Schon klar, aber da sollte man auch nicht pauschalisieren. Jeder Fall ist anders. Und es ändert ja auch nichts dran, dass diese Vermittlung der größte Mist ist, siehe mein Programmiererbeispiel. Das ist so als würde man nem gelernten KFZ-Mechaniker Stellenangebote für Banker schicken und ihn dann bestrafen, weil er sich nicht dort bewirbt.
Bedingt, ja. Bei mir war es ja so, dass ich überraschenderweise am letzten Tag der Probezeit entlassen wurde, ohne jeden Kommentar vorher oder nachher. Ich hatte exakt zwei Wochen Kündigungsfrist Zeit, um eine neue Stelle zu finden. ALG1 bekam ich anschließend noch zwei Wochen und musste dann ALG2 beantragen. Kurz danach bekam ich meine jetzige Stelle glücklicherweise. 4 Wochen können sehr wenig sein. Und ohne ALG1 wären es ja sogar nur 2 gewesen. Nach zwei Wochen kriegste meistens überhaupt erstmal eine Antwort, wenn nicht sogar noch später. Dann kommen die Bewerbungsrunden, die sich auch mehrere Wochen hinziehen können.Zitat
Ich finde es auch schwierig, eine miese Stelle erstmal anzunehmen und sich weiterzubewerben. Mein Kumpel arbeitet gerade 60h pro Woche bei 35h laut Vertrag und muss echt zusehen, wie er da jetzt an eine bessere Stelle kommt.







