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Thema: [RM XP] Das Heim

  1. #101
    Hab den Stream von MG nicht komplett gesehen, wollte es selbst anspielen und bin wohl bald durch, jedenfalls wollte ich schon ein paar Dinge sagen, die ganz bestimmt schon angesprochen worden sind.

    Ich mag die Grafik irgendwie, auch wenn mir ehrlich zu viel Grau dabei ist. Die Ruinen mit den Pflanzen fand ich richtig toll (grün ♥).
    Auch Punkte kommen immer vor den oberen Anführungszeichen. Wenn Adrian was aufschreibt oder so, solche Kleinigkeiten nerven.
    "Ich hab ~dieses Gefüüüüühl~ und muss deswegen weitergehen." Für mich ein Instantglaubwürdigkeitskiller, wenn zuvor nichts kommt, das irgendwie anklingen lässt, dass das Gefühl bei dieser Person irgendwie plausibel ist.
    Es interessiert mich wirklich, was hinter den roten Türen ist. Ansonsten kommt für mich wenig bis gar keine Stimmung auf, auch wenn die Figuren nicht ganz aus Pappe sind, nur fehlt es den Dialogen an einer gewissen Natürlichkeit. (Smartphone. Auch eine Kleinigkeit, aber ich finde es furchtbar, wenn Leute dieses Wort in der gesprochenen Sprache verwenden. Handy. Telefon. Aber bitte nicht Smartphone.) Wenn Adrian sich den anderen Leuten vorstellt, hätte ich mir echt etwas mehr gewünscht als diese kurzen Fetzen, die für mich wirkten, als würde er mitten in einem Gespräch gehen, das gerade erst anfängt.
    Die Schieberätsel sind an okay, aber in meinen Augen in einem Spiel, das sich selbst ins Horrorgenre einordnen möchte, völlig fehlplatziert. Einzelne andere sind schöner (die fünf Knöpfe im großen Tor zum Beispiel).
    An der einen oder anderen Stelle ließen sich bisher tatsächlich nette kleine ... "Schocker" finden, auch wenn viele davon besser gekommen wären, wenn sie nicht von diesen Waitbefehlen begleitet würden. Wenn meine Spielfigur sekundenlang dasteht, nachdem das Licht ausgegangen ist, und dann irgendetwas erscheint, ist der Moment verflogen. Das sollte flüchtiger sein "Hab ich da grad echt was gesehen?", "Was hab ich da gerade gesehen?" Man fühlt sich an den wenigsten Stellen bedroht und das fehlt stark. Länger anhaltendes Horrorfeeling kam bisher überhaupt nicht auf, das ständige Gefühl des Unbehagens, den ich mir bei Horrorspielen wünsche. Ich wünsche mir Hintergedanken (seitens des Entwicklers) bei jedem Spielelement, dass das alles irgendwie in die Tiefe geht.

    Bisher hält die Neugier die roten Türen betreffend mich am Ball, ob ich mit dem Ende zufrieden bin (und eventuell motiviert, die anderen zu erreichen), sehen wir dann, wenn ich durch bin.

    ~Sephi

  2. #102
    Dialoge sind ja meistens konstruiert und entsprechen nicht wirklich normalen Gesprächen, schließlich verfolgt der Autor mit ihnen immer ein Ziel, aber wenn man davon mal absieht, dann bin ich schon der Meinung, dass die Dialoge natürlich sind. Die Figuren sind aber schon ein Stück überzeichnet bzw. vereinfacht und ich muss sie in der kurzen Zeit ausreichend charakterisieren. Das mit dem Punkt hat mir Clodia schon gesagt, aber ich wollte das Spiel dann nicht mehr händisch durchgehen, um das wieder zu ändern. Ich hab nie darauf geachtet, ob man heutzutage eher Smartphone oder Handy sagt, aber ich hasse das Wort Handy so sehr, dass ich es um alles in der Welt vermeide. xD

    Das Wait kommt aber erst nach den Effekten. Überraschender auftauchen können sie also technisch gesehen nicht. Ich hab die Pause deswegen eingebaut, weil der Spieler sonst über etwas laufen könnte, über das er nicht laufen sollte, was der Atmosphäre mMn mehr schaden würde. Es wäre eigentlich schon doof, wenn er in der Situation überhaupt laufen würde. Wenn etwas Erschreckendes passiert, bleibt man ja eigentlich stehen.

