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Thema: Welche Film-Sequels wünscht ihr euch am sehnlichsten?

  1. #21
    Zitat Zitat von Mio-Raem Beitrag anzeigen
    Whut? Rise of an Empire hat fast 350 Millionen Dollar eingespielt. Datt war alles andere als ein Flop, mein Lieber
    Von Flop hab ich auch nichts geschrieben. Aber wenn der erste Teil nur 65 Mio gekostet und 460 Mio eingespielt hat, und der zweite dagegen 110 Mio gekostet, aber nur noch 337 Mio eingespielt hat, kannst du dir sicher vorstellen, dass das Studio damit nicht sonderlich zufrieden war, mein Lieber. Das hätte mit weniger zeitlichem Abstand zum ersten Teil, als der Hype noch loderte und der Stil frischer und einfach in war, ganz sicher anders ausgesehen. Insofern gehört das Sequel auch zu den klaren Zu-spät-kommern.
    Zitat Zitat
    Und diese ultra-generischen Narnia-Filme braucht kein Mensch. Tolkien hat sich mit Lewis damals mega gestritten über das Zeug - und völlig zurecht. Nichs als beliebiger Fabelwesen-Mischmasch, zusammengeklaut aus allen Kulturen der Welt (Und nicht mal gut).
    Hast du die Bücher überhaupt gelesen ^^ ? Und so ziemlich alle Fantasy-Franchises sind "aus allen Kulturen der Welt" zusammengeklaut. Das heißt nicht, dass die Leute sich nicht danach sehnen würden, ganz im Gegenteil. Tolkien und Lewis waren im Übrigen enge Freunde und haben sich gegenseitig beeinflusst.
    Zitat Zitat
    Von denen gibt's eh schon viel zu viele
    Es kann nie zu viele Fantasyfilme geben
    Zitat Zitat
    und die ehemaligen Kiddies stecken jetzt auch alle schon lange in der Pubertät.
    Wie ich im Eröffnungspost schon schrieb, kommen in Silver Chair die alten Charaktere fast alle gar nicht mehr vor (und die einzige nennenswerte Ausnahme, die eh nur in Dawn Treader auftauchte, könnte man sehr gut neu besetzen). Daher spielt die Sache mit dem Alter überhaupt keine Rolle (mal abgesehen davon, dass Pubertät hier wohl das falsche Wort ist, denn das traf auf die meisten Darsteller schon zum Zeitpunkt des Drehs der bisherigen Filme zu).

    Und wie gesagt: Dass es weitergeht, wurde längst angekündigt. Also ist es auch legitim, da noch was zu erwarten Früher oder später. Warum so negativ? Niemand zwingt dich, das anzusehn, wenns dir nicht gefällt. Aber gönn es den anderen.

  2. #22
    Zitat Zitat von Enkidu Beitrag anzeigen
    Von Flop hab ich auch nichts geschrieben.
    Du hast "nicht erfolgreich" geschrieben. Das ist für mich etwas anderes als das dreifach des Budgets, irgendwie.

    Zitat Zitat von Enkidu Beitrag anzeigen
    Hast du die Bücher überhaupt gelesen ^^ ?
    In der Tat, das habe ich als Kind. Die ersten beiden. Ich bin nie richtig warm damit geworden; wie ich bereits schrieb, wirkte es mir zu beliebig. Nichts davon hatte ein Alleinstellungsmerkmal.

