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Thema: relxis Shadowrun 4 Zwischenthread

  1. #1

    relxis Shadowrun 4 Zwischenthread

    Das hier ist der offiziele Thread für Rollenspiel-only-Postings der Teilnehmer zwischen den Abenteuern. Es gibt keine Wortbegrenzungen und dergleichen, weswegen ihr hier einfache Anekdoten aus dem Alltag eurer Charaktere, ganze Dialoge mit NPCs oder epische, kleine Abenteuer beschreiben könnt. Zusammenarbeiten und somit Interaktionen zwischen den Charakteren sind natürlich auch möglich, wobei man nicht vergessen sollte, dass sie alle in verschiedenen Ländern leben...^^'' Ihr könnt eure NPCs selbst spielen oder es jemand Anderen übernehmen lassen.
    Relxi als Spielleitung ist zudem bereit, mehr von der Welt zu erklären, NPCs zu spielen und Kurzabenteuer/Nebenaktionen (z. B. Fertigkeitennutzung) für einzelne Charaktere zu leiten.

    Das Schöne an dem Thread ist, dass man seine Charaktere hier voll ausleben kann, später sicher auch in der Interaktion, und die ganzen Backgrounds etc. unterbringen kann, so dass man dann in den Abenteuern mehr Zeit fürs Wesentliche hat.

    Wichtig:
    Bitte schreibt über jeden Post, in welchem Zeitraum er angesiedelt ist und ggf. wo er spielt. Beispiel:
    Nach Abenteuer 3, früher Abend, eine Bar in Paris...



    Steckbriefe der Charaktere in Shadowrun 4:

    Holo / Nuo'sza Valatess :

    Metalevel / Liasanya "Jet" Dearing:


    Zitroneneis / Kiyori Herzberg:


    Truecarver/Sami Sahin:

    Geändert von Holo (04.02.2015 um 20:57 Uhr)

  2. #2
    Nach Abenteuer 1, Nachts, in einer Bar in Paris...
    In der Rolle des Orkes - relxi


    "U-und das war also ein richtiger Troll...?"

    Erwartungsgemäß hatte Reeza, Nuo'szas elfische Freundin aus Kindertagen, sie bereits zwei Tage nach ihrer Heimkehr in Paris wieder in die Stammkneipe der beiden geschleift, in der sie nach langen Arbeitstagen oft etwas ausspannen und sich über relevante Neugikeiten austauschen konnten. Nuo'sza selbst würde alleine nicht viel in ihrer Freizeit unternehmen, als internationale Söldnerin war man leider recht einsam. Der Grund, warum sie trotzdem noch nicht zur Einzelgängerin geworden war, saß vor ihr. Als ihr einziger, sozialer Kontakt abgesehen von ihrer Schwester und dem Kommissar wusste Reeza sie mit regelmäßigen Shoppingtouren und Barbesuchen auf Trab zu halten, und dafür war Nuo'sza ihr zutiefst dankbar, wie für so vieles. Da saßen die zwei also angeregt plaudernd an einem kleinen Tisch in der Mitte des Lokals, die Uhr zeigte weit nach 22:00 Uhr an und das nächtliche Paris war durchflutet von blinkenden Anzeigen, grellen Schaufenstern und taghellen Neonlichtern. Reeza hangelte sich wie üblich noch immer an ihrem ersten Glas Sekt entlang, während Nuo'sza nach etwa einer Stunde hier soeben grinsend ihr fünftes Glas Wodka leerte, und immer noch kein bisschen betrunken war.

    "Sicherlich war es ein Troll, nuo! Aber nun guck doch nicht so beeindruckt, da bin ich schon Größerem begegnet... ALFON, BRING MIR NOCH EINEN!"

    Rief Nuo'sza dem jungen Kellner am anderen Ende der Bar lautstark zu, der gerade ein paar ältere Damen bediente und ihr deswegen nur knapp zunickte. Reeza hingegen fuhr nachdenklich mit ihrem Zeigefinger den Rand des Sektglases entlang.

    "Aber wirklich, Sza... das klang nach einer ziemlich ernsten Sache. An dem Tag kamen diverse Anfragen ans Außenministerium rein... welche Terroristen benutzen schon Trolle? Es würde mich nicht wundern, wenn du bald nochmal von dieser
    Gruppierung zu hören bekommst."

    Reeza schloss ihre Bedenken mit einem eindringlichen Blick auf die unbekümmerte Dunkelelfin, die gerade damit beschäftigt war, ein Glas auf ihrer Nase zu balancieren. Reeza Oriel hatte schulterlanges, hellblaues Haar, grasgrüne Augen und kleine, elfentypische Ohren. Ansonsten war sie im Gegensatz zu Nuo'sza mit deren Lederkleidung wie immer privat in ganz normalen Freizeitklamotten hier. Nuo'sza ließ nicht von ihrem Balance-Akt ab, als sie antwortete.
    "Möchte ich doch hoffen. Wäre ja sehr enttäuschend, wenn es bei dem einen Honorar bleibt, nuo."
    Sie lachte und nahm ein neues Glas Wodka von Alfon entgegen, der betröppelte Blicke mit Reeza austauschte, da er sich nie sicher war, wo die Dunkelelfin das alles hintrank.

