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Thema: Anime Winter Season 2014/2015

  1. #201
    Sonntag im Stream dann. Yona und Parasyte werden ende. ;___;

    Und Aldnoah und Rolling Girls, wobei die beiden Serien mir ziemlich egal sind. Gerade Rolling Girls ist irgendwie einfach meh.

  2. #202
    Ja heute endet mein Parasyte Mittwoch Abend ;_;
    Ich beneide euch ein wenig dass hier jetzt alles am Stück und auf einen Schlag sehen könnt, aber Parasyte hat mir dafür jetzt monatelang Freude bereitet und die gut gesetzten Spannungsspitzen zum Abschluss der Episoden konnten so auch ihre volle Wirkung entfalten.
    Bin aber gespannt was das Finale bieten wird.

    @ Yona

  3. #203
    Der Manga hat ja aktuell 17 Bände, was über 100 Kapitel sind. Ich habe keine Ahnung, was da noch alles passiert, aber ich glaube, die Anime-Serie geht ein bisschen über Kapitel 40 hinaus. Zumindest dürfen wir uns also sicher sein, dass es so schnell nicht zu einem Finale kommt, wenn der Anime dem Manga folgt, der ja selbst noch nicht einmal beendet ist. Das stimmt mich zugleich auch wenig zuversichtlich, dass der Anime das Quellmaterial überhaupt bis zum Ende adaptiert, weil die Vergangenheit ziemlich oft zeigt, dass es nach einer oder zwei Staffeln aufhört. Gerade bei Shoujo-Animes. :/

  4. #204
    Zitat Zitat von Narcissu Beitrag anzeigen
    Der Manga hat ja aktuell 17 Bände, was über 100 Kapitel sind. Ich habe keine Ahnung, was da noch alles passiert, aber ich glaube, die Anime-Serie geht ein bisschen über Kapitel 40 hinaus. Zumindest dürfen wir uns also sicher sein, dass es so schnell nicht zu einem Finale kommt, wenn der Anime dem Manga folgt, der ja selbst noch nicht einmal beendet ist. Das stimmt mich zugleich auch wenig zuversichtlich, dass der Anime das Quellmaterial überhaupt bis zum Ende adaptiert, weil die Vergangenheit ziemlich oft zeigt, dass es nach einer oder zwei Staffeln aufhört. Gerade bei Shoujo-Animes. :/
    #believe

  5. #205
    Naja, eine Sache gab es da ja, die Stoff für viele "Diskussionen" gab.

  6. #206
    Zitat Zitat von DrunkIceBear Beitrag anzeigen
    Naja, eine Sache gab es da ja, die Stoff für viele "Diskussionen" gab.
    Huh? Bei welcher Serie jetzt? Und was meinst du? ^^

    Death Parade (Episode 10+11)
    Meine Vorfreude auf die nächsten Episoden hielt sich bei der Serie immer etwas in Grenzen, was auch daran liegt das ich die vielen Einzelschicksale zwar ganz interessant und manchmal auch traurig fand, aber sie mich nicht sonderlich mitgenommen haben einfach weil es immer wieder neue random Charaktere waren. Aber nachdem sich die letzten beiden Folgen auf unser namensloses Mädchen und die Stammbesetzung konzentrieren bin ich doch gespannt auf den Abschluss. Ich bin positiv gestimmt dass sie die Serie mit der letzten Folge zu einem befriedigenden Abschluss führen können.

  7. #207
    Zitat Zitat von Kayano Beitrag anzeigen
    Huh? Bei welcher Serie jetzt? Und was meinst du? ^^.
    Parasyte, meinte ich.^^

  8. #208
    Parasyte 24/24: Hui, tolles Ende. Die gesamte Serie hat mir ziemlich gut gefallen. Den Mittelteil fand ich etwas schwächer als den Anfang und das Ende, aber generell war die Serie mehrheitlich spannend und motivierend. Jedoch habe ich auch einige Probleme mit dem Anime. Allen voran die Tatsache, dass es nur recht geringes emotionales Identifikationspotential mit der Serie gibt. Erstens, weil abgesehen von Shinichi und Migi kein Charakter wirklich stark beleuchtet wird, und zweitens weil Shinichis im Verlauf der Serie einsetzende emotionale Abstumpfung auch und die damit verbundene Präsentation dafür sorgen, dass die emotionalen Szenen recht schnell abgetan werden. Die Splatter-Effekte passen zwar zur Serie, sind aber eher Schock-Effekte, auch in den Momenten, die eigentlich emotional hätten sein können.

