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Thema: OT-Geplauder CIV - nein, nicht das Spiel sondern die Nummer...

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  1. #1
    Zitat Zitat
    Ich hoffe einfach das unsere Kanzelrin nicht noch eine Amtszeit anhängt. Es wird Zeit für einen Wechsel.
    Dito. Aber ich denke, sie müsste schlauer als Kohl und Adenauer sein und wissen, wann es Zeit ist mit Würde zu gehen. Sie wird im Endeffekt 12 Jahre regiert haben und kann sich damit sehen lassen. Außerdem hat sie für die CDU bei der letzten Wahl fast die absolute Mehrheit geholt. Sie muss eigentlich niemandem mehr was beweisen, was ihre Kanzlerschaft angeht. Allerdings wird sie denke ich dennoch eher eine historische Nische besetzen, weil es eben kein großes Projekt in ihrer Regierungszeit gab bis auf die Energiewende, die aber auch einfach schleifen gelassen wird. Naja man wird sehen.

    Zitat Zitat
    Gibt es überhaupt einen Gleichgewichtszustand in diesem System? Mal angenommen jeder Jugendliche würde 3 Kinder bekommen, wie viel Nachwuchs müsste diese Generation haben um von ihrer Rente leben zu können?
    Von der Statistik her müssten wir uns bei einer Geburtenrate von durschnittlich drei Kindern auf einem Niveau einpendeln, dass die Bevölkerungszahl halbwegs stabil hält. Der Rest ist eine biologische Frage. Die Babyboomer werden zwar in nicht allzulanger Zeit in Rente gehen, aber auch die werden irgendwann wegsterben und das System wieder ins Gleichgewicht kommen. An sich ist das System nie absolut stabil. Es ist wie bei einer Waage man muss schauen an welchen schrauben gedreht werden muss, damit das System finanzierbar bleibt.

    Zitat Zitat
    Die Bildung ist wichtig, man darf aber nicht vergessen das ein Staat eben nicht nur hochgebildete Leute braucht, sondern auch Solche die ein Handwerk ausüben.
    Das ist tatsächlich im Begriff der Fachkräfte schon mit drin. Handwerker gelten bereits als Fachkräfte. Allerdings ist der Anteil der Jugendlichen, die es nicht einmal mehr zu einem qualifizierten Fließbandarbeiter oder in einen Handwerksbetrieb schaffen groß, vielfach ist auch die Bereitschaft nicht mehr da so eine Arbeit/ Ausbildung zu machen, eben weil die Aussichten nicht gerade die berauschensten sind, zumindest in psychologischer Hinsicht gerechnet auf eine Gesellschaft die immer neue hochwertige Konsumwünsche weckt. Auf der anderen Seite steht auch eine wachsende Zahl gerade auch an Jugendlichen die komplett unten durchfällt und für die eben nur Jobs der Marke Saftkistenschlepper übrig bleiben. Es gibt sie noch, aber in der Regel ist das soziale Ansehen und die Bezahlung auch hier so schlecht, dass man die nicht machen will, idR im Dienstleistungsbereich oder es sind einfache Arbeiten in Unternehmen, die aber immer stärkerer Rationalisierung ausgesetzt sind.
    An sich ist es zudem nicht nur eine Frage des Brauchens sondern eine Gesellschaft muss auch Jobs für die Leute bereithalten, deren geistige Fähigkeiten nur durchschnittlich oder unterdurchschnittlich sind. Die sind sonst in ihrer Lebensgestaltung einfach völlig erschossen bzw. dauernde Sozialfälle der Gesellschaft.