    Zitat Zitat von Enkidu Beitrag anzeigen
    Tolkien und Lewis waren im Übrigen enge Freunde und haben sich gegenseitig beeinflusst.
    Ist nur begrenzt richtig. Heute kann keiner mehr sagen, ob sie wirklich so dick miteinander waren. Das ist auf höflich formuliertem Briefwechsel basierende Spekulation. Dennoch: Tolkien hat immer wieder im Briefwechsel seine Bedenken geäußert, die im übrigen genau die gleichen waren wie meine. Um nicht zu sagen, hat er das wilde Umhergewerfe von Elementen und Fabelwesen ganz und gar nicht gemocht. Zudem ist er Lewis offen in den Briefen angegangen bezüglich der allzu offensichtlichen christlichen Botschaft in den Werken (Die auch mir unangenehm schon als Kind aufgefallen ist - lustigerweise war es eher ein diffuses Gefühl, das ich erst bestimmen konnte, nachdem ich Tolkien's Meinung kannte. Doch danach wurde es mir extrem präsent, das war mit ein Grund warum ich den Rest nicht mehr gelesen habe; zu dieser Zeit hatte ich gerade meinen Glauben verloren) Und Lewis hat lange Zeit mehr als grantig darauf reagiert, was widerum bei Tolkien eine gewisse Wut schürte. Nach gegenseitiger Beeinflussung klingt das, ja. Nach guter Freundschaft aber nicht. Ich sehe die beiden grundsätzlich eher als das, was sie waren: Zwei Kollegen, die unterschiedlich geschrieben haben und öfter mal die Nase in das Werk des anderen gesteckt haben.

    Tolkien hatte Lewis am Ende übrigens so weit, dass der die Narnia-Bücher streckenweise massiv überarbeiten wollte. Wäre meiner einzelnen Meinung nicht das schlechteste gewesen, ganz und gar nicht. Jedenfalls, insofern man den Stil der ersten beiden Bücher auf die anderen übertragen kann (Ich weiß es nicht). Übrigens halte ich die Herr der Ringe-Bücher für alles andere als den heiligen Gral oder so. Auch die hatten große Schwächen. Nur waren sie eben eindeutig konsistenter, was mir persönlich besser gefallen hat.

    Dazu empfehle ich dir auch diesen Beitrag:

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    Zitat Zitat von Enkidu Beitrag anzeigen
    Es kann nie zu viele Fantasyfilme geben
    Ich spüre eine gewisse Sättigung. Vielleicht lag das aber auch nur daran, dass ich noch immer nicht darüber hinweg bin, was PJ aus dem dritten Hobbit gemacht hat.

    Zitat Zitat von Enkidu Beitrag anzeigen
    Warum so negativ? Niemand zwingt dich, das anzusehn, wenns dir nicht gefällt. Aber gönn es den anderen.
    Jetzt hör bloß auf. Tu nicht so, als würd ich vor deinem Haus campen und dich mit Gewalt davon abhalten, Narnia-Filme zu sehen. Aber es gibt so etwas wie freie Meinungsäußerung, und von der mach ich Gebrauch. Mehr nicht, So einfach.

  3. #23
    Mio, ruhisch bleiben Jong. 350 Mille Einnahmen zu 110 Mille Budget ist alles andere als gut, vor allen Dingen für eine prestigeträchtige Marke wie "SPARTA!".

    Ich für meinen Teil will endlich 'ne Fortsetzung vom Goldenen Kompass Aber die werde ich wohl auch nie kriegen, genauso wie mein Predators-Sequel.

  4. #24
    Zitat Zitat von steel Beitrag anzeigen
    Mio, ruhisch bleiben Jong.
    ICH BIN RUHIG!!!

    Zitat Zitat von steel Beitrag anzeigen
    Ich für meinen Teil will endlich 'ne Fortsetzung vom Goldenen Kompass
    Und wenn schon die nicht, dann noch mal von vorne. Obwohl ich den Film echt mochte

    Zitat Zitat von steel Beitrag anzeigen
    Aber die werde ich wohl auch nie kriegen, genauso wie mein Predators-Sequel.
    Cool, ich dachte schon, ich wäre der einzige, der den gut fand. Aber ja, das wird wohl nichts mehr. Vielleicht in zig Jahren noch mal ein neuer Reboot.

