Ich mochte Words Worth recht gerne.

Auszug aus meinem Review:

Zitat Zitat
Viel Zeit wird man in WW mit Laufen verbringen. Zwar gibt es meist auf jeder Karte (zumindest später) einen Teleporter, der einen zur Stadt zurückbringt, aber in die Gegenrichtung gibt es keinen. Da sämtliche Karten linear aufeinanderfolgen (und recht groß sind), wird man sehr bald das "Auto-laufen" Feature zu schätzen wissen, weil man dann nebenher noch irgendetwas anderes machen kann (z.B. eine komplette Diplomarbeit schreiben). allerdings sollte man dabei besser nicht hinsehen, wenn man leicht seekrank wird .

Was den Spieler bei der Stange hält, sind die zahlreichen Storyevents. Alle paar Räume trifft man irgendjemand von einem der beiden Stämmme und quatscht (je nach zugehörigkeit) ein bisschen oder quatscht ein bisschen, kämpft gegen ihn und quatscht dann noch mehr. Auch an bereits besuchten orten können neue Events auftauchen, diese werden durch blinkende Punkte auf der (automatisch erstellten) Karte markiert. In den meisten Fällen muss man einfach nur hinlaufen, der Rest ist lesen.
Karte zeichnen kann man sich immerhin sparen, das Spiel bietet eine gute Ingame-Karte und ist nicht gar zu unübersichtlich:



Zumindest wenn man das Spiel gerade spielt, im Moment werd ich da auch nicht mehr aus allem schlau .
Und Random Encounter fallen auch weg, da das Spiel ein Echtzeit-KS hat.

Anderes Spiel in diese Richtung, das mir noch einfällt, ist Violated Hero. Da gibt es aber nicht viel zu erkunden, die Karte trennt hauptsächlich die Bosse voneinander.