    Zitat Zitat
    Letztere nach den Möglichkeiten der EU aus Ländern anzulocken um billiger zu produzieren ist zwar eine Möglichkeit, allerdings eine suboptimale Lösung wie ich finde.
    Jürgen Rüttgers brachte mal den Spruch "Kinder statt Inder". Das war eine Aussage im Bezug auf den Fachkräftemangel. So ausgiebig die Aussage auch medial zerlegt wurde, hat sie auch ihre wahren Seiten. Ein Staat sollte vorrangig in der Lage sein seine Bedürfnisse an Arbeitskraft aus seiner genuinen Bevölkerung, also aus eigener Kraft zu stellen. Außerdem hat Einwanderung erwiesenermaßen auch ihre offenen und versteckten Mehrkosten in finanzieller wie auch gesellschaftlicher Hinsicht und das nicht nur für den Staat der die Einwanderer aufnimmt, sondern auch für die Staaten, die ihre eigenen Fachkräfte durch Auswanderung verlieren, obwohl sie da dringend gebraucht würden (idR kommen diese ausländischen Fachkräfte ja aus Ländern, die ihre eigene Intelligenzija dringend nötig hätten).
    Zu der Sache mit den billigen Arbeitskräften aus dem EU-Ausland ist dann auch zu sagen, dass diese eigentlich eine Möglichkeit sind um den Arbeitsmarkt an der Stelle zu verzerren. Eigentlich würden sich höhere Lohne durchsetzen müssen, um die Abreitsplätze auch für Einheimische attraktiv zu halten. Da aber die Unternehmen in globaler Konkurrenz stehen, wäre die Alternative zur Billigarbeitskraft (bspw. aus Bulgarien) der Abzug solcher Arbeitsplätze aus Deutschland oder eben ein Konkurs der Unternehmen oder aber eine enorme Rationalisierung zu sehr wenigen Großanbietern. Alles auch nicht so schöne Punkte. Aber das hat eben auch seinen Preis. Gerade im Bereich Bauwirtschaft die mit Schwarzarbeitern oder mit Lohndumping in Richtung Arbeitskräften aus der Ost-EU arbeitet, sind auch Qualitätsprobleme dabei, die man so auch nicht unter den Teppich kehren kann.
    An sich bin ich generell ein Freund einer Politik, die darauf abzielt den Staat selbst möglichst autark zu machen. Wir sind, so meine private Überzeugung, in einem Zustand weltweiter Verflechtung und Abhängigkeit eingetreten, der uns inzwischen eher schadet als wirklich nutzt. Ein gewisser Grad hilft gewiss der Effizienz weiter. Aber inzwischen ist das System in Sachen Wirtschaft, Rohstoffen, Migration, Energie, usw. derartig in einander verzahnt das der Ausfall eines wichtigen Teils zu einer echten Systemkrise führen kann und ob andere Teile des System in der Lage sind, das aufzufangen, ist eigentlich nicht zu gewährleisten. Umso autarker ein Staat zu vertretbaren Kosten sein kann, umso besser, denke ich. Aber das müsste man mal noch umfassender eruieren.

    Zitat Zitat
    Kannst du deine Aussage im Hinblick auf den Fett markierten Teil erklären? Man muss privat Vorsorge betreiben, denn die Rente allein wird es nicht mehr richten.
    Das ist das angesprochene Problem. Schröder war so ehrlich zuzugeben, dass private Vorsorge nötig ist, weil die Renten eben nicht sicher ist. Die Sache ist aber die, dass mit dieser Aussage der Politik ein Tor geöffnet wurde auch pauschal zu sagen, dass die private Vorsorge eine Selbstverständlichkeit ist und sich von der Verantwortung dafür zu befreien zumindest zu versuchen das staatliche Rentensystem wieder in die Lage zu versetzen für ein auskömmliches Leben im Alter zu sorgen. Es herrscht, so habe ich zumindest den Eindruck, die Meinung vor, die Leute wissen jetzt das sie vorsorgen sollen, also werden sie es schon tun und wir müssen uns da weiter nicht drum bemühen. Tatsächlich kann ich das aber nicht voraussetzen, dass die Leute auch tatsächlich in der Lage sind die private Vorsorge zusätzlich noch zu den weiteren Verpflichtungen der Sozialversicherungen zu leisten. Dazu müssten eigentlich staatlicherseits die Voraussetzungen geschaffen werden bspw. wachsende Löhne, die es überhaupt erst möglich machen, dass etwas zum Sparen da ist und in letzter Zeit akut auch die Möglichkeit das Geld in irgendeiner Form anzulegen, dass ich im Alter auch wirklich etwas davon habe.
    Der Staat hat also zwei Möglichkeiten entweder er sorgt dafür das das Garantierentensystem gut genug funktioniert, dass die Leute im Alter versorgt sind oder aber er schafft die Voraussetzungen, dass die Bürger auch tatsächlich privat vorsorgen können. Da aber faktisch das erste Ziel bereits aufgegeben wurde und nur noch für die Besitzstandswahrer (und treue Wähler) ausgeschlachtet wird, aber gleichzeitig im Hinblick auf die zweite Möglichkeit nichts unternommen wird, ist der ständige Verweis auf die unbedingte private Vorsorge geradezu zynisch. Das ist als würdest du einem Hungerleider sagen er solle sich ein paar Krümel Brot als Vorrat zurücklegen, damit er in schlechteren Zeit was hat.

