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Thema: Star Trek Discovery

Hybrid-Darstellung

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  1. #1


    Zitat Zitat
    Jeri Ryan, Jonathan Frakes, Brent Spiner return for Star Trek: Picard
    https://twitter.com/jonathansfrakes/...64756711411712

  2. #2
    Da ja mittlerweile die dritte Staffel gestartet ist, wage ich es mal, diesen Thread wiederzubeleben. Den Ansatz durch die Zeitreise in die Zukunft die Serie endlich richtig vom ganzan Ballast der existierenden Lore zu lösen finde ich eigentlich ziemlich clever, nur komme ich mir gerade nach der jüngsten Folge (4. Episode) vor, als würde ich einen Isekai-Anime sehen. Die Discovery-Crew ist in einem für sie nahezu komplett ungewohnten Universum gelandet, welches ihr technisch eigentlich meilenweit voraus sein sollte (anders als das Spiegeluniversum), aber trotzdem zeigen die Crew deren Bewohnern wo der Hammer hängt und wie man Probleme richtig löst. Einerseits würde ich bei allem Enthusiasmus, zur Lösung der vorgefundenen Probleme beizutragen, etwas mehr Bescheidenheit und Ehrfurcht gegenüber dieser neuen Welt erwarten und andererseits wird auch die Zukunft stellenweise als unglaubwürdig, nun ja, zurückgeblieben dargestellt - Hologramme, die sich durch Zwinkern in deren Eigenfrequenz ausschalten lassen? Auf diesen Bug ist in fast 1.00 Jahren noch niemand aufmerksam geworden (ganz abgesehen davon, dass die Hologramme dann von Haus aus deutlich Flackern müssten)? Und es würde mich nicht wundern, wenn trotz fortgeschrittener Scanner, individueller Teleporter und formbarer Materie die ganze Staffel hindurch der Sporenantrieb nicht kopiert werden wird (obwohl die junge Frau mit Trillsymbiont durch einfaches Hinschauen wohl schon die halbe Technik durchschauen konnte).

    Mal überraschen lassen, wo das noch hinführen soll...

  3. #3
    Naja zugegeben, außer der Discovery ist kein Volk noch irgendwie mobil und der Technologie-Treiber im Alpha-Quadranten war immer die Föderation, die ja nun nahezu irrelevant geworden ist.

  4. #4
    Zitat Zitat von Ark_X Beitrag anzeigen
    Den Ansatz durch die Zeitreise in die Zukunft die Serie endlich richtig vom ganzan Ballast der existierenden Lore zu lösen finde ich eigentlich ziemlich clever
    Ich finde sie sind mit den ganzen Fässern, die sie geöffnet haben etwas über das Ziel hinaus geschossen. Es gibt nun Paralleluniversen, multiple Zeitlinien und sogar Tote, die wieder in's Leben zurückkehren können - sie können nun alles aus dem Hut zaubern. Ich mag die Serie grundsätzlich aber jetzt ist bei mir der Moment da, wo ich diese irrwitzigen Konzepte langsam satt habe und lieber eine konsistente Zeitlinie bzw. einen konsistenzen Handlungsstrang hätte. Da werden so viele Brocken einfach liegengelassen.

  5. #5
    Oje, nachdem der Wächter der Ewigkeit anscheinend alle "Dr. Who"-Folgen auf einmal geschaut hat, hat die Discovery nun ihre eigene Version von Tick, Trick und Track - und das Schlaue Buch ist bereits direkt installiert...

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