Das mit Openings und Endings skippen ist aber eine interessante Frage. Was planst du da? Selbiges bei Eyecatchern und diesem "Kono bangumi wa goran no Sponsor..."-Blabla. Das wird heutzutage ja eh meist vorher rausgeschnitten, aber bei Serien, wo das nicht der Fall ist, kann man durch Skippen wahrscheinlich summiert schon ziemlich was einsparen.
Edit:
>Previews
Stimmt. Die gibts ja auch noch.
--"Banjo, you're a BEAR... and I will teach you... THESE MOVES!"
Geändert von Cepanks (05.07.2014 um 00:27 Uhr)
OPs + EDs werden vermutlich nicht geskippt. Das mache ich eh eher selten – stattdessen kann ich die Zeit während der OP/EDs nutzen, um minimale Kurzeindrücke über das, was ich gucke und meinen aktuellen Gemütszustand zu schreiben. Sponsor-Zeugs hat sich glaube ich schon seit einer Weile ausgebürgert. Überspringe ich aber meistens nicht, weil zu faul (geht ja eh nur zehn Sekunden). Previews finde ich meistens langweilig, besonders wenn ich danach eh die nächste Folge gucke. Von daher: die können weg, Sind je nach Serie aber eh nur fünf bis dreißig Sekunden lang.
Also 39 Folgen klingt schon hart.Zitat von Kiru
Ein bisschen Schwund ist ja immer dabei, aber 30 Folgen sollten auf jeden Fall schaffbar sein. Die Sache beim Gucken ist nur, dass das eine relativ passive Tätigkeit ist → irgendwann hat man den Drang, sich zu bewegen. Aber wie das dann wirklich ist, werde ich dann im Selbsttest sehen. ^^
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Auf der NATO (damals hieß das noch so), haben sie mal alle Folgen von Full Metal Alchemist am Stück geguckt, womit sie insgesamt auf knapp 24 Stunden kamen. Wenn du die OPs/EDs nach den ersten Malen überspringst, kannst du wahrscheinlich auch Brotherhood an einem Tag schaffen.
Mein übelster Exzess waren wahrscheinlich knapp 20 Folgen Kaiji oder Akagi, nachdem ich die Serie am Tag vorher angefangen hatte. Und Yakitate Japan habe ich mit seinen 69 Episoden in einer Woche geschaut, an einem Tag mal mit 14 Folgen.
Und für wen das nach nichts klingt, ihr seid einfach nur kranke Schweine.
Wie lahm bist du denn? Seine Geschäfte verrichtet man während der OPs/EDs, und die gleiche Zeit nutzt man, um sein Essen (Stullen, Pizza, wenn du darauf stehst Fertigsuppen) zu präparieren und vor die Kiste zu holen. Wenn schon, denn schon.
Geändert von Don Cuan (05.07.2014 um 09:25 Uhr)
Yakitete!! ist eine exzellente Idee dafür. Bin da gerade erst bei Folge 5 oder so und hätte auch Lust, das mal weiterzuschauen. Akagi scheint ja sehr spannend zu sein, das wäre auch eine Option.
85 Folgen pro Woche oder so war mein "Maximum". Das war aber auch eine besondere Situation, weil letzte Ferienwoche + Ende der Season, und "damals" (letztes Jahr) habe ich generell noch mehr geguckt.
Brotherhood an einem Tag ist schon brutal.Ich habe eine Woche oder so daran gesessen. Aber an einem Tag? Das ist unwürdig für so einen tollen Anime.
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Bewegen kann man sich auch beim schauen. :>
Ein Test ist eine Sache, das klingt aber schon nach Zwang und Arbeit.Es sollte schon noch Spaß machen. Und "Ich hab 90 Sekunden um mir jetzt Essen zu machen" klingt eher nach "Ich habn wichtigen Termin und verpasse sonst den Zug" oder so.
Sowas könnte ich bei kaum welchen Serien. Wenns nicht so gut ist, pausiere ich auch mal zwischendurch, und wenns neu ist und ziemlich gefällt.. dann auch um zurück zu spulen. Am ehesten hätte ich vermutlich Erfolg, wenn ich alle meine Lieblingsserien nehmen würde und da wild etwas durcheinander schaue. Da weiß man was man hat, und wenns lange genug her ist, machts auch gut Spaß. Für so ein.. äh.. "Projekt" braucht man halt echt zuverlässig etwas, was gefällt. Ansonsten wird der Drang etwas anderes zu tun zu groß.
Wie viele Eps man nun schafft kommt ganz drauf an, wie lange man aufbleiben will. Wenn man von 16 Stunden ausgeht und eine Stunde für Klo und essen machen etc. nutzt, dann sinds etwa 39 Folgen a 23 Minuten. Skipped man hingegen aktiv Intros/Previews und so können es bis zu 45 Folgen a 20 Minuten werden.