Kühne verbrennt nun noch mehr Geld und wandelt nicht nur die Verbindlichkeiten ihm gegenüber in HSV-Anteile um, sondern kauft auch gleich noch die Namensrechte am Stadion für 16 Mio.€, um es zumindest für vier Jahre wieder Volksparkstadion zu nennen. Der HSV ist auf einen Schlag um 34 Mio.€ reicher, hat sich noch mehr von Kühne abhängig gemacht und wird aus dem Geld wohl sowieso wieder nichts gescheites rausholen.