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Ergebnis 1 bis 12 von 12

Umfrageergebnis anzeigen: Sollte die Ausrüstung in japanischen Rollenspielen in-game sichtbar sein?

Teilnehmer
23. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Erstmal will ich meine Charas im Editor selbst erstellen. Über Ausrüstung reden wir später

    3 13,04%
  • Ich bevorzuge durchgehend sichtbares, veränderliches Equipment

    9 39,13%
  • Ich möchte die äußerlich sichtbaren Klamotten hauptsächlich vom Spiel/Setting/Story vorgegeben haben

    7 30,43%
  • Eine eingeschränkte Mischung (z. B. nur sichtbare Waffen und Schilde) reicht völlig aus

    6 26,09%
  • Unsichtbare Ausrüstungsgegenstände bzw. vorgegebene Kleidung ist nicht mehr zeitgemäß /veraltet

    5 21,74%
  • Beide Ansätze haben ihre Daseinsberechtigung, es kommt auf das jeweilige Spiel an

    6 26,09%
  • Ich möchte lediglich alternative Kostüme (z. B. per DLC), die aber komplett optional bleiben

    2 8,70%
  • Ich möchte generell optische Individualisierungsoptionen, aber ohne Einfluss auf Werte /Spielsystem

    5 21,74%
  • Sichtbar veränderliche Ausrüstung steigert für mich die Immersion (realistischer etc.)

    10 43,48%
  • Sichtbar veränderliche Ausrüstung stört für mich die Immersion

    3 13,04%
  • Festgelegte Optik bei unsichtbarer Ausrüstung steigert für mich Immersion (spezialis. Charakterbild)

    2 8,70%
  • Festgelegte Optik bei unsichtbarer Ausrüstung stört für mich die Immersion

    0 0%
  • Bei nur 1 spielbaren Chara (z. B. viele Action-RPGs) ja/eher sichtbar, bei Gruppe nein/eher vorgeg.

    5 21,74%
  • Ist mir total egal

    3 13,04%
Multiple-Choice-Umfrage.

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Super, hatte gestern Nacht auch noch an ein eventuelles auslagern der Diskussion aus dem FF 12 Topic gedacht und zack, da ist das Thema. Dank dir.

    Wie schon im Let’s Play Together Thread dargelegt ist es mir schon sehr wichtig, wenn ich den Charakter anpassen kann. Leichte und schwere Rüstung, magische Kutten und Hüte, Waffen aller Art, Accessoires …. alles Dinge, die man in JRPGs zwar anlegen kann in der Regel aber, zumindest bis auf die aktiven Gerätschaften wie Schwert und Schild, nicht sichtbar sind. Finde ich persönlich Schade. Man verschenkt somit einiges an Potential, was die Detailverliebtheit oder Eigenständigkeit von individuell entwickelbaren Charakteren angeht. Mir gibt ein Rollenspiel mehr, wenn ich abseits von Level-Ups und richiger Skillung auch noch meinen (Haupt)Charakter entsprechend kleiden darf. Abseits der Tatsache, dass das entdecken, finden oder einfache erwerben von derlei Klamotten auch ein gewisses motivierende Element für mich darstellt wird eine Verbesserung der Charakterwerte eben nicht nur über die sich verändernden Statuswerte dargestellt, sondern eben auch durch ein neues optisches Erscheinungsbild.

    Während dem Diskurs mit Enkidu ist mir inzwischen klar geworden, dass die Vorstellung des Designers einen nicht zu verachtenden Stellenwert besitzt. Viele Charaktere sollten oder müssen ihrer optischen Linie treu bleiben. Auron mit Rüstung und Zipfelmütze? Steiner mit Weste und Magierrock? Was wäre Steiner ohne das rascheln der Rüstung beim laufen? Mag ich mir auch nicht so recht vorstellen und dahingehend ist es auch wirklich gut, dass stark mit der Story verwurzelte Charaktere einen gewissen Stil besitzen. Nach Jahren der JRPG-Abstinenz und dem wildern in den erstarkten West-Pendants bin ich aber dazu übergangen in Editoren und optischer Individualität einen gewissen Reiz zu sehen. Es ist für mich ein unterstützendes Element für das Genre an sich. Wie es z.B. ein fehlendes HUD und manuelle Speicherpunkte bei Survival Horror-Titeln wären.

