„Ein was fürn Ding soll ich sein?“, fragte Henry und blinzelte mehrmals mit den Augenlidern. Er hatte sich zunächst hinter einem Schneehügel versteckt als er einen schwarzen Fleck in der Ferne bemerkte. Es dauerte nicht lange bis er das kleine Mädel aus dem Saloon ausmachte. Sie muss ihm den ganzen Weg gefolgt sein und er verfluchte sich, weil er zu lange mit seinen Schmerzen beschäftigt war und sie nicht hinter sich bemerkt hatte.
Henry zog die Augenbrauen zusammen. „Du solltest nicht in der Wildnis rumreiten. Es ist zu gefährlich hier draußen.“ Er hielt kurz inne. „Es ist wohl auch gefährlich da drinnen. Ob man unsere Eingeweide über den zugefrorenen Fluss oder den Marktplatz verteilt, spielt nun wirklich keine Rolle, nicht wahr?“ Er musterte sie eingehender und stellte zu seiner eigenen Überraschung fest, dass er nichts gegen Gesellschaft einzuwenden hätte.
„Sag, willst du mich begleiten? Vielleicht sind nicht alle Waldwege zugeschneit und wir finden einen, der uns hier rausführt?“