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Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Prinzipiell mag ich solche Spiele EIGENTLICH recht gerne, nur sind sie es, die ich schon mal eher zur Seite lege anstelle eines klassischen RPGs. Am meisten stört mich dabei nämlich immer die minimalistische Story. Kämpfen und Grinding ist ja gut und schön, aber das kann man auch in anderen RPGs haben. Von daher finde ich es immer total mühsam mich in solche Spiele einzufinden, fast so, als ob das Gameplay darauf aus ist die Story noch weiter einzuschränken durch diverse Grinding Abschnitte oder aber Ressourcen Management.
    EO habe ich btw durchgespielt, auch wenn es sehr mühsam war..

    Ich muss dir übrigens widersprechen Kiru, Unchainend Blades finde ich eigentlich ziemlich gut. Es gibt eine Story und die ist auch nicht so schlecht, die Optik ist imo echt gelungen und es gibt ein paar nette Ideen hier und da, wie zum Beispiel die Tatsache, dass Gegner auf mehreren Ebenen erscheinen können und man dann schon mal über 10 Gegner auf einmal bekämpft oder aber die Jugdment Battles, die total..... unfair, unausgeglichen und scheiße sind. Demnach sind sie imo auch der größte Kritikpunkt am Spiel. Ansonsten finde ich es eigentlich ganz gut.

  2. #2
    Ich mag ja schon den First-Person-Aspekt grundsätzlich nicht (war auch einer der Gründe, weshalb ich nie mit Shin Megami Tensei angefangen habe). Reine Dungeon-Crawler mag ich auch nicht besonders. Also kann ich erst recht nicht viel mit First-Person-Dungeon-Crawlern anfangen ^^ Etwas Grinding ist ja schon okay wenn nötig, aber ich möchte nicht dass das ganze Spiel daraus besteht. Habe lieber etwas mehr Abwechslung bzw. Story.

    Das mit dem Karten zeichnen finde ich aber auch lustig Hat sowas ur-klassisches. In manchen traditionellen RPGs mit größeren und komplexeren Dungeons habe ich das auch schon gemacht, wenn es nicht automatisch in-game einsehbar war.

  3. #3
    Ich mochte Words Worth recht gerne.

    Auszug aus meinem Review:

    Zitat Zitat
    Viel Zeit wird man in WW mit Laufen verbringen. Zwar gibt es meist auf jeder Karte (zumindest später) einen Teleporter, der einen zur Stadt zurückbringt, aber in die Gegenrichtung gibt es keinen. Da sämtliche Karten linear aufeinanderfolgen (und recht groß sind), wird man sehr bald das "Auto-laufen" Feature zu schätzen wissen, weil man dann nebenher noch irgendetwas anderes machen kann (z.B. eine komplette Diplomarbeit schreiben). allerdings sollte man dabei besser nicht hinsehen, wenn man leicht seekrank wird .

    Was den Spieler bei der Stange hält, sind die zahlreichen Storyevents. Alle paar Räume trifft man irgendjemand von einem der beiden Stämmme und quatscht (je nach zugehörigkeit) ein bisschen oder quatscht ein bisschen, kämpft gegen ihn und quatscht dann noch mehr. Auch an bereits besuchten orten können neue Events auftauchen, diese werden durch blinkende Punkte auf der (automatisch erstellten) Karte markiert. In den meisten Fällen muss man einfach nur hinlaufen, der Rest ist lesen.
    Karte zeichnen kann man sich immerhin sparen, das Spiel bietet eine gute Ingame-Karte und ist nicht gar zu unübersichtlich:



    Zumindest wenn man das Spiel gerade spielt, im Moment werd ich da auch nicht mehr aus allem schlau .
    Und Random Encounter fallen auch weg, da das Spiel ein Echtzeit-KS hat.

    Anderes Spiel in diese Richtung, das mir noch einfällt, ist Violated Hero. Da gibt es aber nicht viel zu erkunden, die Karte trennt hauptsächlich die Bosse voneinander.

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