  2. #2
    Zitat Zitat von KingPaddy Beitrag anzeigen
    Aber ich denke, sie müsste schlauer als Kohl und Adenauer sein und wissen, wann es Zeit ist mit Würde zu gehen. Sie wird im Endeffekt 12 Jahre regiert haben und kann sich damit sehen lassen.
    Ob sie wirklich schlauer ist, wird sich zeigen. Wenn man einmal Macht hat, gibt man sie ungern wieder ab.
    Zitat Zitat
    An sich ist das System nie absolut stabil. Es ist wie bei einer Waage man muss schauen an welchen schrauben gedreht werden muss, damit das System finanzierbar bleibt.
    Scheinbar wird permanent an den falschen Schrauben gedreht. Es muss einen sinnvollen Plan dafür geben, wenn wir keine Geburtenrate von 3 Kindern pro Kopf haben.
    Zitat Zitat
    Handwerker gelten bereits als Fachkräfte.
    Oh, das wusste ich nicht.
    Zitat Zitat
    Allerdings ist der Anteil der Jugendlichen, die es nicht einmal mehr zu einem qualifizierten Fließbandarbeiter oder in einen Handwerksbetrieb schaffen groß, vielfach ist auch die Bereitschaft nicht mehr da so eine Arbeit/ Ausbildung zu machen, eben weil die Aussichten nicht gerade die berauschensten sind, zumindest in psychologischer Hinsicht gerechnet auf eine Gesellschaft die immer neue hochwertige Konsumwünsche weckt.
    Natürlich will jeder Mensch die größtmögliche Bezahlung für seine Arbeit und die Aussichten in einem Handwerksberuf sind heute eben nicht mehr so verlockend wie vor 50 Jahren. Gerade deshalb müssen diese Berufe eine größere Wertschätzung erfahren und es muss möglich sein auch mit einem solchen Beruf später eine vernünftige Rente zu bekommen.
    Zitat Zitat
    Wir sind, so meine private Überzeugung, in einem Zustand weltweiter Verflechtung und Abhängigkeit eingetreten, der uns inzwischen eher schadet als wirklich nutzt.
    Dieser Zustand existiert schon seit der Weltwirtschaftskrise Ende der 1920er Jahre, wenn nicht sogar noch länger. Wohin das führt sieht man sowohl in der Geschichte als auch heute. Aber niemand in Verantwortung ist wohl bereit aus den Fehlern zu lernen.
    Zitat Zitat
    Der Staat hat also zwei Möglichkeiten entweder er sorgt dafür das das Garantierentensystem gut genug funktioniert, dass die Leute im Alter versorgt sind oder aber er schafft die Voraussetzungen, dass die Bürger auch tatsächlich privat vorsorgen können. Da aber faktisch das erste Ziel bereits aufgegeben wurde und nur noch für die Besitzstandswahrer (und treue Wähler) ausgeschlachtet wird, aber gleichzeitig im Hinblick auf die zweite Möglichkeit nichts unternommen wird, ist der ständige Verweis auf die unbedingte private Vorsorge geradezu zynisch. Das ist als würdest du einem Hungerleider sagen er solle sich ein paar Krümel Brot als Vorrat zurücklegen, damit er in schlechteren Zeit was hat.
    Es wird eben Aktionismus betrieben, anstatt das System ernsthaft zu reformieren. Dabei ist es aber völlig egal, welche Partei gerade die Regierung stellt. Ein brauchbares Konzept erwarte ich von keiner Partei.