    Um zum Punkt zu kommen: Bei FF 12 (deshalb auch die Diskussion) find ich es persönlich unsauber und etwas einfach auf eben dieses individuelle Stilmittel zu verzichten. Wenn man schon Rüstungen und Hüte zurückholt und ich meinen Charakteren schweres Gelöt verpasse, wäre es mir (auch nach diversen neueren Spielen) eben lieb, wenn dieses Element in zukünftigen FF-Titeln Einzug hält oder bei FF 12 schon umgesetzt worden wäre (wahrscheinlich war es einfach nicht möglich, keine Ahnung. Oder die anpassbare Optik war einfach kein Thema). Wenn ich heute aber sehe, wie viel Spass es mir macht, bei allen drei Souls-Spielen Rüstungen und Mäntel zu entdecken, um diese dann auszuprobieren und ich im Gegenzug die schwarz gekleideten Recken aus FF 15 sehe, die wahrscheinlich aus diversen Gründen und eben dieser genreeigenen Komponente, so bleiben sollen, wie sich der Designer das vorgestellt hat, dann stößt es mir doch etwas sauer auf. Die befürchtete Langeweile in schwarz stellt sich bei mir ein und das 12+ Monate vor Release.

    Das es aber möglich ist, beim Hauptcharakter einen gewissen Stil zu wahren ohne das er sich kleidungstechnisch untreu wird beweißt in meinen Augen Geralt aus den The Witcher Teilen. Über die gesamte Länge des zweiten Teils kann man, soweit ich das in Erinnerung hab ein/zwei Handvoll Rüstungssets entdecken, die zwar alle unterschiedlich aussehen, aber unverkennbar zum Hexer von Riva passen. Es gibt kein lächerliches Outfit und auch kein out-of-charakter-Rüstungsset. Geralt bleib Geralt. Wird auch insofern unterstützt, dass Geralt auch nicht in einem Charaktereditor erstellt wird, sondern vorgegeben ist. Lediglich seine Frisur ist anpassbar (wobei die Haarfarbe grau bleibt und die Schnitte auch mit Bedacht gewählt sind). Soweit ich das alles in Erinnerung hab.

    Ich würde dahingehend also gerne einen Kompromiss für zukünftige JRPGs erwarten. Die Partie bleibt unverändert, lediglich Accessoires (wie Ringe oder Reifen, die eh nicht sichtbar gemacht werden, außer in Nahaufnahme) und die Waffen sind anpassbar. Im Gegenzug – eben als weiteres motivierendes Element, auch für die Immersion – kann man beim Hauptcharakter mehr anpassen. Vom Kopf bis zu den Füßen wird alles, was neu angelegt wird, im Spiel selber sichtbar. So bleibt der eigenständige Charakter und Stil von den Partiemitglieder erhalten (im Sinne des Designers und der vorher einhergehenden Werbung) und im Umkehrschluss hat man sein eigenes Männlein (oder Weiblein), dass im besten Fall von anderen Figuren von weiteren Spielern und Spielerinnen abweicht. Ein Rollenspiel sollte in meinen Augen gewisse individuell, anpassbare Komponenten besitzen und sich nicht nur darauf verlassen, dass mit steigendem Level, gewisser Freiheit im Levelaufbau, regelmäßigen Einkaufstouren und Dialogen und wenigen Statusaufwertern (Waffen, Klamotten) alles getan ist. Etwas mehr „Eigenständigkeit“ für die Spielfigur der Spielerin, des Spielers wäre mir da schon sehr liebe, auch wenn es sich um ein JRPG handelt.

