Hm, die Chance das der Effekt eintritt, fand ich eigentlich ok, aber da man nur einen einzigen steuerbaren Chara hat, nimmt die verhältnismäßig lange Zwangspause einem irgendwie den Wind aus den Segeln. Ähnlich, wie ich es für die Zielauswahl der Zauber beschrieben habe. Es passt mMn nicht zum Tempo des restlichen Kampfsystems.
So, nun zu meinen eigentlichen Postgründen:
1) Die Grafik für die Kräuter, die man im toten Dorf sammeln soll, solltest du auch nur dafür verwenden bzw. Pflanzen an anderen Orten, die so aussehen, sollten auch Kräuter sein und nicht nur Deko (sofern man aus diesen irgendwann tatsächlich Tränke brauen können soll - dann ist eine weitere Verbreitung wünschenswert). Die aktuelle Doppelbelegung ist verwirrend.
2) Ich habe ein wenig die Ruinen der Wahrheit erkundet und die Glyphe des Meeresgreifs gefunden. Allerdings sahen die Felsen in diesem Raum komisch aus. Sie ragten weiter aus dem Wasser als der umgebende Boden und man lief augenscheinlich über deren Seite.
3) Stichwort Ruinen der Wahrheit: An diesem Ort ist es mir erstmals als sehr nervig aufgefallen, dass man nicht überall speichern kann. Da ich nicht weiß, inwiefern dies bei diesem AKS zu Problemen führen kann, schlage ich alternativ einen Fluchtzauber vor (Defensiv, Stufe 1), der einen an den Eingang eines Dungeons bringt oder gleich in die zuletzt besuchte Stadt - Hauptsache an einen Ort, wo man wieder speichern kann.
4) Ich werde nicht so richtig aus Lynda schlau. Ihr Verhalten gegenüber den Soldaten in Ultima Arx lässt mich glauben, sie und nicht Draven wäre militärisch erzogen worden. Ein gewisser Fanatismus/Hass gegenüber den Caelesten würde mich nicht unbedingt überraschen (abgeschottetes Dorf erleichtert Indoktrination ungemein), aber diese Kampfbegeisterung wirkt unangemessen.
Sowieso habe ich die Situation des Manadorfes noch nicht durchschaut. Wie sehr war es von der Außenwelt durch den Schild abgeschnitten? Nur kein Waren- und Personenaustausch oder auch Informationsblockade? Da die Barriere ja anscheinend ca. 100 Jahre gehalten hat, würde ich im letzteren Fall erwarten, dass der Krieg im Bewusstsein der Bewohner an Präsenz verloren hat (menschliches Zeitempfinden vorausgesetzt) und die Caelesten in erster Linie als Schauergestalten zur Kindererziehung herhalten mussten.
Das aktuelle "Barriere weg, ich will kämpfen" kommt etwas abrupt.
Mal sehen, ob ich noch mit meinem aktuellen Spielstand weitermache, oder mit der aktuellen Version neu anfange.








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