  3. #103
    Ich habe das Spiel auch gespielt, und hier mal meine Meinung:

    Horror-Mäßig finde ich das Spiel nicht weiter beeindruckend. Ein paar der Jumpscares zünden zwar, aber die Tatsache, das eigentlich nie wirklich Gefahr für den Protagonisten besteht, läuft dem Horror-Gedanken doch schon arg zuwieder. Irgendwann bin ich einfach nur noch rumgelaufen und habe nach den Lösungen für die Rätsel gesucht. Die gelegentlichen Jump-Scares haben da auch nicht geholfen. Hin und wieder habe ich mich zwar ein bischen erschreckt, aber ... naja ... warum sollte ich Angst vor irgend einer komischen Figur haben, die mir bei den letzten 10 Begegnungen auch schon nix getan hat?

    Die Story an sich ist schon die Haupttriebfeder um das Heim zu spielen, sie hat mir an sich sehr zugesagt, und die Charaktere wäre - für ein Horrorspiel - außergewöhnlich Bodenständig und sympatisch. Auch wenn ich das Ende, dass ich gesehen habe, dann doch eher enttäuschend fand, aber das kann natürlich an der Art des freigespielten Endes gelegen haben.


    Das gameplay war solide und hat spass gemacht, ein paar der Rätsel hatten aber durchaus Nerv-Charakter. Bei der Sache mit dem Spaten etwa habe ich einfach in die Komplettlösung geguckt, weil es mir zu dumm war, jedes grüne Bodentile im Keller anzuklicken. Auch hat sich das "Tür - Schlüssel" Konzeopt einfach zu oft wiederholt. Ja, ich rechne es dir hoch an, das du dir dahingehend wirklich VIEL Mühe gegeben hast, mit verschiedenen Mini-Spielen oder Rätseln. Denoch verbraucht sich das "Verschlossene Tür" Thema leider mit der zeit, wenn es so stark beansprucht wird. Ich glaube im ganzen Spiel gab es nicht ein einziges Rätsel, bei dem es um etwas anderes ging, als darum. eine abgeschlossene Tür zu öffnen.

    Was gibt es noch zu sagen? Die Grafik war gut, persönlich hat mich das viele grau-in-grau auch eher nicht gestört, so wie andere. Der Soundtrack war passend und stimmig, das erzähltempo ausrechend knackig. Den Endboss fand ich nicht so dolle, aber das ist ja nun auch andernorts schon diskutiert worden.

  4. #104
    Hast du denn die "Schatzkarte" gefunden? Auf der ist der Weg zum entsprechenden Tile eingezeichnet. Die Hinderniswahl wurde dadurch eingeschränkt, dass der Schwerpunkt nicht auf Gegenständen, sondern Rätseln liegen sollte. Deswegen gibt es praktisch nur Türen (wobei das ja auch genre-typisch ist).

  5. #105
    Hey.
    Jetzt wo du es sagst, die Karte hatte ich, hab es aber nicht als Schatzkarte erkannt. Dann lag der fehler wohl bei mir.

    Was die Rätsel angeht, stimme ich dir allerdings nicht zu. In Shadywood habe ich z.B. ein "Lauschkonzept", mit dem man Geräuschquellen orten kann. In einem Modernen-Szenario wie dem, dass du gewählt hast, hätte es z.B. auch kein Problem sein sollen, Telefone oder Computer in den Rätselaufbau mit einzubeziehen. Oder eben Dialoge. Hinweise finden und personen damit konfrontieren ist auch ein funktionierendes Konzept. Bei Rätsel muss es nicht immer darum gehen, sich zugang zu einem Bereich zu verschaffen, den man vorher nicht betreten konnte.