    Und falls das wirklich mit diversen anderen Elementen (wie FMVs) kollidiert könnte ich mir immer noch vorstellen, dass die Kleidung von der Story getrieben angepasst wird, sodass ich wenigstens ein sich veränderndes Erscheinungsbild bekomme. Mich stört es heute einfach richtig, wenn ich 40+ Stunden mit einem Charakter rumlaufe und der immer gleich aussehen würde. Bei anderen Handlungsbasierten Spielen, wie z.B. The Last of Us klappt sowas doch auch ganz gut. Je nach Jahreszeit oder erlebtem Abenteuer sahen Joel und Ellie anders aus. Ich liebe sowas einfach, auch Details wie Erste Hilfe Aktionen, wo auf einmal ein Verband in Echtzeit um den Arm gewickelt wurde steigern die Immersion. Ich könnte mir also vorstellen, dass man in neuen FFs oder generell JRPGs an bestimmten Punkten, aufgrund der Region oder des generellen Handlungsfortschritts einfach anders aussieht. In Ni No Kuni (übrigens mein Wiedereintritt ins Genre, ich liebe es) haben sich die Figuren ja auch angepasst. In der Winterregion trugen sie Mäntel, am Strand Badehose und Bikini. Finde sowas nett. FF kann ich insofern nicht einschätzen, da sie bisher wenig Anpassbares zuließen (bis auf Waffen und Schilde), in LR/FF XIII gibt es zwar einen Klamottenwechsel, der beruht in vielen Fällen aber scheinbar mehr auf Fanservice (muss ich bei Gelegenheit mal auschecken). Für das nächste (oder übernächste) FF würde ich mir also insgesamt wünsche, dass man an eben diesen Details arbeitet und eine homogene, in sich stimmige Welt aufbaut in der man seine Figur auch mal in einem anderen Licht sieht, klamottentechnisch. Ist zwar nur eine Baustelle von vielen (wie du, Enkidu auch schon im Nachbarthread geschrieben hast) und SQE sollte sich mehr auf andere Dinge, als die Wahl der passende Abendrobe konzentrieren, aber für das Gesamtbild/produkt ist ein alternatives Kostüm doch nicht verkehrt.

    Für mehr Anpassung des Charakters.


    Zitat Zitat von Enkidu Beitrag anzeigen
    Ich hoffe du nimmst mir das nicht übel ^^ Was ich in dem anderen Thread schrieb, hab ich zwar prinzipiell so gemeint, aber vielleicht nicht immer optimal formuliert. Sollte ich dir da irgendwo zu nahe getreten sein, tut es mir leid. Wenn mich was kümmert, wie es bei diesem Thema offensichtlich der Fall ist (was mir vorher in dieser Ausprägung auch noch nicht bewusst war), steigere ich mich schnell mal rein und laber viel, wenn der Tag lang ist
    Ach, iwo. Zum einen bin ich nicht aus Zucker und zum anderen les ich hier ja schon ein paar Jahre mit. Da kann ich schon Leidenschaft von wirklicher Gräme gegenüber einem Diskussionspartner unterscheiden. Ich bin da zuuuu entspannt, um auch nur im Ansatz wirklichen Groll zu entwickeln. Wenn ich keinen Bock auf derlei Meinungsaustausch hätte, würde ich hier ja nicht nach Jahren immer noch aktiv sein. Alles cool. 8)

  2. #2
    Hab für "Kommt auf das Spiel an/Ist mir egal" gestimmt.

    Spiel gerade wieder ein bisschen Diablo (1). Da gibt's drei oder vier verschiedene Rüstungsdesigns pro Charakterklasse. Hab aber festgestellt, dass ich die nach ein paar Minuten eh nicht mehr wahrnehme, da läuft eben "mein Charakter" rum, was interessiert's mich, wie die Rüstung aussieht? Auch stört es mich nicht, wenn ein Cloud das ganze Spiel in seinem (naja, "seinem" ) lila Strampelanzug rumrennt... Andererseits, solange das Design zum Charakter bzw. dessen Rolle passt, wüsste ich jetzt nicht, was gegen verschiedene Rüstungen spricht.
    Für absolut uninteressant halte ich hingegen Gegenstände, deren EINZIGER Zweck es ist, das Aussehen des Charakters zu verändern. Sowas macht in MMORPGs Sinn, damit nicht 500-mal derselbe Charakter mit derselben Endgamerüstung rumrennt, in Singleplayer halte ich es hingegen für eine nutzlose Spielerei (und im Fall von kostenpflichtigen Kostüm-DLCs für Abzocke).

