Beim besten Ende erfährt man etwas mehr über das, was im Heim geschehen ist, aber was es mit dem Heim genau auf sich hat, wird auch dort nicht verraten.
Bei den Gesprächen wird eher der Einheitlichkeit wegen immer die gleiche Musik benutzt. Ein eigenes Thema pro Charakter wäre auch gegangen, aber dafür gibt es eigentlich zu wenige Gesprächsszenen.
Urban Nightmare hat ein sehr ähnliches Menü. In der neuen Version jedenfalls, in der alten war es noch etwas umständlicher.
Wegen der Kriechanimation: Das Problem ist, dass man die Passage von oben sieht, deswegen muss die Figur 16x16 Pixel groß sein, sonst würde der Kopf in der Wand stecken. Ein bessere Lösung ist mir zumindest damals nicht eingefallen.