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Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Zitat Zitat von BDraw Beitrag anzeigen
    in der Post-LR-Welt aber auch nicht.
    Och... gerade bei DEM Ende könnte man doch wunderbar mit FF15 anschließen


    Bei Sephiroth ist IMO eher die Wirkung auf den Spieler während des Spiels als die, von oben betrachtete, tatsächliche Figur wichtig. Man weiß das mit dem Livestream halt etwa 50% (oder mehr) des Spiels nicht, oder das Mysterium um Nibelheim. Rückblickend kann man ihn natürlich sehr einfach reduzieren, aber gerade die Ausführung im Spiel macht ihn gut.

    Eigentlich witzig, dass Vayne nie bei den Antagonisten erwähnt wird, die sinnvolle Gründe für ihre Aktionen haben. Gut, liegt eventuell an seinem letzten Moment im Spiel, wo er IMO ziemlich out of character zu nem standard FF-Bösen wird. Ansonsten waren seine Ziele, wenn ich mich richtig erinnere, doch durchaus eher auf der noblen Seite, wenn auch die Methoden nicht (was ihn dann wiederum zum Bösen macht).
    Geändert von Sylverthas (19.10.2014 um 17:34 Uhr)

  2. #2
    Ich habs endlich geschafft mir den Thread durchzulesen

    Kefka halte ich auch für einen guten Antagonisten, hauptsächlich weil er ziemlich viele seiner Pläne auch umgesetzt bekommt und seine Taten auch ziemlich persönlich sind (Kefka führt die meisten ja auch höchstpersönlich aus) bzw. die einzelnen Charaktere aus der Truppe oftmals hart treffen was bei mir als Spieler dann natürlich auch mehr Eindruck hinterlässt. Zumindest kann ich mich da noch an vieles gut erinnern. Die anderen Teile haben meist auch so etwas, aber die neueren Teilen dann eher weniger. Kann aber auch daran liegen, das sich in den anderen Teilen die bösen Taten auf mehrere Antagonisten aufteilen, während bei FF VI es eben doch immer Kefka ist, der Schuld ist^^ Das hängt sicherlich auch mit an seiner Position. Denn während es sonst immer Handlanger gibt die man nach und nach ausschaltet bis man vor dem Endboss steht, ist Kefka am Anfang selbst der Handlanger und schwingt sich erst später zum Endboss auf. Damit füllt er alle Positionen und hat sein fast Monopol auf böse Taten.

    Was das Thema Weltkarte angeht, könnt ihr euch eigentlich auch eine Weltkarte für neue Spiele vorstellen, wenn die Handlung nicht weltumspannend ist? Also das der begehbare Teil der Welt trotzdem auf den Handlungsraum (Kontinent/Land) begrenzt wird? Sei es, dass man z.B. mit dem Luftschiff nicht über die Landesgrenze hinauskommt (man wird abgeschossen/aufgebracht, es geht aufgrund bestimmter Ressourcen nicht (siehe z.B. FF IX und den Nebel), man kann nirgendwo anders landen) oder das die Karte von vornerein nur einen Ausschnitt der Welt zeigt und ansonsten aber wie eine Weltkarte funktioniert? Oder wäre das dann für heutige Verhältnisse "verschwendetes" Potenzial?
    Denn Weltkarten haben halt das "Problem" das sie eine ganze Welt zeigen, die man dann als Spieler vermutlich auch erkunden will, wenn man die Möglichkeit dazu bekommt bzw. man erwartet, das man irgendwann die Möglichkeit dazu bekommt. Vor allem mit einem Luftschiff ist man doch meistens versucht erstmal ein wenig durch die Gegend zu fliegen^^ Und wenn man erstmal die Welt gesehen hat, aber aus welchem Grund auch immer nicht hinkommt, glaubt man doch meistens, dass sich dieses Gebiet vielleicht später noch öffnet und wäre dann enttäuscht, wenn es am Ende nicht so wäre. Gut, das ist vermutlich nur wirklich dann ein Problem, wenn man Fahrzeuge bekommt, die eigentlich die Welt bereisen könnten (Luftschiffe) oder man mehr sehen kann, als man letztendlich erkunden kann. Aber es muss ja nicht immer die ganze Welt sein^^ Gibt ja doch einige alte Spiele mit Karten, die nicht die ganze Welt zeigen. Aber für mich hat sich vieles so angehört, als ob man mit der Weltkarte auch gerne eine ganze Welt bekommen möchte und nicht nur einen Ausschnitt.
    Denn während die früheren FFs natürlich alle eine welt(en)-umspannende Handlung hatten, deren Schauplätze über die gesamte Welt verstreut lagen, haben sich die neuen FFs ja eher auf lokale Geschichten mit globalen Konsequenzen verlegt. Die Welt droht zwar immer noch unterzugehen, aber man kann es halt auf sehr engen Raum noch aufhalten sozusagen, während früher der Untergang schon so halb am laufen war und daher auch auf der gesamten Welt seinen Effekt hatte. Wenn wir mal davon ausgehen, dass diese Verkleinerung der Spielfläche teilweise auch gewollt war und nicht nur aufgrund von technischen Schwierigkeiten zustande kam.
    Es sind zwar meistens nur 2-3 große Akteure und/oder Nationen die miteinander im Streit liegen und die ganzen kleinen Ortschaften gehören entweder zu einem davon oder sind unabhängigen und werden einfach in den Strudel des Konfliktes hineingezogen. Aber die Entwicklung einer ganzen Welt, bei der es sich nicht nur um Hintergrundinfos und Flair handelt, ist ja auch nochmal aufwendiger, als wenn man eine lokal begrenzte Handlung hat wo Kultur und Aussehen der Welt recht ähnlich sind. Man will ja auch nicht, dass alle Schauplätze auf der Welt gleich aussehen und wie SE so drauf ist würden die sich doch verrückt damit machen die anderen Kulturen/Bereiche der Welt ebenso auszustatten wie sie es momentan mit den Hauptsettings machen. In FF VII hat es ja gereicht bei z.B. Wutai einfach einen kleinen Ort mit dem Design zu machen aber würden sie sich damit heute zufrieden geben? Oder würden sie es im schlimmsten Fall einfach noch minimalistischer umsetzen? In FF XIII hats ja im Endeffekt auch nur für Cocoon gereicht und aufem Planet war, was lebendige Zivilisation anging, eh tote Hose. Da hört man die ganze Zeit von diesem großen Konflikt Coccon vs Pulse und am Ende ist eine Seite schon seit langer? Zeit tot. Na ja, habs auch nicht mehr richtig im Kopf, kann also sein, das ich da was durcheinander bringe. Wie es damit dann 13-2 und 13-3 gehalten haben weiß ich allerdings nicht, noch nicht gespielt^^.

  3. #3
    Vor allem hat ja sogar Gestahl später erkannt, das Kefka durchgeknallt ist und wollte ihn loswerden - und dieser?
    Benutzt mal eben so die drei Statuen, die den Weltuntergang auslösen ...

    Auch wenn ich DAS schon seltsam finde. Jemand muss die ja dahingestellt haben, nachdem er/sie die Monster versiegelt hatte.
    Und vorher gabs die Welt ja auch. Warum löst also das reine Erwecken der Monster mal eben den Weltuntergang aus?

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