@Laguna Loire
Ja, ich stimme dir voll zu, DOCH ich verdeutliche mal kurz, was ich gemeint habe:
Zuerst das Grundgerüst der Story,
Eine Liebesbeziehung, bei der der Partner herausfindet, dass seine Freundin die ultimative Waffe des Militärs ist und sich beide mit dieser Problematik abfinden müssen (um es platt darzustellen) Wenn man es so stehen lässt, klingt es meiner Meinung nach nicht sehr überzeugend, doch wenn man es sieht, wird man so gepackt von den Emotionen der Charaktere, man fühlt mit wie Chise leidet, wenn sie sich in die Waffe verwandelt und es ihr scheint, als würde sie sich immer weiter vom Menschsein entfernen, dass zumindest ich danach vollkommen am Boden war.
Der Trend (wenn auch in der ersten Episode nicht allzu deutlich) wird sehr gut durch

gezeigt.
Das ist also geklärt.

Als 2. wäre aber trotzdem die Tatsache, dass die Story nur lückenhaft aufgebaut ist und dementsprechend Fragen offenlässt.
Ich wollte keinesfalls den Eindruck aufkommen lassen, dass ICH SaiKano als lustig empfunden habe (der Verdacht sollte aber eigentlich nicht aufgekommen sein).
Der schwarze Humor gegen Anfang der Serie schwenk glücklicherweise recht schnell um, denn er hätte sonst mehr eine Störfunktion gehabt.

ABER obwohl ich diesen für den besten Tragödienanime halte, kann ich Leute, die in aus bestimmten Gründen nicht mögen, recht gut verstehen.
Einmal gibt es eben Leute, die für Tragödien unempfänglich sind, was ich schade finde.
Dann sind die Unzulänglichkeiten der Geschichte, die einigen Aufstoßen werden.
Und schließlich sind noch solche Szenen wie

ein Grund für Agneigung, weil sie keine physikalische Grundlage haben und sehr unrealistisch sind, und wenn man diese Szenen nicht leiden kann, sollte man diesen Anime vergessen, weil für mich bei diesen Szenen die Geühle von Shuji und Chise am stärksten und heftigsten rüberkommen.
Ach ja, sorry für das viele Off-Topic^^
Ist ja kein SaiKano Thread^^'