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Thema: Grinding Möglichkeiten und Mechanik

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Ich finde die Idee es zu lösen wie in Legend of Zelda II nicht schlecht. Wenn ich das richtig verstanden habe willst du es doch genauso machen. Du hast quasi eine Worldmap, in welcher du in 4 Richtungen aus der Vogelperspektive vorranschreitest und sobald du einen Dungeon / eine Stadt betrittst, ist diese (samt allen 123123 Ebenen) im normalen 2D-Modus.
    Falls es so gedacht ist, wäre es ja nicht unbedingt schlecht. Ob Zufallskämpfe jetzt auf dieser Map erscheinen, wodurch dann wirklich ein ständiger Wechsel der Perspektive stattfindet, ist dann wieder eine andere Frage. Mich persönlich würde soetwas nicht stören. Geschmackssache halt (:

  2. #2
    So war der Plan: ist das Dungeon zu schwer, kannst du auf der Weltkarte trainieren.
    Der neue Plan ist, fahr mit dem Zug in den dunklen Wald (bzw. irgendeine Trainingsregion), da gibt's immer was zu verhauen - je nach Erfahrung dann stärkere Gegner. Mal sehen, wie das so im Test ankommt

  3. #3
    Mir ging es bei den GBA-Castlevania-Spielen ähnlich, wie es Sabaku beschrieben hat. Wenn mir überhaupt nach etwas mehr Erfahrung ist, als ich sowieso schon durch die Erforschung erhalte (mMn ein Zeichen für gutes Design/Balancing), suche ich mir den für mich passenden Gegner (passend = Verhältnis aus Ausfwand/Schwierigkeit und EXP-Höhe stimmt vom Gefühl her), der sich zusätzlich möglichst nah am Eingang seines Raumes befindet, damit ich ihn schneller respawnen lassen kann. Allerdings war bei diesen Spielen für mich die Ursache des Grindens eher das 100%-Bestreben (Monstereinträge, Items, Seelen, etc) der eigentliche Anlass für solche Ausrottungsversuche. :-)

    Ansonsten würde zumindest ich dir raten, wenn der Spieler die Option zum Grinden haben soll, dies nicht durch solche Systeme wie in Harmony of Dissonance (glaube ich) zu konterkarieren, wo ab einer gewissen Anzahl besiegter Gegner eines Typs, diese Monster zunehmend weniger EXP geben (ist zunehmend weniger ein Oxymoron???).

    Und zu guter Letzt kannst du auch hier und da die von Sabaku erwähnten Spanröhren bzw. Zombieräume (Zombies erscheinen kontinuierlich über den ganzen Raum verteilt, ohne diesen verlassen zu müssen) einbauen.

    Die Zelda II-Variante hat sicher auch etwas für sich, setzt aber eine erkundbare Oberwelt voraus. Aber das scheint bei deinem Projekt ja der Fall zu sein. Ich persönlich würde sie zumindest nicht bevorzugen, aber auch nicht blankweg ausschließen.

  4. #4
    Ich persönlich finde es angenehmer, wenn die Monster in einem Raum erst wieder beim erneuten Betreten erscheinen. Wenn der Spieler noch nicht grinden will, dann kann er so Stück für Stück den Raum säubern und sich in Ruhe nach Schätzen usw. umsehen ohne ständig ungewollte Kämpfe zu bestreiten, die einem (je nach länge des Kampfes) die Orientierung in dem Raum nehmen.
    Wenn ich grinden wollte, dann ist es für mich nie ein Problem gewesen, dass ich kurz den Raum verlassen musste, damit neue Monster spawnen können.

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