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Ritter
Die Geschichte solltest du lieber nochmal etwas anders formatieren - so wie's jetzt da steht ist es nicht so angenehm das zu lesen. Außerdem sind auch noch einige Rechtschreibfehler drin.
Grafisch sieht's echt hübsch aus und wirkt schön atmosphärisch. Das Interface gefällt mir gut. Ein schönes Detail fand ich auch die "Tagebuch durchblättern"-Sounds im Diarium-Menü. 
Was mich am bisher Gesehenen stört ist das Textsystem. Zum einen finde ich durchgehend Großbuchstaben nicht optimal zu lesen, außerdem sieht es noch nicht so super aus, dass der Text so zeilenweise plötzlich aufpoppt - ich würde entweder den kompletten Text einblenden (vielleicht mit kurzem fade in) oder dieses "letter-by-letter"-System nachahmen, wie man's auch im Maker kennt.
Werden die Lebensleisten bei jedem Mapwechsel mit diesen Sounds aufgefüllt? Das könnte auf Dauer auch gehörig nerven.
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Neuling
Hehe, jop stimmt, habe mir nicht viele Gedanken darüber gemacht und nur aus meinen Unterlagen (die eigt. für mich gedacht waren) rauskopiert 
Da der Txt-Parser schon steht lässt sich das Einblenden leicht abändern, wird dann wohl "letter-by-letter"-System... genau wie bei den Fonts, auch hier lässt sich das mit Unity leicht ändern, wobei ich das mit den Großbuchstaben recht ansehnlich fand, aber mal schauen.
Zu Aufnahmezwecken habe ich mehrere Builds mit unterschiedlichen Startpunkten erzeugt, deswegen wird die GameData resettet und die Sounds der Lebensleisten abgespielt, soll natürlich nicht so sein
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Ritter
Apropos Unity - warum arbeitest du überhaupt mit der Engine? Einfach "just for fun", um sich in die Umgebung und die Sprache einzuarbeiten?
Oder gibt es bestimmte Features/Ideen, die du damit deutlich einfacher umsetzen kannst?
Würde mich mal interessieren, da ich im Moment auch überlege, mit welchem Tool ich eventuelle zukünftige Projekte angehen will.
Ich kann mir zumindest vorstellen, dass es erstmal in der Anfangsphase ein gehöriger Mehraufwand ist, die üblichen Spielsysteme für ein 2D-RPG dort nachzubauen.
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Neuling
Habe das mal im Studium verwendet und war überrascht wie gut der Umgang mit Sprites geht und da Unity C# unterstützt (eine sehr, sehr Bequeme Skriptsprache) bin ich dabei geblieben. Anfangs ist es schwer da man viele Elemente des RPG Makers erarbeiten muss, aber UI und innovative Spielmechaniken lassen sich gut bzw. besser als mit den Makern umsetzten (wenn ich daran denke wie viel Aufwand es war mit dem 2k3 Schatten für Player/NPC's einzubauen), wobei ich mich mit den neuen Makern (ab XP) nicht wirklich beschäftigt habe. Also wenn du was von Coden verstehst oder was mit HLSL anfangen kannst, lohnt sich der Aufwand. Unity ist kostenlos, und man darf bis zu einem gewissen Betrag auch Vermarkten, ansonsten Lizenz kaufen. Für Grafiker ist interessant das man direkt .psd Files Importieren kann, sparrt sich das wechseln von Formaten und ggf. Qualitätsverlust... Außerdem kann man in 16:9 arbeiten und auch auf andere Plattformen builden, habe schon damit erfolgreich GPS-Games für Smartphones erstellt. Also es lohnt sich
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