  3. #3
    Das große Problem ist,wenn die Ausrüstung die Statuswerte verändern und man eine coole Ausrüstung gefunden hat und diese aber dann beschissene Werte hat. Das ärgert mich eigentlich am meisten.

    Ein Spiel bei dem wirklich die komplette Kleidung sich verändert fänd ich toll. Ocarina of Time war seiner Zeit insofern Jahre vorraus ^ ^
    Eine echte Neuerung wäre, wenn die Charas auch durch Gespräche auf die Kleidung reagieren. Zb. die weiblichen Charas sich über das neue,tolle Rubindiadem unterhalten oder die Männer sagen ."Woa. DAS ist ein echtes Schwert für echte Männer. Harharhar!"
    Kindergärtnerin: "Und neben der Marienkäfergruppe gibt es auch noch die Elefantengruppe."
    Ich:"Sind da die dicken Kinder drin?"

  4. #4
    Zitat Zitat von noRkia Beitrag anzeigen
    Das große Problem ist,wenn die Ausrüstung die Statuswerte verändern und man eine coole Ausrüstung gefunden hat und diese aber dann beschissene Werte hat. Das ärgert mich eigentlich am meisten.
    So gehts mir auch immer, vor allem bei sichtbarer Ausrüstung, die genau zum restlichen Outfit meines Charakters passen würde.

    Grundsätzlich finde ich sichtbare Ausrüstung oder unterschiedliche Outfits immer sehr spannend, in JRPGs stört es mich aber eigentlich überhaupt nicht, wenn es das nicht gibt. Hat ja schon auch etwas damit zu tun, dass man in den meisten Ost-Rollenspielen Persönlichkeiten spielt, die einer vorgegebenen Geschichte folgen, eine eigene Vergangenheit haben, etc. Da möchte ich auch gar nicht "mich" spielen und brauche deshalb auch nicht unbedingt unterschiedliche Kleidung, damit der Charakter sich äußerlich verändert.
    In westlichen RPGs möchte ich das aber eigentlich schon haben (manchmal ist das für mich sogar ein Hauptgrund, ein Spiel überhaupt interessant zu finden ), zumindest wenn auch das restliche Spiel darauf ausgelegt ist, eigene Entscheidungen zu treffen und damit mehr von sich selbst einfließen zu lassen.

    Ich finde ja, dass es in Persona 3 extrem gut gestaltet ist. Dass die Charaktere ihre Kleidung gemäß der Jahreszeit ändern ist ja sowieso ziemlich cool, aber im Kampf kann man auch die Ausrüstungsgegenstände sehen. Ich hatte da mit meinem MC mal so eine Art Kampf-Badeanzug, den ich Yukari gegeben habe - sie hat da auch darauf reagiert und gemeint, ob es sein Ernst ist, dass sie das tragen soll. In dem Spiel reagieren die Leute also teilweise auch auf die veränderten Gegenstände, was mir bis dahin eigentlich noch nirgendwo untergekommen ist.^^

  5. #5
    Musste ein wenig Überlegen, welche Auswahlmöglichkeiten für mich am besten passen^^
    hab mich mal für
    *vom Spiel vorgegeben
    *alternative Kostüme (DLC, etc)
    *Optik ohne Einfluss auf Werte
    entschieden