    Ein schweres Seufzen entfuhr Reeza, und sie widmete sich wieder ihrem Sekt.
    "Du nimmst ja sowieso nichts ernst, was ich sage... was meint denn Alan dazu?"

    Immer noch lächelnd, aber sichtlich genervter verdrehte Nuo'sza die Augen und wich dem bohrendem Blick ihrer Freundin aus.
    "Das Gleiche wie du, Lua'sza und sicherlich selbst die große Holo... 'sei bloß vorsichtig und pass besser auf dich auf', nuo."

    Sie machte sich einen Spaß daraus, gereizter zu klingen, als sie wirklich war, um Reeza etwas aufzuziehen. Und es funktionierte gut, zu gut. Die zierliche Elfin, die sicherlich mehr als einen Kopf kleiner war als Nuo'sza, versank mit schuldiger Miene hinter ihrem Glas.
    "Tut mir leid, Sza... ich wollte dich wirklich nicht belehren, das sollte nur..."

    "Schon gut!"
    Grinste sie abwinkend.
    "Als ob ich euch eure Sorge übel nehmen würde, kleines Spitzohr. Aber irgendjemand muss die gefährliche Arbeit ja machen, nuo. Holo sei Dank habe ich dich, um mich wenigstens ab und zu mal voll und ganz entspannen zu können."
    Die beiden Freundinnen gaben sich ein Schmunzeln und beließen es für den Moment dabei, was dieses Thema anging.


    Etwa zwanzig Minuten später, sie hatten noch etwas über dieses und jenes geplaudert, war Nuo'sza wieder in der Stimmung für ein paar Liebeleien. Einige Sekunden sah sie sich im Lokal um, bis ihre roten Augen ein passendes Objekt erspäht hatten.
    "Hey, Reeza... schau mal da drüben, nuo."
    Ungeniert deutete sie mit dem Zeigefinger auf einen recht gutaussehenden, jungen Ork mit Kinnbart und Zopf, der allein in einer Sofaecke saß und einige verängstigte Gäste sowie eine Drohne, welche sich mit einem ERROR von ihm entfernte, verschreckte.

    "Dieser sieht nach Spaß aus, meinst du nicht auch? Ich bin sicher...", Nuo'sza strich sich mit dem Zeigefinger langsam und sanft über die Lippe, "mit dem werde ich meine Freude haben, nuo."
    Bedenkenlos und als wäre es der Gang zur Toilette schlenderte Nuo'sza zu dem Ecksofa herüber und ließ sich mit einem warmen Lächeln darauf nieder. Es verging keine Sekunde, ehe sie ihrem Gegenüber mit dem Zeigefinger auf die Nasenspitze tippte.
    "O~ho! Jemand hat eine Meenge... angestauter Energie, nuo? Berichte diesem wundervollen Wesen, das sich deiner so eben erbarmt hat, von all deinen Sorgen..."

    "Was labberst du in dem komischen Medigothslang, Schnuckige? Du riechst mir dazu noch nach deutscher Kaffluft, was machste in so nem Drekslokal wie diesem?"
    Er würgte den Rest seiner Hurlgflasche herunter; eine Alkoholsorte, die nur von Hauerträgern und Zwergen verträglich ist, und dessen Gestank schon von weitem Übelkeit bei eher ungefestigten Anfängertrinkern verursachen würde.

    Nuo'sza blickte aus dem Augenwinkel zu Reeza herüber, die ob des grobschlechtigen Orks sichtlich nervös wurde, sehr zur Belustigung der Dunkelelfin.
    "Oh oh oh, lass das nicht den armen Alfon hören, der arbeitet hier seit Jahren. Solche Kritik würde seinem kleinen Herzchen sehr weh tun, nuo. Ich und meine bezaubernde Freundin da drüben sind öfters hier, um ein wenig die Seele, und Holo allein weiß was noch, baumeln zu lassen. Also bleib lieb, jaa...?"
    Den letzten Satz hauchte Nuo'sza dem Ork beinahe ins Gesicht, während ihr Zeigefinger über seine Nasenflügel strich. Außenstehende mussten denken, sie wäre ein leichtes Mädchen, doch die manipulative Dunkelelfin hatte das schon hunderte Male gemacht, und es wurde mit keinem mal weniger spaßig.

