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  1. #11

    Kaffeesüchtiger Wintergeneralissimo
    stars5
    @Bücher vs Film:

    Ich bin - für mich persönlich - zu folgender These gekommen:
    Wenn man das Buch vor dem Film liest hat man zu hohe Erwartungen an den Film und ist dann enttäuscht. Sei es weil dieses und jenes gestrichen wurde oder weil Charaktere anders aussehen als man sie im Kopf hatte beim lesen. Das ist ganz natürlich denn anders als im Kopf gibt es im Film grenzen - vor allem Zeitmanagementmäßige.
    Sieht man hingegen zuerst den Film dann hat man keine Erwartungen an den Film und er kann für sich selbst voll wirken. Wenn man dann das Buch liest hat man zwar den Film im Hinterkopf aber die Geschichte entwickelt dennoch eine eigene Welt in der man weitere Details oder ansichten entdeckt.
    Verfilmungen haben viele Probleme: wie soll man z.B. in einem Film Gedanken oder Gefühle darstellen? Ein gutes Beispiel dazu sind die Tribute Teil 1. Im Buch ist alles aus der Sicht von Catelyn geschrieben. Man liest ihre Gedanken und Gefühle und weiß daher wie wichtig die versteckten Botschaften hinter den Geschenk-Fallschirmen für sie sind. Daher ist im Buch der Brotlaib aus Distrikt 11 so bedeutungsvoll. Im Film hingegen kommen diese Geschenke nicht so wichtig herüber - da würde es nur lächerlich wirken wenn sie einen Brotlaib per Fallschirm bekommt. Statt dessen haben sie den Abschied (3 Finger) und den Aufstand eingebaut was zusammen ähnlich stark wirkt.
    Ich habe zuerst den Film gesehen und war total ergriffen von der Szene. Hätte ich zuerst das Buch gelesen dann hätte mir der Brotlaib gefehlt weil dieser im Buch für mich so stark rüber kam.

    PS: @ Zwischenposterin
    Für mich sind Sojamilch und Tofu Ersatzprodukte die von Vegetariern oder Veganern erfunden wurden um auch etwas gutes zu immitieren.
    Geändert von sims (25.11.2014 um 12:29 Uhr)

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