  6. #106
    Hm, wo ist denn der Download-Link?

  7. #107
    Hier ist er.

    Hab vergessen, ihn in das Startposting zu packen.

  8. #108
    Danke dir - hab den leider auch im Thread selbst nicht gefunden.

  9. #109
    Freue mich schon sehr auf das Anspielen. Screens sehen für ein XP Spiel schon mal echt guut aus.

  10. #110
    Mir hat das Spiel sehr gut gefallen.
    Ich spiele solche Genre immer Mitternachts auf einen Projektor, um den Angsteffekt zu erhöhen.

    Bin durch mit dem Game und werde heute noch versuchen die anderen Enden hinbekommen.
    Mir ist noch nicht klar, wie man auf das Rätsel, wo die Riesenpuppe ist, daraufkommen soll.
    Und wollte nur mal fragen, wo du bei Adrian die Schrittgeschwindigkeit festlegt.
    Habe auch den XP-Maker.

  11. #111
    Adrian läuft mit der Standardgeschwindigkeit, es gibt glaube ich nur eine Stelle, an der ich die Geschwindigkeit mal erhöhe. Falls du die Geschwindigkeit verändern möchtest, könnte das in den Filmszenen zu Problemen führen, da die alle an die normale Geschwindigkeit angepasst sind.


  12. #112
    @ Kelven

    Ein sehr gelungendes Spiel. Ich hab es innerhalb von 3 Std. durchgesuchet allerdings fand ich dieses Spiel im Gegensatz zu deinen anderen, einfach es war schon teilweise nicht mehr Herausfordernd aber ausreichend. Grafisch sowie Gamplay Tenisch hab ich nichts auszusetzen besonders gefallen hat Mir die Botanki im Spiel bei denen du anscheind richtig viel Herzblut reingesteckt hast.

    Mein am Ende erreichtes Ziel war "Wiederholung" ist dies nun ein gutes oder schlechtes Ende? O.o
    Vielleicht lasse ich nun etwas Zeit vergehen und Spiele es bei gelegenheit nochmal.

    Das Spiel bekommt deshalb eine Punktzahl von 8/10

    Ich wünsche dir wieterhin viel Spaß beim Entwickeln und grafisch gestalten deiner Spiele.

    Lg
    GF88

  13. #113
    Es ist das normale Ende, also weder gut noch schlecht. Es gibt noch zwei bessere Enden. Der Schwierigkeitsgrad ist wirklich nicht besonders hoch, aber ich fand, dass die Rätsel aus meinen älteren Spielen auch schon zu schwer gewesen sind.

  14. #114
    Ich habe das Spiel jetzt geladen und werde es jetzt spielen.

    Was ich aber hier unbedingt mitteilen muss ist, dass ich den Ton der hier gegenüber Kelven von einigen angeschlagen wird sehr respektlos finde.

    Die Community war hier noch nie besonders nett(und ich lese hier schon seit über 8 Jahren mit), aber das ist wirklich hart.

    Hoffe das sich das hier nicht durchsetzt.

    Gruß

    Pepo

  15. #115
    Ich bin nun auch (endlich) mal dazu gekommen, hier reinzuspielen.
    Ein paar Kollegen haben mir empfohlen, das Spiel ruhig doch mal anzutesten, obwohl ich es ursprünglich nicht vorhatte und ich
    muss sagen... ich bin bisher positiv überrascht.

    Man erkennt schon ein wenig die "klassischen Kelven-Muster" mit der Grafik und der Art, wie die Dialoge geschrieben sind.
    Und natürlich die Rätsel. Aber mir gefällt der Spannungsaufbau bisher sehr (habe c.a. 1 Stunde gespielt) und ich bin wirklich interessiert,
    wie es weitergeht. Die Charaktere sind bisher gut geschrieben und bei der Auswahl der Soundkulisse hättest du kaum bessere
    Stücke wählen können. Ich hatte erst überlegt, es als Let's Play zu spielen, habe mich nun aber dagegen entschieden und mache vielleicht
    noch eine Review dazu. In jedem Fall gebe ich noch einen finalen Eindruck ab, wenn ich fertig bin.