  3. #3
    Mahlzeit *Kaffee*

    So, mal wieder als alte Tradition:

    TGIF!!!!!!!!!!!!

    Und ich hab einen neuen Job. Mittwoch beim Gespräch gewesen, gestern die Zusage bekommen. Ich mach in Zukunft jetzt also hauptsächlich eins auf Datenbankadministration, und eher weniger entwicklung Ist btw genau die Stelle, die ich auch am liebsten wollte.

  4. #4
    Moin Taverne,
    das Wochenende steht vor der Tür, ein sehr entspanntes Wochenende. Ich muss lediglich die Bude hier wieder auf Vordermann bringen und einen Teil eines Vortrag erarbeiten. Wenn das Wetter in Berlin nur ein klein wenig besser wäre, könnte ich die Zeit nutzen und durch die Gärten in Charlottenburg flanieren. So wird die Zeit mit Musik, EU3 und (sofern mich die Muse küsst) dem ToT überbrückt.
    Zitat Zitat von Andromeda Beitrag anzeigen
    TGIF!!!!!!!!!!!!
    Schon wieder Freitag? Die Woche war sehr schnell vorbei. o_O
    Zitat Zitat
    Und ich hab einen neuen Job.
    Herzlichen Glückwunsch.
    Das du den Sprung in deinen Lieblingsbereich geschafft hast, macht die Zusage vermutlich umso schöner. Arbeitest du bei deiner alten Stele noch bis Jahresende oder konntest du früher kündigen?

  5. #5
    Bis Jahresende, ist die normale Kündigungsfrist und ich bin auch grad noch in nem Projekt. Vor allem suchen die neuen aber auch erst zum 01.01.15. Also passt das jetzt doch ganz gut

  6. #6
    Hey Leute. Bin die Woche mit meiner Hausarbeit gar nicht vorangekommen. Es ist erstaunlich wie fertig ich nach den relativ wenigen Seminaren und vorlesungen trotzdem geistig bin und da hab ich nicht wirklich was da dran gemacht nur noch ein bisschen mehr in dem dicken Schmöker gelesen, den ich mir zuletzt noch für einen letzten Überblick geholt habe, qas ich mir auch hätte sparen können, da die Bücher, die ich von Luhmann in dem Themenbereich hatte für die Hausarbeit bereits völlig ausreichen und er unter dem Begriff informaler Organisation ohnehin noch etwas anderes behandelt als ich. Ich denke es ist Ordnung bzw. es ist ja auch nur notwendig, wenn ich den Begriff der informalen Organisation dann abweichend für die Arbeit selbst definiere. Da ich später nicht weiter auf Theoretiker mit einem eigenen Begriff von informaler Organisation Bezug nehme bzw. nicht auf deren Theorie dazu, bleibt es ja unschädlich und ich kann dann im Rahmen meiner Definition damit operieren. Muss mir nur noch klar werden, wie ich das Ganze am besten formuliere bzw. was ich mit reinnehme. Wird eher ein recht allgemeiner Begriff werden.

    Was ich aber eigentlich wollte, man schweift so schnell ab xD (ich glaube man merkt, dass ich ne Menge Schwarztee gerade intus hab), weiß jemand wie es mit Zitaten und veralteter Rechtschreibung ist? Ich hab mal gegoogelt aber leider gabs da kein allzu einheitliches Bild. Hauptsächlich geht an der Stelle gerade um Worte wie "verlässlich", die im zitierten Werk natürlich noch mit "ß" geschrieben werden. Soll ich ich das ändern oder so lassen? Und wenn ich es ändere, soll ich die Änderung wie üblich mit eckigen Klammern kenntlich machen?

