Natürlich ist es kein Widerspruch. Mit deinem Geschmack ist schon alles in Ordnung. Das Beispiel zeigt lediglich, dass sich selbst ins übliche Makerkampfsystem durchaus Trefferchancen usw. auf attraktive Art einbauen lassen. Dass es auch ein Publikum jenseits des eigenen Geschmacks gibt, ist ja kein Affront. Es kann vielmehr erhellend sein, von den Motiven dieses anderen Publikums zu erfahren.