    Was ich sehr an der Serie mochte ist die "faire" Darstellung der Parasiten und die bodenständigen, philosophischen Ansätze, die nicht zu abgehoben sind und sogar sehr viel Sinn machen: Die Menschen sind die wirklichen Parasiten. Die Charaktere verhalten sich in der Regel nachvollziehbar, auch wenn es ein paar Stellen gibt, die mir doch nicht so ganz gefallen haben. Und das Post-Finale mit dem Mörder fand ich auch etwas unnötig. Generell hat die Serie viel zu oft irgendwelche absoluten Arschlöcher aus dem Nichts gezaubert, was den Eindruck erweckt, dass die Menschheit zu beträchtlichen Teilen nur aus solchen Leuten bestellt, was ich etwas billig fand. Das eigentliche Finale fand ich toll, ebenso die Tatsache, wie sich Menschen und Parasiten wechselseitig beeinflusst und dadurch verändert haben.


    Unterm Strich eine tolle und größtenteils intelligent gestaltete Serie, die nicht perfekt, aber zumindest durchweg solide und bisweilen sogar ziemlich mitreißend ist. Die fehlende emotionale Bindung zu dem Geschehen sorgt bei mir leider dafür, dass die Nachwirkung trotz des gelungenen Abschlusses recht schwach ausfällt, aber die Serie verbleibt bei mir definitiv in guter Erinnerung.


    Shirobako: Hrm. Delay bei Crunchyroll, letzte Episode verschiebt sich. Meh, hatte mir extra den Abend dafür aufgehoben und bis auf die letzten fünf Episoden alles aufgeholt. War toll. Mehr schreibe ich, wenn ich durch bin. Stattdessen habe ich Saekano geguckt.

    Saekano 13/13: Wat. Dieses Ende. Das war nichts. Also wirklich nichts. Ich war vor Beginn der Serie gegenüber positiv eingestellt und fand sie grundsätzlich die meiste Zeit auch unterhaltsam. Doch ich hatte zumindest gehofft, dass sie mehr ist als eine typische Otaku-Harem-Komödie. Auch wenn es auf der Präsentationsebene einige Abgrenzungen von bestehenden Titeln gab, war Saekano letztlich dennoch nicht viel mehr. Besonders der massive Fanservice gegen Ende hat mich ziemlich gestört. Zuerst hatte die Serie eine halbwegs "elegante" Form von Fanservice, aber mit der Zeit wurde es ziemlich plump. Die Charaktere sind alle nicht interessant geworden – am wenigsten der Protagonist – und die Serie hat sich auch nicht getraut, ein bisschen mehr genre awareness an den Tag zu legen. Ich hatte zumindest gehofft, dass man Saekano auf einer Meta-Ebene als interessant ansehen kann, aber das ist in den letzten Episoden absolut nicht mehr der Fall gewesen. Und zu guter Letzt war auch die Spielentwicklung völlig uninteressant und das Ende absolut unbefriedigend.

    Die Serie war nichts Halbes und nichts Ganzes und hat sich auf die völlig falschen Elemente konzentriert. Noch mehr betrübt mich, dass die Serie einen noitaminA-Slot belegt. noitaminA steht eigentlich für Originalität, wenn auch mit der Zeit immer weniger, oder zumindest für Serien, die ein bisschen aus dem Schema ausbrechen. Saekano tut das nur sehr oberflächlich und ist damit ein neuer Tiefpunkt für das Programm. Hoffentlich bleibt es dabei.