    Ansonsten werden die nächsten Wochen noch sehr arbeitsintensiv: Ich muss noch den Praktikumsbericht schreiben und dazu habe ich mir den November mit Referaten vollgeklatscht, einmal weil die Themen jeweils interessant klangen, die an dieser Stelle in den Seminaren kamen, andererseits weil ich mir die zweite Hälfte (also nach Weihnachten) freihalten wollte, um diesmal wirklich direkt an den kommenden Hausarbeiten vorzuarbeiten. Werden diesmal doch eine Menge. Zwei bis Drei Stück wenn ich richtig liege. Eine davon hat einen sehr frühen und wirklich festen Abgabetermin. Die anderen Dozenten sind da wanigstens (sehr) flexibel. Mal schauen. Anspruchsvoll ist das Ganze auf jeden Fall. Achja und kurz vor Weihnachten steht auch schon direkt ne Klausur an, yeah.

    EDIT: Achja das Amt kriegt jetzt nen Änderungsantrag von mir. Hab mal meine Eltern gebeten, dass sie ihre Einkommen mal genau aufschlüsseln sollen, damit die Leute dort sehen, dass sie auf weit weniger monatlich kommen, als das Einkommensbescheuertbescheid suggeriert hat. Hoffentlich akzeptieren sie das mit dem Verweis auf Arbeitsvertrag und Lohnzettel dann auch so und ich krieg wieder meine Kohle. Ich bin gerade nämlich knapp bei Kasse und spätestens Ende Januar kommt gewiss schon die Aufforderung die Studiengebühren fürs nächste Semester zu berappen und ich muss mir auch noch verbindliche Literatur für einige Seminare anschaffen, die ich mir gerade so gar nicht leisten kann (meist Bücher im Bereich 12 - 16 Euro jeweils). Die sind zwar alle so interessant, dass ich die Anschaffung auch als lohnend empfinde, aber eben wenn erstmal nix in der Brieftasche ist, muss man dann halt schauen. Der Gebrauchtmarkt, zumindest bei Amazon und Ebay, hat leider auch keine günstigeren Angebote ausgespuckt, zumeist wegen der zusärtlichen Versandkosten sogar noch teurer als wenn ich direkt über Amazon mit kostenlosem Versand für Bücher beziehe.

    @ Andromeda
    Meinen Glückwunsch zum neuen Arbeitsplatz. Freut mich für dich ^^
    Geändert von KingPaddy (25.10.2014 um 23:58 Uhr)

  7. #7

    Examinierter Senfautomat
    stars_mod
    Zitat Zitat von KingPaddy Beitrag anzeigen
    Was ich aber eigentlich wollte, man schweift so schnell ab xD (ich glaube man merkt, dass ich ne Menge Schwarztee gerade intus hab), weiß jemand wie es mit Zitaten und veralteter Rechtschreibung ist? Ich hab mal gegoogelt aber leider gabs da kein allzu einheitliches Bild. Hauptsächlich geht an der Stelle gerade um Worte wie "verlässlich", die im zitierten Werk natürlich noch mit "ß" geschrieben werden. Soll ich ich das ändern oder so lassen? Und wenn ich es ändere, soll ich die Änderung wie üblich mit eckigen Klammern kenntlich machen?
    Alles so lassen, wie es in der jeweiligen zitierten Ausgabe war, schließlich ist das deine Arbeitsgrundlage. Im Zweifelsfalle macht man das dann einmal in einem Halbsatz oder in den Fußnoten kenntlich, dass man so verfährt und dir kann eigentlich niemand ertwas anhaben.

  8. #8
    Zitat Zitat
    Alles so lassen, wie es in der jeweiligen zitierten Ausgabe war, schließlich ist das deine Arbeitsgrundlage. Im Zweifelsfalle macht man das dann einmal in einem Halbsatz oder in den Fußnoten kenntlich, dass man so verfährt und dir kann eigentlich niemand ertwas anhaben.
    Gut das erschien mir auch das logischste zu sein und hab das schon so gemacht. Erspart mir jetzt dann das "korrigieren" im Nachhinein. Danke BIT. Ich glaub die Dozenten in Deutsch waren da auch versessener drauf, zumindest ein bestimmter, wenn ich mich recht erinnere, aber der kam da auch eher aus dem Orthographie-Bereich. Ich denke meinem PW-Dozenten ist das an der Stelle ziemlich wurscht. Solange an sich das Zitat korrekt ist.