    Sehr wichtig ist mir sichtbare Ausrüstung allerdings nicht. Ich finde es zwar ganz nett, aber bei z.B. MMOs merke ich recht schnell, dass ich entweder nur unpassende Sachen trage während des Levelns, weil da ändern sich die Sachen so oft, das ich mir darüber keine Gedanken mache und am Ende dann über sehr lange Zeit ein und dieselben Sachen trage, obwohl mir eigentlich mehrere zusagen. Ändern tue ich es dann trotzdem nicht, hängt aber teilweise auch mit den Mechaniken zusammen, weil man sich extra Ausrüstung zusammensuchen muss (was Inventarplatz belegt) oder aber es kostet etwas das Aussehen zu übertragen. Ist einfach zuviel Aufwand für ein paar Outfits.
    Da ich das aber hauptsächlich für ein MMO Problem halte würde es mich freuen, wenn Spiele da ein freundlicheres System übernehmen würden, sofern sie wechselbare Klamotten einplanen. Also das man Stats und Aussehen voneinander trennt und sobald man etwas freigeschaltet hat es auch beliebig wechseln kann, ohne das dabei extra Kosten auf einen zukommen.
    Extra Kostüme sind da denke ich schon eine nette Lösung, da sie eben nur die Optik aber nicht die Statuswerte verändern. Hier braucht es aber eine gute Mischung, so dass die Auswahl auch einige passende und freispielbare Varianten enthält und es nicht nur abgefahrenes Zeug per DLC gibt.
    Wenn ich mich richtig erinnere hatte Resonance of Fate (End of Eternity) doch so ein System. Also das man sich Klamotten im Spiel kaufen und anlegen konnte und das sich das alles rein auf die Optik bezog. Statsmäßig konnte man ja glaube ich nur an den Waffen rumbasteln, oder? Schon so lange her^^ Ich finde es jedenfalls am Besten, wenn Optik und Stats nicht in Konflikt miteinander stehen. Da kann dann jeder selbst entscheiden, ob er lieber die Original Designs hätte oder doch etwas anderes.

    Die Ar Tonelico Reihe erlaubt hingegen nur das Anpassen der Reyvateils, was sich aber leider auch auf die Stats/Kampfform auswirkt, was ein wenig Schade ist, auch wenn es gewissermaßen ne Storyerklärung dafür gibt. Wenn ich mich recht erinnere gibt es da bei einigen Kostümen auch Gesprächsthemen, sobald sie angelegt werden. Besteht halt doch etwas diskussionsbedarf, wenn man seine Magierin nur im Badehandtuch ins Feld schicken will^^
    Die Idee wurde ja auch schon angesprochen, also das die Charaktere aufgrund der Story/Umwelt ein anderes Aussehen spendiert bekommen. Sowas könnten man ruhig öfters machen, vor allem da man im späteren Verlauf dem Spieler dann auch die Wahl lassen könnte, welches Aussehen er gerne als Standard hätte (also in all der Zeit wo keine Spezialklamotten nötig sind^^). So kann der Spieler ein wenig Individualiseren und die Klamotten passen trotzdem zum Charakter, weil ja vom Design vorgegeben.

  6. #6
    Sichtbare Ausrüstung stellt für mich bei MMORPG ein wesentlicher Bestandteil des Spielspaßes dar, ist es doch bei diesem Sub-Genre einfach wichtig das man neben Monstergrinding und Quest hin und her gelatsche auch etwas hat woran sich das Auge erfreuen kann.

    Bei JRPGs ist mir das tendenziel nicht so wichtig, da der Fokus für mich hier meistens auf dem Storytelling und der Entwicklung der Charaktere liegt, und ich meine Aufmerksamkeit nicht auf die Klamotten oder die optische Ausrüstung der Charaktere konzentriere.

    Insofern stört es mich gerade bei den heutigen JRPGS wenn die Klamotten die ich trage das aussehen des Helden komplett ändern, in manchen Spielen sogar in den Storysequenzen. Solange das alles optional bleibt finde ich das in Ordnung, aber wenn ich dazu gezwungen werde mir so etwas anzusehen fühle ich mich schon etwas gestört von der Veränderung.

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