    EDIT: Lustig, dass du nun doch auch zu der etwas langsameren Schrittgeschwindigkeit tendiert hast.
    Aber alles Andere wäre bei der Größe der Maps vermutlich auch unpassend gewesen.

    -Tasu

  16. #116
    Das ist sogar die Standardgeschwindigkeit vom XP. Ich finde, dass die schneller als das Slow vom 2K3 ist. Bei Horrorspielen passt das so.

  17. #117
    Okay, das wusste ich nicht, ich kenne mich mit der Technik des XP kein Stück aus.
    Ich habe es jetzt auch durchgespielt und muss sagen... vom Ende bin ich ein bisschen enttäuscht.

    Ich habe das Ende erreicht in dem...


    Kann natürlich sein, dass die anderen Enden aufschlussreicher sind, aber... das sollte so nicht sein.

    Mein Gesamteindruck: Ist ein nettes Spiel.
    Wenn man weiß, dass das Hauptaugenmerk auf den Rätseln liegt, ist man auch nicht enttäuscht, wenn man eins nach
    dem Anderen vorgesetzt bekommt. Höchstens irgendwann genervt, wenn man keine Ahnung hat, wie man auf die verschiedenen
    Lösungen kommen soll... mal waren die Rätsel kein Problem, mal musste ich einfach in die Komplettlösung schauen...

    Die Charaktere sind gut geschrieben, ebenso ist die Musikauswahl sehr gut getroffen, auch wenn ich mich frage, warum
    du für Gespräche immer das selbe Stück benutzt. Dateigröße hin oder her, aber... hm? Das fällt gerade am Anfang stark auf,
    wenn Adrian die anderen Mitbewohner kennen lernt. (Zimmer betreten - traurige Musik an. "Blabla... hallo, tschüss." - traurige Musik aus. Nächstes Zimmer das selbe.)
    Aber naja... fiel mir jedenfalls beim Spielen auf.
    Ich schätze immer sehr, dass du die Grafiken selbst machst, in diesem Fall haben mir die allerdings weniger gefallen. Das viele Grau
    passt zur Untermalung der Trostlosigkeit, wirkt aber manchmal zu matschig und zu eintönig, da schlicht zu wenig Variationen auf Wand und Boden existieren.
    Technik beurteile ich auch mal als sehr gut, da wir ein wie von dir gewohnt eigenes Menü hatten, das prächtig funktionierte
    (ist es das selbe wie in Urban Nightmare? Sieht so aus...) und die Atmosphäre kam an manchen Punkten durchaus gut rüber.
    Ich habe mich auch ein paar Mal erschrocken, was aber vermutlich daran liegt, dass ich nach den Rätseln stellenweise nicht mehr mit
    einem Schockmoment gerechnet habe. xD
    Was leider fehlt ist neben dem Spannungsbogen der Geschichte, der auch gut gelungen ist, ein Spannungsaufbau der Horror-Atmosphäre.
    Langsam unheimlich und dann immer schlimmer werden.
    Das hat hier meiner Meinung nach nicht so ganz funktioniert. Rätsel lösen, hin und her laufen, dann oh, ein Schocker, dann wieder Rätsel. Naja...

    Im Großen und Ganzen bin ich nicht schier beeindruckt, aber auch nicht total enttäuscht, daher würde ich das Spiel für mich
    etwa im mittleren Bereich einstufen. Ich hätte gern mehr von den Ideen hinter dem Heim erfahren, aber... naja.
    Dazu müsste ich wohl die anderen Enden erreichen, was?

    Ah, eins noch...

    Ich habe jetzt nicht darauf geachtet, was die anderen schon in den Thread geschrieben haben, vielleicht ist dir all das schon bekannt.
    Wie auch immer, danke dir dennoch für das Spiel.

