Das war auch mein Eindruck. Final Fantasy IV war kurz und knackig. The After Years war, obwohl es sich insgesamt so sehr am Vorgänger orientiert, doch extrem in die Länge gezogen. Da merkt man auch, dass es ursprünglich ein Spiel war, das in Kapiteln veröffentlicht wurde. Und so sehr ich die Grundidee auch mag, fühlt sich die Prämisse auch viel zu sehr nach Fanfiction/Fanservice an. Dass man ein paar Kinder der alten Charaktere spielt, ist ja okay, aber imo hätte mindestens die Hälfte vom Cast aus ganz neuen Charakteren bestehen sollen, damit es sich etwas natürlicher anfühlt.

Na ja, weit gespielt hatte ich damals nicht. Aber das Backtracking hat mir schon ziemlich früh den Spaß verdorben.