  9. #209
    Zitat Zitat von Narcissu Beitrag anzeigen
    Parasyte 24/24: [insp]
    Saekano 13/13: Wat. Dieses Ende. Das war nichts. Also wirklich nichts. Ich war vor Beginn der Serie gegenüber positiv eingestellt und fand sie grundsätzlich die meiste Zeit auch unterhaltsam. Doch ich hatte zumindest gehofft, dass sie mehr ist als eine typische Otaku-Harem-Komödie. Auch wenn es auf der Präsentationsebene einige Abgrenzungen von bestehenden Titeln gab, war Saekano letztlich dennoch nicht viel mehr. Besonders der massive Fanservice gegen Ende hat mich ziemlich gestört. Zuerst hatte die Serie eine halbwegs "elegante" Form von Fanservice, aber mit der Zeit wurde es ziemlich plump. Die Charaktere sind alle nicht interessant geworden – am wenigsten der Protagonist – und die Serie hat sich auch nicht getraut, ein bisschen mehr genre awareness an den Tag zu legen. Ich hatte zumindest gehofft, dass man Saekano auf einer Meta-Ebene als interessant ansehen kann, aber das ist in den letzten Episoden absolut nicht mehr der Fall gewesen. Und zu guter Letzt war auch die Spielentwicklung völlig uninteressant und das Ende absolut unbefriedigend.

    Die Serie war nichts Halbes und nichts Ganzes und hat sich auf die völlig falschen Elemente konzentriert. Noch mehr betrübt mich, dass die Serie einen noitaminA-Slot belegt. noitaminA steht eigentlich für Originalität, wenn auch mit der Zeit immer weniger, oder zumindest für Serien, die ein bisschen aus dem Schema ausbrechen. Saekano tut das nur sehr oberflächlich und ist damit ein neuer Tiefpunkt für das Programm. Hoffentlich bleibt es dabei.
    Aber die Musik .... diese wunderschöne Musik. Und die tollen Lieder Narcissu. Wie kannst du die unerwähnt lassen? Oh, ich seh gerade ich habs mit Saikano verwechselt

    Die Parasyte hat mir übrigens ganz gut gefallen, wesentlich besser als der Manga sogar. Den fand ich streckenweise etwas öde. Ist aber auch schon sehr alt.

    Geändert von Laguna (27.03.2015 um 06:55 Uhr)

  10. #210
    Zitat Zitat von Laguna Loire Beitrag anzeigen
    Aber die Musik .... diese wunderschöne Musik. Und die tollen Lieder Narcissu. Wie kannst du die unerwähnt lassen? Oh, ich seh gerade ich habs mit Saikano verwechselt

    Die Parasyte hat mir übrigens ganz gut gefallen, wesentlich besser als der Manga sogar. Den fand ich streckenweise etwas öde. Ist aber auch schon sehr alt.
    Falls du mit der Musik Parasyte meinst: Stimmt! Die war großartig, durchgehend. Die hätte ich definitiv erwähnen sollen. Vom Dubstep bis hin zu den normalen Hintergrundstücken. Alles toll!

  11. #211
    Zitat Zitat von Narcissu Beitrag anzeigen
    Falls du mit der Musik Parasyte meinst: Stimmt! Die war großartig, durchgehend. Die hätte ich definitiv erwähnen sollen. Vom Dubstep bis hin zu den normalen Hintergrundstücken. Alles toll!
    Mit dem Dubstep bleibt das wohl sehr doll Geschmackssache. x)

  12. #212
    Tokyo Ghoul Root Alpha - 12 (Finale)
    Wie immer waren Ishidas Zeichnungen im ED das Highlight der Folge, hier aber gefolgt von der Akustik-Version von unravel (dem OP der 1. Staffel). Ich bin jetzt endgültig soweit, dass ich hoffe, Pierrot wird nicht Tokyo Ghoul :re adaptieren. Root Alpha tat wirklich weh, sowohl qualitativ, als auch von dem Blödsinn, den sie mit der Story und dem Pacing angestellt haben. Selbst jetzt am Ende haben sie es geschafft, mit ihrer dämlichen Impro-Dramatik-Zensur die ganze Tragik des Mangas zu zerstören. Ishidas Ende war deutlich dunkler und hätte sich selbst hinter Urobuchi nicht im Geringsten verstecken brauchen, aber vor allem war es nicht so brachial out of Character.

