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Ergebnis 21 bis 24 von 24

Thema: Young Adult Literature Screen Adaptations Trend

  1. #21
    Wollte erst in den Bollfrat schreiben, aber dann ist mir eingefallen, dass es eine YA-Verfilmung ist:





    The 5th Wave. Hmmm. Not sure if want. Vom Buch hab ich eher gemischte Meinungen gehört, und der Trailer wirkt mir einen Tick zu generisch nach Alien Invasion Thriller - hat man halt alles schon unzählige Male gesehen. Wenn sie die Viecher wenigstens zeigen würden... Convenient, dass sie die Form von Menschen annehmen, so spart man für einen Großteil der Handlung am Special Effects Budget und die Heldin kann niemandem mehr trauen. Naja. Bin mildly interested, aber hoffe, dass das nicht zuu sehr in Richtung Katastrophenfilm und Paranoia-Survival-Tale bzw. Hunger Games mit unsichtbaren Außerirdischen geht. Könnte schon noch was werden.

  2. #22
    Ich habe mich gerade ganz kurz auf einen stand-alone YA Action Film gefreut, der mal nicht Teil einer drei-bändigen Buchreihe ist, welche in 4 Filme aufgeteilt ist. Leider hat mich Wikipedia dann schnell eines besseren belehrt

    Aber ja, ich finde sowieso auch, dass es nur halb interessant aussieht.

  3. #23
    Maze Runner: The Scorch Trials hat mir gut gefallen. Der erste hatte zwar das interessantere Setting, und die biomechanischen Monster waren auch besser als die etwas unspektakulären Standard-Zombies jetzt, dafür ist es als logische Fortführung der Handlung richtig gut gelungen, die Charaktere sind vielschichtiger und abwechslungsreicher und der Film macht einen guten Job darin, die bisher gezeigte Welt zu vergrößern und in einen stark erweiterten Horizont zu versetzen. Jacob Lofland, Rosa Salazar, Giancarlo Esposito und Aidan Gillen waren bemerkenswerte und gut passende Bereicherungen für den Cast. Ein paar wenige willkommene und halbwegs überraschende Wendungen und Enthüllungen gabs als Bonus noch obendrauf.

    Bei den Production Values merkt man schon ein wenig, dass sie hierfür keine gewaltigen Unsummen wie anderswo ausgegeben haben. Ab und zu sah es eher nach hochklassigem Fernsehfilm-Niveau aus, aber das war überhaupt nicht schlimm, weil man so tief in der Geschichte drinsteckte (aus den 60 Millionen haben sie wirklich das Beste rausgeholt, was möglich war). Unterm Strich würd ich sagen, dass das Sequel in etwa genauso unterhaltsam und sehenswert ist wie der Vorgänger. Ich freue mich auf das kommende Finale. Hoffe nur, da tauchen wieder abgefahrenere Gestalten auf (Zombies sind langsam echt ausgelutscht) und das Umgebungsdesign geht nochmal in eine andere Richtung, um sich von den ersten beiden Teilen etwas abzuheben.

  4. #24
    "Divergent" Finale Becomes TV Movie & Series

    Woodley Surprised By "Divergent" News





    Alter Schwede ist das peinlich. Noch deutlicher kann man sich das eigene Versagen im Grunde kaum öffentlich eingestehen. Klar, der vorherige Teil war eine Katastrophe sowohl bei den Kritikern als auch an den Kinokassen. Sie hätten wenigstens noch den Schneid haben können, das so durchzuziehen wie geplant, zur Not halt mit reduziertem Budget. Aber das hier kommt einem Gnadenschuss gleich. Das Ergebnis hat Lionsgate allerdings mehr als verdient: Zu gierig geworden sind sie, den letzten Teil völlig unnötig in zwei Filme aufzusplitten. Hab grad richtig Schadenfreude, weil das zeigt, dass sowas eben doch nicht immer eine gute Lösung ist - auch wirtschaftlich nicht. Und Divergent war und ist nunmal kein Hunger Games oder Twilight. Tut mir bloß leid für die fünf bis sieben Fans, die es da draußen vielleicht noch irgendwo gibt. Boah, und es dann nichtmal für nötig halten, wenigstens der Hauptdarstellerin Bescheid zu sagen!

    *facepalm*

    Geändert von Enkidu (22.07.2016 um 08:14 Uhr)

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