Moin!

Also die, die Zivi machen oder allgemein den Bund nicht mögen(gelinde ausgedrückt) berufen sich meistens(ich sagte meistens, nicht immer ) auf zwei Argumente.
1.Ich hab Probleme mit Autoritäten.
2.Beim Bund lernt man auf Leute zu schiessen, und das will ich nicht.

Meiner Meinung nach kann man es aber später auch nur zu etwas bringen, wenn man gewisse Autoritäten anerkennt und respektiert. Wenn man die Regeln, wie überall anders auch, befolgt und respektiert, hat man nirgends und schon gar nicht in der Bundeswehr Probleme irgendwelche Art. Ist also so eine Art Training .

Zum zweiten: Ich war beim Bund. Ich habe mit Waffen geschossen. Ich würde aber niemals auf einen Menschen mit einer Waffe zielen, geschweige denn schießen.
Der Sinn der Waffenausbildung ist ja auch nicht das Töten, sondern das VERTEIDIGEN. Genauso wie die Bundeswehr auch kein"Kriegswerkzeug" ist, sondern zur Verteidigung der Bundesrepublik gegründet worden ist.

..wollte ich nur mal gesagt haben. Ist zwar ziemlich knapp, aber ich hoffe, ihr versteht, was ich meine. Bin schon müde
:-)

Mir geht es NICHT darum, zu urteilen, was besser ist, ich finde nur die oben genannten Begründungen für den Zivi-Dienst und gegen die Bundeswehr sind ziemlich lahm.

PS: Übrigens laut Bundeswehr ist bei zunehmender Dämmerung mit Dunkelheit zu rechnen.