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Sollte es aber in Nebenquests schwerere Gegner als den Endgegner geben, dann ... naja, verdient der Endgegner seinen Namen nicht
Gut, hierzu gibt es sicherlich wieder verschiedene Sichtweisen einzelner Spielertypen, erfahrene Maker wie Daen, Kelven, so die Riege Grandy und RealTroll sehen es definitiv wieder ein Stück weit anders, aber hierzu ist meine Meinung klar und deutlich: Nämlich, dass sich ein Endgegner nicht nur durch schiere Stärker heraus definiert, indem ein Maker sie unmenschlich hochskillt. Für mich ist ein Endgegner schlicht und ergreifend der Antagonist des gesamten Plots, der Hauptfadenzieher oder derjenige, der - einfach gesprochen - den Helden vielleicht die gröbsten Steine in den Weg legt. Den, den man eben wirklich als allerletztes besiegt. Und das ist bei Astarette in fast jedem Punkt der Fall. Ich brauche keine Astarette, die mich vorher fünf sechsmal weghaut, um sie als Endgegnerin zu sehen. Und es ist durchaus in vielen anderen Makerspielen der Fall, dass nicht unbedingt der Endgegner am stärksten sein muss, auch wenn der Spieler nicht wenig Einfluss darauf hat. Ich denke an VD II mit Jayna und Raron. Verglichen mit dem Kanalisationsmonster war das für mich kein Gegner. Dunkle Schatten und Gargasch, verglichen mit Fugal oder dem Lichtengel für mich kein Gegner (Vorallem dann nicht, wenn man da mit 50 Ultima-Steinen antanzt! )

Und jetzt setz ich mal nen Spoiler für alle, die noch nicht über die Düstermond-Quests hinaus sind:


Spiele gerade das dritte Sternzeichen mittlerweile auf Schwer und weiß, wovon ich rede^^