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Mhm, und weißt du was? Die nächste winzige Landbrauerei ist bestimmt nicht weit weg von dir . Ich find die Stadt Warburg z.B. zum Kotzen (hab selten so viele Charakterschweine auf einem Haufen gesehen), aber das Warburger Bier ist echt gut.
Ich treib mich ab und an mal durch einschlägige Foren wo sich auch die örtlichen Großstädter mittlerweile darüber austauschen was für tolles Abwaschwasser sie mit einer eigenen Anlage im Keller hier so produzieren Manche mit Erfahrung wohl auch ganz gutes Zeugs aber das sind eben wirklich so ganz kleine Mikrobrauer. Diese Startups aus den USA machen durchaus schon für einen gewissen Markt sind also nicht nur kleine Spezi-Klitschen sondern wirklich schon an einer gewissen Reichweite orientiert wenn gleich sie da auch recht überschaubar noch sind. Unternehmen kleinerer oder mittlerer Größe würde ich sagen. Fand ich ganz interessant das Thema. Wäre eigentlich mal nen Anlass die Biergruppe hier im MMX mal zu reanimieren.

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Ofengemüse wär vielleicht auch noch was für dich. Musst dich nicht unbedingt an das verlinkte Rezept halten, es geht mit so ziemlich allem, was gerade da ist. Gemüse schnippeln, Öl, Salz und Gewürze nach Belieben drüber, backen, fertig. Schnell und edel
Ich hatte vorhin gerade das hier in den Blick genommen. Geht auch wunderbar mit Rettich. Oder ich mache statt Scheiben eben Stäbchen daraus. Mit Kartoffeln habe ich schon beides probiert. Aber auf andere Gemüsesorten bin ich noch gar nicht gekommen.

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Öttinger macht tolles Malzbier
Hmja. Mein Vater schwört darauf. Aber auch da verzichtete ich.

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Ja, ist es auch. Kriegsküche, im Prinzip. Bei meinen bereits erwähnten Omis gab es übrigens nie Steckrüben, weil die das aus den Erzählungen von ihren Eltern und Großeltern noch als Armuts- und Katastrophenessen kannten (Stichwort Steckrübenwinter - genausogut hätte ich sie fragen können, ob sie mal Lust auf 'ne Grassuppe haben).
Sowas in der Art meinte meine Mutter auch, als ich sie neulich mal gefragt habe, ob sie da Ideen zu hat. Ist ja nicht so als gäbe es heutzutage noch häufig Rüben auf dem Tisch. Da ist das eigentlich schon fast mal wieder etwas besonderes bzw. etwas für die Abwechslung. Da kann man das ruhig mal wieder etwas aufwerten.

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Wenn du Schinkenwürfel benutzt, brauchst du eigentlich kaum mehr Salz. Die sind durch Pökeln und/oder Räuchern so würzig und geben das ins Essen ab, dass das den meisten Leuten reicht.
Hab ich auch festgestellt. Beim nächsten Mal werde ich nur noch Pfeffer ranmachen.

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räuterquark / Sour Cream (Sauerrahm) ist immer eine schöne Beilage.
Ich benutze es hauptsächlich zu Kartoffeln, Rösti-ecken, Backkartoffeln, Pellkartoffeln oder sowas. Dazu passt das gut bzw. ich bin das noch von der Schulspeisung gewohnt, was auch der Grund ist warum ich auch ganz gerne Rote Beete zu den Kartoffelprodukten + Quark dazu esse.

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Jop, dafür brauchst du eigentlich nichtmal den Spiegel zu lesen, sondern nur mit ein paar Kommilitonen zu sprechen. Gerade Edelschuppen stellen gern Studenten als Bediensklaven an, weil die halt ein gewisses Niveau haben und sich trotzdem oft nicht gegen die Bedingungen wehren können.
Das Bedienpersonal ist klar, aber man sollte ja annehmen das zumindest die Köche, wenn auch schon nicht die Küchenhilfen, wenigstens halbwegs gut bezahlt würden aber auch da tote Hose und dann auch noch saumäßige Arbeitsbedingungen.

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Tja, wenn man halt wat zu repräsentieren hat... was auch immer
Da ziehe ich dann aber ganz erheblich die Spitzenköche der Bundeswehr vor. Die Kochen ja auch auf internationalen Wettbewerben und die können es sich nicht leisten Hungerportionen zu servieren Selbst unsere Bundes-Ursel weis bestimmt eine reichhaltige Mahlzeit zu schätzen von den Generälen ganz zu schweigen.