    "Tja, meine Süße" - er lehnte sich mit einem schleimigen Grinsen in seinen Stuhl zurück, sich locker von den verführerischen Fingern Nuo'szas lösend - "Das Leben ist voll mit Überraschung. Wer weiß, was kommen mag?!"
    Er schreit zu der fehlfunktionierenden Drohne rüber, mehr vom schweren Alkohol bestellend.
    "Aber mal langsam. Ich habe vorgestern dein Gesicht im Trid gesehen. Frankfurter Stadion, nich?"

    Mit Freuden erwiderte Nuo'sza die nonverbale Herausforderung und beugte sich ebenfalls noch weiter vor, die beiden waren sich jetzt so nahe,
    dass sie miteinander flüstern konnten.
    "O~ho, nicht nur kräftig, sondern auch mit einem guten Gedächtnis gesegnet? Es scheint, du vereinst so einige Vorzüge in deinem Leib...", ihre Hand fuhr zu seinem Hals, dann langsam zu seiner Brust hinab, wo sie verharrte, "ja, deine Augen haben an diesem Tag meine unverwechselbare Gestalt gesehen, nuo. Weißt du etwas über den Vorfall, das du der großartigen und anmutigen Söldnerin Nuo'sza Valatess verraten möchtest...?"

    "In den Schatten verrät man nur Leuten, denen man auch traut... wie weiß ich, ob ich dir trauen kann?"

    *Probe*

    Das Tier in ihr war geweckt, nein, die Dunkelelfin, die mit ihrer Beute spielte. Angriffslustig bleckte Nuo'sza die Zähne und bohrte ihre langen, dünnen Fingernägel mit sanfter Gewalt in die Brust des Orks, kam seinem Gesicht bis auf wenige Millimeter näher.
    "Diese Dunkelelfin kennt sich mit den Schatten aus wie mit nichts anderem, darauf gebe ich dir mein Wort als paradiesisches Mal in die Brust, mein starker, wissender Kraftprotz, nuo. Aber reicht als Preis nicht bereits ein verständnisvolles Ohr für deinen Kummer...?"
    Sie grinste ihn provokativ an, forderte ihn noch weiter heraus, ein für sie seltener Höhepunkt eines solchen Spiels.

    Der Ork verzog dabei kaum eine Miene; er war schon Projektile gewohnt, die stärkere Wunden in seiner Brust hinterließen, aber keine auch nur annährend so scharf und heiß wie Nou'szas. Merkwürdige Blicke schauen an den Tisch, die jedoch sofort von seinem einschüchternden Blick erstickt werden. "Kein Mann der Schatten hat die Schwäche für Kummer....zumindest, wenn er mal auf eine hübsche Dunkelelfin wie dich stößt."

    Sie schmunzelte unbekümmert zurück.
    “Nicht wahr, nuo?”

    "Was wahr ist: Dein Mut, dich mit einem Brecher wie mir einzulassen.”

    Nuo'sza ließ von ihrem Gegenüber ab und lehnte sich in ihrem Sofa zurück. Mit ihm hatte sie genug Spaß gehabt.
    Sie antwortete ihm mit einem süffisanten Tonfall.
    "Es ist gut, wenn man sich selbst und seine Fähigkeiten kennt. Und auf sie vertraut, nuo."

    Seine Hurlg wurde ihm inzwischen von der Drohe gebracht, welcher er die Flasche gewaltvoll aus der Trageniesche riss, dabei der armen Drohne mehr Fehler zusetzte, als es je ein Straßengefecht der Mörderklasse auch nur annäherend geschafft hätte.
    “Weißt du...es gibt doch eine Sache, die ich dich wirklich wissen lassen will.” Er legte seinen Arm um ihren Hals, und zog Nou'sza weiter zu sich heran. Er wurde leiser, seinen Blick eilig aber konzentriert über die düstereren Tische der drei Raumecken vor ihm wandern lassend: "Es steht ne Polizeiinspektion in zwei Wochen an. Wegen einer komischen Gruppe, die mit deinem Vorfall von vorgestern zu tun hat und sich regelmäßig hier trifft. Ich sag's dir aber nur, dass du nicht aus Versehen ein paar", er strich ihr mit einem unpassenden, aber schmeichelnden Lächeln über ihr Gesicht: "unschöne Kraterchen kassierst."

    Sie griff nach seinen Fingern auf ihrem Gesicht und schenkte ihm ein dankbares Lächeln, das Ehrlichste bis jetzt.
    “So in Sorge um mich? Ich muss Holo dafür danken, dass sie mich in ihrer Weisheit zu so einem fürsorglichen Mann geführt hat, nuo. Ich weiß diese Information zu schätzen. Und deine Belohnung?”
    Ein letztes mal schmiegte sie sich an ihn und flüsterte ihm etwas ins Ohr.
    “Du wirst mich niemals vergessen, nuo.”
    Nuo'sza stand ohne ihn eines weiteren Blickes zu würdigen auf und schlenderte vor sich hinpfeifend wieder zum Tisch mit der inzwischen nur noch kopfschüttelnden Reeza, die derlei Spielchen ihrer Freundin einfach schon zu oft miterlebt hatte. Mit einem Plumps ließ sie sich auf ihren Platz fallen und gähnte einmal herzhaft.
    “Hat Spaß gemacht, nuo.”

