Leider nicht. Ich schreibe bereits in meiner ersten Antwort an dich: " Gewiss einen Tick angenehmer, aber auch kein Grund für Gewese." Das ist eine zustimmende Formulierung, "angenehmer" ist sogar ein Komparativ. Der ablehnende Teil nach dem Komma bezog sich auf dein dramatisches Posieren, also die selbstgefühligen Mitteilungen, die du selbst als Diskussionsentwerter deklarierst.
Ich drösele dir das so geduldig auf, weil ich befürchte, dass du dich sonst noch mehr in deiner eh schon recht etablierten Meinung verbunkerst, man könne nicht mal mehr vernünftig argumentieren, weil die ganzen Eigennamenstänzer hier ja doch nichts verständen.![]()
Hier noch einmal das Diskussionsangebot, falls du den Faden doch noch aufnehmen möchtest:
Hast du denn ein konkretes Beispiel (Sachlichkeitsbezug) für Intoleranzen und Verweigerungsmanöver gegen spielmechanische Überlegungen? Aus handfesten Exempeln ließe sich etwas zum Thema des Selbstverständnisses der Szene ziehen. Wenn nicht sofort eine begeisterte Menge dem Vorführer des neuesten Ponys folgt, kann das auch am Vorführer liegen. Oder das Pony lahmt schlicht. Wird hingegen jemand gleich gesteinigt, weil er eine neue Idee äußert, liegt es an der Menge.
Du insinuierst, hier schätze man die brave Klonierung als Entwicklerideal. Konkret erstellte Spiele deckten bisher vom JRPG-Klon über Adventures bis hin zu Actionrollenspielen deutlich mehr ab, als die Intention der Makerproduzenten vermuten ließe, denn der Maker ist so angelegt, um des Programmierens Unkundigen eine recht bequeme Möglichekit einzuräumen, sich Dragonquest nachzubauen. Empirie 1 : Corti 0.