  5. #25
    Zitat Zitat von Mio-Raem Beitrag anzeigen
    Du hast "nicht erfolgreich" geschrieben. Das ist für mich etwas anderes als das dreifach des Budgets, irgendwie.
    Davon sollte man als normal denkender Mensch ausgehen dürfen, ja. Hollywood Studios denken aber anders. Narnia: Voyage of the Dawn Treader hat gemessen am Budget auch ähnlich viel verdient, und davon war niemand offiziell begeistert. Das ist halt auch das Problem, wenn es schon Vorgänger gab, die - oft und wie auch im Falle von 300 - viel weniger gekostet aber trotzdem deutlich mehr eingespielt haben. Oder nimm den Goldenen Kompass. Der hat auch mehr als das Doppelte seiner Kosten verdient, und das reichte nichtmal dafür, die Geschichte zu Ende zu erzählen. Ein anderer wichtiger Orientierungspunkt für die Studios ist der, ob der Film auf dem Heimatmarkt (USA und Kanada) sein reines Produktionsbudget schon wieder einspielen und Gewinn machen kann oder nicht. Fuck, selbst auf Box Office Mojo standen lange nur die Domestic Daten im Vordergrund (tun sie noch immer in vielen Übersichtsdarstellungen), und ich wundere mich bis heute, wie wenig manche Filme eingespielt haben, bis ich erst auf den zweiten Blick kapiere, dass da nur vom eigenen Markt die Rede ist. Nunja, und was das angeht, hat 300 von 2007 sein Budget alleine zu Hause mehr als verdreifacht, während das Sequel die Kosten dort alleine nicht wieder reinkriegen konnte (wenn auch nur knapp).
    Lass es mich meinetwegen anders formulieren... 300: Rise of An Empire war kein Misserfolg, aber ganz bestimmt auch kein Hit. Für weitere Fortsetzungen wird das Warner zu wenig gewesen sein. Darum ging es mir in meiner ursprünglichen Aussage aber auch gar nicht. Ich wollte wie gesagt nur darauf hinaus, dass der Film drei bis fünf Jahre eher hätte erscheinen sollen, dann wäre er bestimmt noch besser angekommen. Und dieses Phänomen ist in den letzten Jahren häufiger zu beobachten. Wenn man zu lange mit dem Stoff wartet, verlieren die Zuschauer das Interesse, oder Geschmack, Trends und Stile ändern/entwickeln sich auch einfach weiter. Zugegeben war Sin City 2 diesbezüglich aber ein sehr viel heftigerer Fall. Da darf dann schon zu Recht von einem Flop gesprochen werden. Vielleicht war es also etwas irritierend, dass ich die beiden in diesem Kontext zusammen erwähnt habe (machen andere aber auch).
    Zitat Zitat
    Nichts davon hatte ein Alleinstellungsmerkmal.
    Ich bin selbst kein großer Narnia-Fan, aber erkenne es als einen der Genre-Klassiker (besonders den ersten Band) und bekannten fiktionalen Welten an und mag es alleine schon dafür. "Alleinstellungsmerkmale" sind ohnehin schwierig zu fassen, das ist bei allen Dingen sehr von persönlichen Präferenzen und Definitionen abhängig. Ich fand immer, dass Narnia, wohlgemerkt Kinderbücher im Gegensatz zu Tolkiens Herr der Ringe, mehr die märchenhaftere Seite verkörpert und habe kein Problem damit, dass dort diverse Fabelwesen scheinbar wild durcheinandergeworfen werden oder Tiere sprechen können. Ich meine, da taucht sogar der Weihnachtsmann auf, WTF?! (hehe, hab mich da direkt an Secret of Mana erinnert gefühlt, wo das vielleicht eine Anspielung auf Narnia gewesen ist)... Die phantastischen Wesen haben dort halt keinen so ausgearbeiteten oder besser gesagt ausdifferenzierten Hintergrund wie anderswo, was bei der Zielgruppe, die Lewis im Sinn hatte, irgendwo auch verständlich ist (eine Frage der Prioritäten), aber können dafür mehr als Gesamtheit eines "magischen Aspektes der Welt" verstanden werden. Kenne keine andere nennenswerte High Fantasy Reihe, die das in gleichem Maße von sich behaupten könnte. Das ist also schon ein Alleinstellungsmerkmal, jedenfalls nicht weniger als das, was man über andere Geschichten finden würde.