    -Tasu

    Geändert von Tasuva (12.12.2014 um 11:45 Uhr)

  18. #118
    Beim besten Ende erfährt man etwas mehr über das, was im Heim geschehen ist, aber was es mit dem Heim genau auf sich hat, wird auch dort nicht verraten.

    Bei den Gesprächen wird eher der Einheitlichkeit wegen immer die gleiche Musik benutzt. Ein eigenes Thema pro Charakter wäre auch gegangen, aber dafür gibt es eigentlich zu wenige Gesprächsszenen.

    Urban Nightmare hat ein sehr ähnliches Menü. In der neuen Version jedenfalls, in der alten war es noch etwas umständlicher.

    Wegen der Kriechanimation: Das Problem ist, dass man die Passage von oben sieht, deswegen muss die Figur 16x16 Pixel groß sein, sonst würde der Kopf in der Wand stecken. Ein bessere Lösung ist mir zumindest damals nicht eingefallen.

  19. #119
    Erstmal Hallo Kelven ^^ ,

    Vor ab hatte ich schon einge Spiele alst Let´s Play von TrueMG gesehen und habe selbst auch das Spiel "Alice" gespielt.
    Das mir das Spiel Alice schon recht gut gefallen hatte dachte ich mir das dies doch ein gutes Spiel für Zwischendurch sein müsste wo man sich hin und wieder gut erschrecken lassen kann.

    Aber nun zum eigentlichen Spiel.

    Story:
    Story recht Kurz dafür aber sehr viel umschrieben was ich zimlich gut empfand.
    Jede Person hat ihren eigen Charakter von dem man nach und nach mehr erfährt was auch zimlich gut gemacht wurde.
    Haber selber nur ein Ending freigespielt (Neues Anstalt wo der Junge wieder das Zimmer auffindet wo aufeinmal Blut an der Wand erscheint) und muss sagen das ich leider beim Spielen die Lust dazu verloren habe aber Wieso kommt in den ächsten Punkten
    8/10 Punkte für die Sory weil sie angenehm zu verstehen ist und einige Komplexe beinhaltet

    Horror:
    Hier hatte ich mir doch relativ viel versprochen was im Grunde überhauüpt nicht eintraf.
    Ich spiele nicht so gerne Horror spiele weil ich mich doch relativ schnell erschrecken lasse ... Jedoch konnte man bei dem Spiel fast alle Szenen die einen erschrecken sollen erahnen und haben so im Grunde nichts wirklich ausgelößt. Hier und da gab es zwar doch ein oder 2 Stellen ... die waren aber auch nicht so prokelnd das mir fast das Herz still stehen müsste
    Daher nur 2/10 Punkten weil die Atmosphäre selber doch einiges gemacht hatt (mit Richtigen Schocker sicherlich perfekt).

    Rätsel:
    Rätsel waren so wie ich es nun gesehen haben Typisch Kelven like. Nicht zu leicht aber nicht zu Schwer.
    Ich musste schon recht oft einen Raum 3-5 absuchen um wirklich die Lüsung herrauszufinden doch habe ich es komplette ohne Lösung durch geschafft ^^
    Die Rätsel waren recht innovativ und auch teilweise recht Hirnzermürbelnt.
    9/10

    Grafik:
    Grafik ist wirklich gut gemacht!
    Man kann sehen das da wirklich arbeit reingeflossen ist und ist zu 100% keine 0/8/15 Grafik wie bei der sehr vielen anderen RPG maker spielen^^
    Da auch die Licht aspekte perfekt zueinander gefundne haben gebe ich hier
    10/10 Punkten ... es gibt halt keinen Mängel beim normalen durchspielen^^

    Fazit:
    Ein gutes Spiel für Zwischendurch, jedoch sollte man sich darauf einstellen das es keinen wirklichen Horror in diesem Spiel gibt der einen *wirklich* erschrecken könnte.


    ~MFG ZwergMeister~

  20. #120
    Wie ist das denn bei anderen Maker-Horrorspielen, hast du dich dort erschrocken?

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