    Geändert von BDraw (27.03.2015 um 15:44 Uhr)

  13. #213
    Parasyte (Episode 24 / Ende)
    Ich muss sagen das mich die letzte Episode etwas enttäuscht hat, was schade ist da gerade die Enden von Erzählungen den größten Eindruck in meiner Erinnerung hinterlassen, aber auch das kann die Klasse von Parasyte für mich im Endeffekt nicht schmälern.
    Insgesamt fand ich den Anime aber wirklich sehr gut. Der Spannungsbogen über die gesamte Serie hinweg war exzellent, ich kann mich nur an wenige Folgen erinnern bei denen ich nicht sofort wissen wollte wie es weitergeht. Die Charakterentwicklungen waren gut und interessant, vor allem natürlich bei Shinichi aber nicht alleine auf diesen beschränkt. Generell konnte ich doch einigen Charakteren etwas abgewinnen. Tamura würde ich da sicher hervorheben, aber Murano oder Kana fand ich im Endeffekt auch nicht schlecht. Nur gegen Ende wurde der Ball bei der Charakterentwicklung etwas fallen gelassen und sie haben sich einige Dinge zu einfach gemacht. Davon abgesehen waren die Kämpfe natürlich jedes Mal Highlights die erstklassisch aussahen und die Serie hatte auch einen hervorragenden Soundtrack, nachdem man erste Berührungsängste überwunden hat. (Dubstep) Dazu kommen die leisen, philosophischen Aspekte der Serie rund um die Rolle des Menschen in der Welt, die ich ziemlich gut und nicht zu aufdringlich fand.

    Für mich definitiv eine herausragende Serie die mir in Erinnerung bleiben wird, und welche ich weiter empfehlen würde. Vom Gesamteindruck merkt man das der Manga welche die Grundlage bildet schon älter ist, denn damit hebt sich die Serie merklich positiv von dem ab was heute so Standard bei Animes ist. Ich hoffe dass die Serie auch in Japan Erfolg hat und dort die Tore für ähnliche Serien öffnet. Aber ich schätze meine Begeisterung stammt auch zu einem nicht zu unterschätzenden Anteil aus der Thematik und dem Setting, die für mich immer einen hohen Stellenwert haben und die Parasiten hier sind genau nach meinem Geschmack.




    Kantai Collection: KanColle (Episode 12 / Ende)
    Kancolle bliebt auch bis zum Schluss eine Serie die nicht weiß was sie eigentlich will und deshalb schizophren zwischen Slice of Life/Cute Girls doing Cute Things und Drama hin und her springt. Dabei wird jeder Versuch von Drama unterbunden indem sofort wieder zu Comedy gesprungen wird, aus Angst die Fans zu vergraulen. Heraus kommt irgendwas das versucht alle glücklich zu machen und die 100+ Charaktere des Games in einen Anime zupressen (selbst in der letzten Folge wurden noch ein Charakter rein gepresst damit er noch schnell 10 Sekunden Screentime hat), weshalb die meisten Charaktere sowieso nicht mehr als eine Catchphrase sind, und die Neueinsteigern fremd bleiben werden. Nicht dass die in irgendeiner Form die Zielgruppe des Animes gewesen wären, zwischen alle den Insider Jokes. Deshalb wer mit Kancolle bisher nichts am Hut hat der sollte einen großen Bogen um den Anime machen.

    Ich will nicht sagen das alles schlecht ist und manche Charaktere sind ja auch unterhaltsam und manche Insider Witze witzig, aber ich denke wenn sie sich mehr Mühe gegeben hätten, dann hätten sie mehr aus dem Anime machen können und auch Leute außerhalb der Fanbase ansprechen können. Sie hätten eine ordentliche Story schreiben können den Abyssal Fleets mehr Platz einräumen können, so dass sie mehr sind als Gegner zum um pusten, man hätte die Kämpfe spannender und taktischer gestalten können. Der Admiral hätte mehr sein können als ein schlechter Witz. Da wäre viel Potential nach oben gewesen meiner Meinung nach.
    Und selbst wenn man mit Kancolle bekannt ist, gibt es andere Dinge die man kritisieren kann. Wieso wurden z.B. Mutsu Yuri Elemente angedichtet welche in der Vorlage gar nicht vorhanden sind? Ich schätze die Antwort ist weil es die Fanbase Yuri liebt. Davon abgesehen hat es natürlich weiterhin keine wirkliche Story. Und wenn man das bisschen Story der letzten Folgen betrachtet dann kann man verstehen weshalb Kadokawa davor zurückschreckt irgendetwas von Kancolle in den Westen zubringen. Man braucht nämlich nicht viel Fantasie um darin Revisionismus zu sehen.

