben über ein Interface das ganze Geschehen dirgiert. Evtl. gekoppelt mit holografischen Tastaturen/Tastbildschirmen (=Gestensteuerung; denke da an die bekannten Szene aus "Minority Report") sollte das durchaus machbar sein.

    Generell wird wohl ein Trend weiter in die Richtung gehen, möglichst tief ins Spielgeschehen einzutauchen (nächster notwendiger Entwicklungsschritt: das Geruchsfernsehen ).

    Geändert von Ark_X (06.01.2015 um 22:33 Uhr)

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