Ja, ist schon ein wirklich wichtiger Punkt. Es gibt einen großen, weiten Bereich zwischen "zu wenig" und "zu viel" bzw. zu dreist, und vorzugsweise sollte man sich irgendwo in diesem Bereich ansiedeln.

Wobei mir gerade NOCH wichtiger ist, zu erwähnen, das pädagogische Medien per Konzeption etwas komplett anderes sind als Medien, die "nebenbei" versuchen, wahrgenommenen Missständen entgegenzuwirken. Und da fallen einem dann auf Anhieb erheblich mehr ein, selbst im krassesten Mainstream.

Uuuund die lächerlich Qualität von pädagogischen Medien ist sowieso ein Thema für sich ....