    Kein wirklich Spoiler, aber naja.


    Am Ende wird das zwar nochmal relativiert durch Abyssal Ship = gesunkene Shipgirls und ich bin jetzt auch niemand der sich daran stört oder das ernst nimmt, aber ich kann sehen wo dabei Anderen mulmig wird. So oder so fand ich die Serie unterdurchschnittlich und trotz des gelegentlich gelungenen Humors schwach. Vielleicht liegt es auch daran das ich jetzt kein Hardcore Kancolle Fan bin, aber ich glaube ich bin der Serie noch relativ wohlwollend begegnet und bei jemanden der keine vorherige Berührung mit Kancolle hatte dürfte das Fazit noch schlechter ausfallen. Ich glaube auch nicht dass die angekündigte nächste Staffel sich in der Hinsicht verbessert.

  14. #214
    Shirobako 24/24: Yes, wie erwartet ein tolles Ende. Ein bisschen schade ist es, dass die fünf Mädchen besonders in der zweiten Hälfte sehr wenig Zeit zusammen hatten und auch noch weit davon weg sind, ihrem Traum zu realisieren. Unterm Strich ist Shirobako für mich aber dennoch der Anime der Season. Die Serie beschäftigt sich mit dem Thema "eine Anime-Serie machen" sehr viel ernsthafter und genauer als alle Animes zuvor und kann zudem noch durch einen starken Cast punkten. Die Charaktere sind zwar nicht unbedingt einzigartig, aber gut ausgearbeitet was Persönlichkeit, Hintergründe, Motivation und Charakterentwicklung angeht. Die Serie schafft es zudem wunderbar, Idealismus mit Realismus zu verbinden und einerseits die Probleme an den Jobs in der Anime-Industrie glaubwürdig darzustellen, andererseits die hart arbeitenden Leute am Ende zu belohnen, was zu vielen herzerwärmenden Momenten geführt hat. Die letzten beiden Episoden konnten durch die Cowboy- und Deadline-Szene zudem auch noch auf ganz anderer Ebene punkten. Und wer sich ein bisschen mit Anime auskennt, wird auch viele der Anspielungen verstehen, die es in Shirobako gibt.

    Alles in allem wirklich eine tolle Serie. Wer sich nicht so stark für das Thema interessiert, mag Probleme mit der Serie haben, aber das traf zum Glück nicht auf mich zu. Ich bin sehr zufrieden.

    Die End Card der letzten Episode hat mir übrigens nochmal klar gemacht, wie viele Charaktere es gibt.


    Ich zähle 73. Und so ziemlich keine der Personen war komplett unwichtig.

    Zitat Zitat von Kayano

    Geändert von Narcissu (27.03.2015 um 15:37 Uhr)

  15. #215
    Drama Parade 12

    So sinnlos... Nachdem für den Rest der Serie galt "Bewertungen schlecht, Unterweltler gut" enttäuscht die letzte Episode auch noch in dem anderen Bereich, indem es einem auf die Nase drückt, dass die gesamte Serie völlig irrelavant war.
    Also, am besten die Serie einfach komplett vergessen, das scheint die Botschaft der Macher zu sein.

  16. #216
    Zitat Zitat von Narcissu Beitrag anzeigen
    Falls du mit der Musik Parasyte meinst: Stimmt! Die war großartig, durchgehend. Die hätte ich definitiv erwähnen sollen. Vom Dubstep bis hin zu den normalen Hintergrundstücken. Alles toll!
    Nein, ich meinte die Musik aus Saikano. Aber ja, Parasyte hatte sehr gute Stücke

  17. #217
    Zitat Zitat von Narcissu Beitrag anzeigen




    Garo: Honoo no Kokuin (Episode 24 / Ende)
    Ich muss sagen im letzten Viertel hat die Serie etwas meine Aufmerksamkeit verloren, was wahrscheinlich daran lag das ich Herman nie abgenommen habe das er jetzt auf Kommando mit Mendoza gemeine Sache macht und ich nur genervt war das diese Charade ein paar Folgen lang aufrecht gehalten wurde, obwohl es absolut klar war das es sicher nicht so ist. Aber das Finale hat mich wieder versöhnt. Zum einen sah es gut aus und zum anderen hatte es die Epik die man bei so einem Anime erwarten darf. ^^ Es war sicherlich nichts wirklich Unerwartetes aber einfach sehr solide und ansprechend umgesetzt und damit war ich zufrieden.

