Klingt vernünftig. Beim (optischen) Konzipieren des Spielbretts kann ich auf jeden helfen. Das geht übrigens auch wunderbar als Collage. Machen wir dann aber lieber über Skype oder so.
Zum Thema noch mal: Sind interessante Links dabei oben. =) Ich bleibe zwar skeptisch, wie wahnsinnig durchdacht ein langfristiges Gamification-Konzept sein müsste, und auch der "Grad" des Nerdigseins ist bestimmt diskutierbar, aber das Quests-Dingens etwa ist auf jeden Fall schon eine nette Richtung.
An Brettspielen gibt es halt waaaahnsinnig viel in die Tabu-Richtung, was sich eignet. Auf der entsprechenden Boardgamegeek-Seite gibt es unten Empfehlungen, und in den FAQs sind noch Tipps zum Finden ähnlicher Spiele. Die Seite ist MASSIV. Auf Google bin ich direkt mal über einen druckbaren Outbust-Klon gestolpert, der brauchbar aussieht. Interessant für höhere Klassen könnte auch Nobody is Perfect sein. Das hat nämlich eine wahnsinnig inhärente Pragmatik (man muss die Antworten so simpel gestalten, dass sie alle verstehen, wenn man gewinnen will) und ist zudem wahnsinnig lustig in kleinen Gruppen. Erfordert auch kein Spielmaterial, kann man recht problemlos selbst machen. Persönlich würde mich ja eine leicht entschärfte Version von Cards against Humanity reizen. Das Originalspiel ist "leider" komplett frei jeglichen gesellschaftlichen Taboos, man müsste also mindestens sortieren.
Und letztendlich müssen Spiele für den Englischunterricht nicht mal sonderlich sprachzentrisch sein. Solang man irgendwie kommunizieren muss, ist das immer eine nette Sache.
Die Sim-City-Sache kommt erst in ein paar Wochen, ich berichte dann.