    Ein weiteres sehe auch ich tendenziell eher negativ, wenn auch nur das Ausmaß, nicht schon das Vorhandensein an sich: Die übertrieben christlichen Parabeln haben mich eher genervt, besonders in der Form von Aslan als Heiland und deus ex machina, der die Erzählung unterminiert. Trotzdem ändert das wenig an Gehalt und Wert der Geschichten insgesamt, die imho außerdem einen sehr schönen Flow durch die Fortsetzungen haben mit Sequels, Prequels, Interquels und Sidequels *g* Unterm Strich ist es eben durchaus eine schön und detailliert entwickelte Welt. Ich würde in meinem Roman (an dem ich echt mal weiterschreiben sollte >_>) vieles sehr anders machen und mir weiß der Aslan nicht ausgerechnet Narnia als Vorbild aussuchen. Aber dennoch find ichs daneben, wie feindselig zum Beispiel Philip Pullman mit seiner hardcore atheistisch-antiklerikalen Agenda über Lewis hergezogen ist. Das erscheint mir mindestens ebenso unnötig und unangemessen, zumal er an die Auflagenstärke der Narnia-Reihe erstmal herankommen muss. Wenn Rowling Kritik an Lewis Narnia übt, was sie hin und wieder getan hat, ist das um einiges aussagekräftiger und gewichtiger, insbesondere da sie das ambivalenter sieht und auch die Vorzüge und Einflüsse wertzuschätzen weiß. Und es hat weniger von einer unilateral posthumen, bewusst in die Öffentlichkeit getragenen Schlammschlacht der aufeinanderprallenden Ideologien/Weltanschauungen.
    Zitat Zitat
    Ist nur begrenzt richtig. Heute kann keiner mehr sagen, ob sie wirklich so dick miteinander waren. Das ist auf höflich formuliertem Briefwechsel basierende Spekulation. Dennoch: Tolkien hat immer wieder im Briefwechsel seine Bedenken geäußert, die im übrigen genau die gleichen waren wie meine. Um nicht zu sagen, hat er das wilde Umhergewerfe von Elementen und Fabelwesen ganz und gar nicht gemocht. Zudem ist er Lewis offen in den Briefen angegangen bezüglich der allzu offensichtlichen christlichen Botschaft in den Werken (Die auch mir unangenehm schon als Kind aufgefallen ist - lustigerweise war es eher ein diffuses Gefühl, das ich erst bestimmen konnte, nachdem ich Tolkien's Meinung kannte. Doch danach wurde es mir extrem präsent, das war mit ein Grund warum ich den Rest nicht mehr gelesen habe; zu dieser Zeit hatte ich gerade meinen Glauben verloren) Und Lewis hat lange Zeit mehr als grantig darauf reagiert, was widerum bei Tolkien eine gewisse Wut schürte. Nach gegenseitiger Beeinflussung klingt das, ja. Nach guter Freundschaft aber nicht. Ich sehe die beiden grundsätzlich eher als das, was sie waren: Zwei Kollegen, die unterschiedlich geschrieben haben und öfter mal die Nase in das Werk des anderen gesteckt haben.
    Dass sie Freunde waren, sogar enge, davon wird allgemein ausgegangen bzw. gilt als gesichert, und ohne mich großartig tief in das Thema eingelesen zu haben, schätze ich mal, dass es dafür auch noch mehr Anhaltspunkte gibt als bloß den Briefwechsel. Die haben immerhin zum Teil Memoiren geschrieben und hatten ja auch noch Familien, die man fragen konnte und kann. Sicher ist, dass sie viel miteinander rumhingen /Kontakt pflegten. Und doch, die Kritik an den jeweils anderen Werken hört sich für mich total nach Freundschaft an, denn sowas machen Freunde, die die gleichen Interessen teilen und denen der andere mitsamt seinem Kram am Herzen liegt, auch wenn es mal zur Sache gehen kann. Rein geschäftlich-distanzierte Kollegen eher nur selten. Nimms nicht persönlich, aber da glaube ich lieber den diversen professionellen Biographien und Dokus, die man zu dem Thema finden kann, die besser recherchiert und sich in diesem Punkt einig sind.
