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Mirokurator
Ja, da ging's mir mehr um JRPG als um japanisch, japanisch ist es definitiv. ^^ Bei ner typischen JRPG-Story erwarte ich bspw. weniger Alltag, weniger Hin und Her zwischen den Charakteren und überhaupt viel mehr Fokus auf den Kampf gegen den großen Antagonisten (und den Weg dorthin), der in P3 und P4 von der Inszenierung her ja fast ein Afterthought ist. In Persona erinnert mich der Umgang mit der Story schon ziemlich an West-RPGs, wo man sich auch öfter mal stundenlang in irgendwelchen Nebenquests und sozialen Aspekten verlieren - oder Dinge grinden
- kann, bevor man irgendwann 40 Stunden später wieder mal daran erinnert wird, dass irgendwo noch der Big Bad rumsitzt.
Gibt es heute natürlich auch genügend andere Japano-Sachen in die Richtung, aber das war ja auch der Punkt.
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