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Thema: Datensynchronisation - Programme etc

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Ja, ich denke auch schon über die stumpfe Methode nach, nicht zuletzt weil ich bei so einem potentiell kritischen Thema wenig Bock auf typische Freeware-Bugs oder generell ein Unsicherheitsgefühl habe ... Zudem Dropbox auch ohne das Upgrade für 30 Tage "sicherheitsspeichert", das reicht üblicherweise.

    Aber 99€ sind schon megahart. Vielleicht investiere ich die lieber in den nächsten Rechner, den ich kaufe.

  2. #2
    So sehr ich das Bedürfnis nach einer fuss-free Variante für sync und backup verstehe, zumindest für alles was deine Arbeit angeht (Schülerdaten?) oder ähnlich sensible Themen (work in progress der nicht geleaked werden darf?) würde ich mit sowas aufpassen, du hast dem Anbieter gegenüber keine Rechtsansprüche oder so, wenn da was schiefgeht (wie jüngst mit den Fotos diverser Schauspielerinnen) hast du das nachsehen. Für den "normalen privatkram" der aber nicht sensibel o.ä. würde ich das auch so machen. Und habe aus ich weiß gar nicht mehr wieso-gründen auch bei dropbox free 26GB Speicher...

  3. #3
    Ja, da gab es afaik mal einen Bug, durch den einige Leute 25 GB bekommen haben. Gawd, was bin ich da neidisch, die würden locker reicher.

    Die Datensicherheit ist aber ein guter Hinweis, das könnte irgendwann durchaus relevant werden. Mal gucken.

  4. #4
    bis vor kurzem bot Bitcasa noch unendlichen Speicherplatz an, aber sie haben sich nun entschlossen, den Speicherplatz auf 5 GB zu limitieren, da sie festgestellt haben, dass nur 0,2% aller Nutzer wirklich mehr als 5 GB benötigten. Wer nun mehr als 5 GB benötigt, muss dafür nun monatliche Gebühren bezahlen. 1 TB kostet 8 € im Monat oder 79 € im Jahr. Wäre also etwas günstiger als Dropbox. Ich hab dort zwar ein Account, aber den benutze ich recht selten. Dateien, die nun unbedingt syncronisiert werden müssen, habe ich nicht großartig. Im Grunde nur meine KeePass-Datei, aber bei Änderugen kann ich zur Not sie auch weiterhin hin- und herkopieren.

    Wenn ich sowas wirklich mal brauchen sollte, dann sowieso nur über einen eigenen Server, auf dem ich dann ownCloud oder ähnliches installiere. Was anderes würde für mich sowieso nicht in Frage kommen. Da können Firmen wie Dropbox mit noch so vielen Sicherheitsfeatures werben. So lange sie weiterhin gezwungen werden, die Daten an die Geheimdienste auszuliefern, werde ich solchen Diensten meine Daten nicht anvertrauen.

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