    Zitat Zitat
    Ich spüre eine gewisse Sättigung. Vielleicht lag das aber auch nur daran, dass ich noch immer nicht darüber hinweg bin, was PJ aus dem dritten Hobbit gemacht hat.
    Ich verspüre eine gewisse Sättigung bezüglich Superheldenfilmen. Die werden immer mehr, mehr als es vom Fantasy-Genre jemals pro Jahr in dieser Größenordnung gegeben hat. Trotzdem schreien die Leute und sind verrückt danach. Da beschwert sich auch keiner. Den Marvel- und DC-Kanon haben wir was die wichtigsten Figuren angeht aber bald abgearbeitet. Demgegenüber gibt es noch unzählige potentielle Fantasy-Franchises, die es noch nicht auf die große Leinwand geschafft, aber das definitiv verdient hätten. Sowas wie die Enttäuschung über den letzten Hobbit-Teil sorgt bei mir eher dafür, dass ich wieder und noch mehr in der Richtung sehen möchte, was für mich besser funktioniert und mich eher zufriedenstellt. Und ich rede von "richtigen" Fantasygeschichten, die man zu allererst auch nur diesem Genre zuordnen würde, und nicht andere Filme mit bloß ein paar Fantasy-Elementen. Ich möchte in andere Welten mit eigenen Gesetzmäßigkeiten und Kreaturen entführt werden. Was das angeht, findet man nicht viel beim Blick auf den Plan für die kommenden Jahre. Dafür aber schon jetzt um die 30 bedeutenden Comichelden-Verfilmungen bis 2020. Auch Sci-Fi ist nicht so schlecht aufgestellt. Ein Übermaß an Fantasy konnte ich aber noch nie konstatieren, seit ich Filme schaue. Das war und ist immer der Außenseiter-Bereich gewesen. Der Erfolg von Herr der Ringe und Harry Potter hat viel für das Genre ermöglicht, aber letztenendes war das auch keine bleibende Sache. Sonst hätte es mehr Vertrauen seitens der Studios in Projekte wie New Lines Goldenen Kompass gegeben.
    Zitat Zitat
    Jetzt hör bloß auf. Tu nicht so, als würd ich vor deinem Haus campen und dich mit Gewalt davon abhalten, Narnia-Filme zu sehen. Aber es gibt so etwas wie freie Meinungsäußerung, und von der mach ich Gebrauch. Mehr nicht, So einfach.
    Nö. Ich habe von zukünftigen Filmen gesprochen, nicht von den schon vorhandenen. Ich mein, ich sag auch, dass es ruhig mal weniger Superheldenfilme geben sollte oder freue mich, wenn die eine oder andere ungeliebte Reihe endlich abgeschlossen ist. Ich bin ein großer Pirates of the Caribbean Fanboy, aber kann verstehen, wenn manch einer diese Saga lieber beendet sehen würde, wenn ihm schon die letzten paar Filme nicht mehr gefallen haben. Der Unterschied bei Narnia besteht aber darin, dass es sieben Bände gibt, von denen dreie noch nie verfilmt worden sind (und vier noch nie mit angemessenem Hollywood-Budget). Die Serie ist noch nicht fertig, und viele wünschen sich entsprechend weitere Fortsetzungen, um das zu Ende zu bringen, was damals so vielversprechend begonnen worden ist. Klar darfst du schreiben was du willst, ich finds nur irgendwie ...ich sag mal vorsichtig "sehr unsolidarisch" den hoffenden und wartenden Fans und Interessierten gegenüber, sich durch gewisse persönliche Vorbehalte oder Abneigungen gleich zu wünschen, dass so etwas abgebrochen, eingestampft, vergessen und für immer begraben wird. Wie ich schon sagte - niemand zwingt dich, das Zeug zu gucken oder dich damit zu beschäftigen. Aber aus Bosheit den Leuten nicht ihre Freude zu gönnen... ich weiß nicht. Gibt viele Franchises, die ich nicht ausstehn kann, aber trotzdem denk ich mir, wem's gefällt, der soll damit glücklich werden.

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