    Insgesamt hatte die zweite Staffelhälfte nachdem ansprechenden Midseason Finale sowohl Höhen wie auch Tiefen. Leons Geschichte mochte ich recht gerne aber die meisten Random Gegner waren relativ uninteressant. Generell kann man die Serie als wirklich grundsolide Kost weiterempfehlen für alle die Interesse an einer etwas düsteren Fantasy-Serie haben. Nur die Monsterdesigns die ich in der ersten Hälfte so gelobt habe erschienen mir in der zweiten Hälfte weniger abgefahren. Dafür bleibt Herman einfach ein klasse Charakter, eine Badass Vater Figur mit Humor. Wirklich gut.
    Leon als Hauptcharakter fand ich generell ganz angenehm, Ema bekam ja noch was Backgroundstory spendiert und war ganz angenehm nur Alfonso blieb etwas bleich als Charakter.

    Ich schreib noch was zum Ende in den Spoiler:
    Es wurden ja noch mehr Staffel angekündigt, an denen ich auch generell wieder Interesse hätte, auch wenn ich irgendwie nicht erwarte das sie jetzt die Geschichte dieser Charaktere weitererzählen, aber ich lasse mich mal überraschen.




    Assassination Classroom (Episode 11)
    Die Serie ist mit 22 Episoden angekündigt, als gibt es meine Impressionen zur Halbzeit. Im Vergleich zu meinem letzten Kommentar aus diesem Thread hat sich wenig geändert. Koro-sensei ist netter Charakter, aber die meisten anderen Charaktere (vor allem die Schüler) stehen immer noch im Hintergrund. Die Grundstruktur ist meistens auch noch dieselbe. Ein Schüler hat ein Problem, Koro-sensei baut sie auf und gibt ihnen einen guten Rat mit auf dem weg und tada. Nette Unterhaltung und wenig Stress. Die Spitzen in Richtung japanisches Schulsystem waren in den letzten Folgen etwas seltener, dafür gab es zwei Transferschüler welche die Struktur etwas aufgebrochen haben und für etwas Spannung gesorgt haben. Wohin die Serie letztendlich geht kann ich immer noch nicht sagen. Theoretisch ist da vieles möglich von einem tragischen Finale falls sie Koro-sensei wirklich umbringen bis zu einem Szenario wo der Schuldirektor der Hauptantagonist wird ist alles möglich. Mein Urteil ist weiterhin, muss man sich nicht ansehen, aber wenn man leichte Unterhaltung haben will dann macht man hiermit auch nichts verkehrt.


    Shirobaka sollte ich vielleicht auch mal eine Chance einräumen, auch wenn ich mit der Entstehung von Animes nie auseinander gesetzt habe. Singlegender Cast hat mich glaube ich noch zusätzlich abgeschreckt, und mich an Cute Girls etc. erinnert. Aber nach dem Bild zu urteilen war ich da auf dem Holzweg.

    Geändert von Kayano (28.03.2015 um 14:15 Uhr)

  18. #218
    Wow, Aldnoah ist zuende.



    Great End, Sunrise !!!

  19. #219
    Zitat Zitat
    Wow, Aldnoah ist zuende.
    Und abschließend kann ich sagen: Ich hab keine Ahnung, was eigentlich Slaynes Ziel in der zweiten "Staffel" war .

  20. #220
    Zitat Zitat von Liferipper Beitrag anzeigen
    Und abschließend kann ich sagen: Ich hab keine Ahnung, was eigentlich Slaynes Ziel in der zweiten "Staffel" war .
    Wir gucken es ja heute abend erst, aber hast du tatsächlich mit einer "Auflösung" gerechnet, nachdem S2 bereits in 5 Minuten alles gute von S1 zerstört hat und danach nur noch ein gigantischer Clusterfuck war?

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