  9. #9

    Kaffeesüchtiger Wintergeneralissimo
    stars5
    Morgähn...
    *Kaffee*

    Bin ziemlich kaputt und weiß eigentlich nicht warum... komisch.
    Mal schaun, vielleicht hilft Kaffee.
    *Couch*

  10. #10
    Zitat Zitat von sims Beitrag anzeigen
    Bin ziemlich kaputt und weiß eigentlich nicht warum... komisch.
    Das wird ab jetzt jedes Jahr schlimmer .

    Crossover: Achja, ihr habt da ja diese seltsame Sache mit den Tapeten... oder besser: Nicht-Tapeten. Woran reagieren dann eigentlich österreichische Katzen ihre Wut ab?

  11. #11
    Moin Taverne,
    die Woche ist fast wieder vorbei. Morgen gehts 7 1/2 Stunden mit dem Zug in Richtung Heimat. Immerhin streiken die Lokführer (noch) nicht. Begeistert bin ich von der Zugfahrt ohnehin nicht, aber ich habe ja den Laptop dabei. So oder so werde ich die Zeit irgendwie überbrücken.
    Zitat Zitat von Glannaragh Beitrag anzeigen
    Achja, ihr habt da ja diese seltsame Sache mit den Tapeten... oder besser: Nicht-Tapeten. Woran reagieren dann eigentlich österreichische Katzen ihre Wut ab?
    Auch wenn die Frage nicht an mich gerichtet war: Vermutlich an Bäumen, anderweitigen Holzmöbeln, der Couch oder im Kuhstall.^^

  12. #12
    Zitat Zitat
    Woran reagieren dann eigentlich österreichische Katzen ihre Wut ab?
    Mit einem Schiss von ausgesucht breiiger Konsistenz auf den Teppich und einem anklagenden Miauen im Anschluss.

    Zitat Zitat
    Begeistert bin ich von der Zugfahrt ohnehin nicht
    ^^ Bei sieben Stunden wäre selbst einem alten Bahnhasen wie mir die Lust ein wenig ausgetrieben. Ich nehme mal ein halbes Dutzend Umstiege wird für dich obligatorisch sein, oder? Auf den längeren zusammenhängenden Strecken bieten sich zwischendurch auch mal Schläfchen an, gerade wenn man nicht die ganze Zeit auf nen Buch oder den Bildschirm starren kann, will. Auch einfach mal zurücklehnen und die Landschaft beim Vorbeifliegen betrachten.

    Auf meiner üblichen Strecke wurden in letzter Zeit neuere Wagen eingesetzt. Das Interior ist abgerundeter, die Stoffbezüge der Sitze wurde, wohl aus hygienen GRünden durch blaues Leder ersetzt und die Einrichtung wirkt etwas luftiger, weil es größere Lücken gibt --> stelle fest: Die Bahn hat es geschafft die Waggons noch klinischer, grauer, kälter und krankenhausartiger zu gestalten als zuvor schon Ich fahre echt gerne Zug. Und manchmal ertappe ich mich bei Tagräumen/ Wunschträumen dabei, wie ich mir ein schönes Holzinterieur und ein bisschen imperialen Nippes wie zu (romantisiert gedacht) besten Zeiten des Kaiserreichs, wünsche. Also so einen idealisierten Bahnwaggon mit gemütlichen Abteilen als ein etwas kleines, symbolisches, fahrendes Wohnzimmer mit dem man eben auch mal tagelang quer durch Europa fahren kann.

    Ich werde sicher noch irgendwann dazu kommen, dass ganze mal in einer Geschichte zu verarbeiten, sobald ich mich mal in so einem Setting bewege. Da ein wenig zu versinken in diesem Traum :3

    Aber natürlich dann halt die etwas triste Realität bei der Bahn. Aber hey. Diese neuen Waggons haben inzwischn sogar Steckdosen zum Laden von Laptops! Natürlich nur 2 - 3 pro Waggon aber immerhin! xD Für Regionalverkehr schon nicht schlecht.

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