    “...Freut… mich für dich. Glaube ich.”


    Ein paar betörende Liebeleien und wertvolle Informationen an einem Abend, das musste gebührend gefeiert werden. Lächelnd streckte Nuo’sza ihren Arm aus und rief durchs ganze Lokal
    “Bring mir nochmal zwei, Alfon!!”

    Geändert von Holo (07.11.2014 um 13:18 Uhr)

  3. #3
    "Ein Shirt, eine Einladung für die Premiere zu 'Natasha's Tale', anderer Krimskrams aus dem Fansho.... - ... was? Na dann fragst du eben an. Dafür bist du da. Ja.... nein... nein... ja! Sag mal, .... was? Also... nein, du hörst mir jetzt zu und schreibst erst mal mit. Also... jeweils ein Shirt, eine Einladung für die Premiere, an.... ja, Weltpremiere, natürlich.... an.... anderes Zeug aus dem Fanshop uuund... jaa, das reicht eigentlich. Natürlich eine Danksagung und ein Autogramm, aber das bringe ich dann bei Frau.... Haiku...? Him... Hyakutake - genau - selbst vorbei.... beides. Das kann ja kein vorgefertigter Mist sei... - Ja... jaahaa... der... die... na, was du kriegen kannst eben. Je mehr, desto besser. Und schön verpacken... ja.... nee... ja, so in der Art. Ein Moment!"

    Liasanya nahm den freien Arm von der Lehne des Designersofas und begab sich hinüber zum Schreibtisch im Nebenraum.

    "Kannst du ja schon mal aufschreiben, aber ich bin morgen... - oder vielleicht heute - ja noch bei Hymala....dings... du weißt schon. Also... erst mal... Kiyori Herzberg... ja... die heißt so. Ja..... halloo? Ich rufe nicht für Smalltalk an. Kiyori Herzberg. Ja. Die wohnt in Deutschland, japanischer Vorname... sollte machbar sein, oder? Ja... gut... so. Ähm... die zweite wäre.... Moment... ah, die hieß wie ein Schokoriegel oder so... äh... N... ah, hier. Nuo'sza Valatess. Also... ja. Da muss zwischen dem 'o' und dem 's' so'n... Apostroph hin... genau. Ja. Ja. Und der Kerl hieß Chuck... also... vermutlich Charlie Johnson... ich weiß nicht... nee... kann sein. Versuch's halt. Wenn nicht, auch egal. Jaa... ich weiß ja, wie er aussah, ne?! Also lieber erst mal checken. Sonst kriegt irgendwer das Paket, muss ja auch nicht sein. Ja.... oder Korb eben... Haraka... SIE wird das schon wissen. Ich bin doch morgen da!"

    Die prominente Halbelfin legte auf und setzte sich vor ihren Schreibtisch, fing dann an, auf japanisch drei nahezu identische, handschriftliche Briefe zu verfassen.

    Sehr geehrte(r) Nuo'sza / Kiyori / Chuck,

    es war mir eine große Ehre, dich in Frankfurt kennenlernen zu dürfen, auch und insbesondere vor dem Hintergrund der unglücklichen Umstände, in denen wir beide uns befanden. In Ausnahmesituationen wie diesen - die sich hoffentlich dennoch nicht allzu bald wiederholen - lernt man die wahre Stärke von Menschen kennen, ihre Courage, ihre Einsatzbereitschaft und ihre Freundlichkeit sowie Hilfsbereitschaft. Ich bin nicht in der Lage, zu sagen, was mit mir und den anderen Athleten an diesem Tag womöglich passiert wäre, wenn ich nicht unter anderem auf deine Hilfe hätte zählen können. Dieser Präsentkorb soll ein kleines, natürlich in keinster Weise wirklich ausreichendes Dankeschön darstellen und für die Mühe entschädigen, die du dir beim mutigen Bekämpfen der Terroristen gemacht hast.

    In freundschaftlicher Verbundenheit,


    Liasanya



    Zufrieden mit den eigenen Worten und erleichtert ob der zu Papier gebrachten Danksagung faltete sie die drei Briefe möglichst gleichmäßig und verstaute sie vorläufig, um im Anschluss - nach einem flüchtigen Blick auf die Zeit - ein Taxi zu rufen.

    Geändert von MeTa (09.11.2014 um 12:29 Uhr)

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