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  1. #21
    Umwerfend! Der Chrono Cross Einfluss ist unverkennbar. Was gut ist, denn ich liebe das Titelthema von Chrono Cross.

  2. #22




    Sieht echt schön aus. Die Charaktermodelle sind Geschmackssache (ich mag sie) und nicht ganz so ausgereift, aber die Umgebungen sind einfach traumhaft. Davon kann sich Tales mal eine Scheibe (und mehr) abschneiden.


  3. #23
    KA, besser als Zestiria siehts echt nicht aus. Der Stil ist nur natürlich anders.

    Interessant wird, ob sie ein halbwegs gescheites Kampfsystem hin bekommen. Vermutlich nicht. Und wenn wirklich nicht, dann wirds halt schwer. Aber für mich wohl eh eher uninteressant. Zu viele Viecher im Cast. Da bin ich nicht wirklich Zielgruppe.

  4. #24
    Also ich sehe schon einen qualitativen Unterschied zu Zestiria - Shiness scheint mir deutlich mehr Details zu enthalten, allen voran was den Boden angeht.

    Es sieht sehr schön aus, aber die Charaktere sprechen mich leider sowohl vom Konzept als auch vom Stil her nicht an. Für mich wird das Spiel wohl nichts, aber wie Narcissu schon sagte, von der Umgebung kann Tales of gerne lernen.

  5. #25
    Also bin ich nicht der einzige den die Charas absolut nicht ansprechen, ist wohl einfach zu viel Fell. Aber auch so spricht es mich jetzt nicht an, schaut nach Open World aus und da vergeht mir eh jegliche Lust. KS-technisch nur nach dem Video schwer zu beurteilen sieht aber nicht sonderlich komplex oder herausfordernd aus, eher sehr simpel.


    Zitat Zitat von BDraw Beitrag anzeigen
    Shiness scheint mir deutlich mehr Details zu enthalten, allen voran was den Boden angeht.
    Einfach weil es das erste war an das ich denken musste :

  6. #26
    Zitat Zitat von Bible Black Beitrag anzeigen
    Einfach weil es das erste war an das ich denken musste :
    Naja nu, wenn Spiele schon weite, leere Ebenen haben, können die ja wenigstens schön aussehen xD

  7. #27
    Shiness wird kein Open-World-Spiel.

  8. #28
    Zitat Zitat von BDraw Beitrag anzeigen
    Naja nu, wenn Spiele schon weite, leere Ebenen haben, können die ja wenigstens schön aussehen xD
    Zesteria hat schon einige wirklich nett designte Sachen. Die Backgrounds (für den Horizon bzw. starke Weitsicht) sehen eigentlich auch sehr gut aus. Man muss nur bedenken, dass diese Spiele komplett andere Stile haben. Shiness wirkt viel verspielter, während Zesteria bewusst wirklich eine "sterbende Welt" darstellt. Wenn man aber mit dem Spiel anfängt, und in der Heimat des Protagonisten startet, dann kriegt man auch wirklich sehr schön was zu sehen. Es sieht wirklich wundervoll aus. Was ich persönlich auch sehr toll fand, da sie halt nicht nur "im Text" ein Paradies gezeigt haben.
    Die grauen Felder mit Regen und wenig Farbe sind dann später einfach Stil. Erzeugt sein eigenes Ambiente, vor allem der krasse Gegensatz, der halt zeigt, wie sehr die Welt leidet. Und passend dazu sehen dann Dinge auch weitaus schöner aus, wenn man mal etwas in die richtige Richtung rückt. Zesteria macht das schon ganz gut, wenn es natürlich auch irgendwo Ps3 Limitierungen gab.

  9. #29

  10. #30
    Die Animationen sind immer noch richtig furchtbar. Alles andere sieht dafür gut aus.

  11. #31

    Perhaps you've heard of me?
    stars5
    Zitat Zitat von Gala Beitrag anzeigen
    Die Animationen sind immer noch richtig furchtbar. Alles andere sieht dafür gut aus.
    Und ich dachte schon, ich wäre der einzige. Macht mir nicht wirklich Lust auf mehr.


  12. #32
    Mein Bauch sagt: Furrys + Naruto-PS4-"Kampfsystem" (Airquites inklusive) + Tatsache, dass westliche Studios keine Stories im JRPG-Stil erzählen können = Abturner.

    Naja, erstmal ein Let's Plays kucken und Reviews lesen.

  13. #33
    Zitat Zitat von Shieru Beitrag anzeigen
    Tatsache, dass westliche Studios keine Stories im JRPG-Stil erzählen können
    Was für eine Tatsache? ^^ Die Japaner schaffen das doch selbst oft nicht. Sehe nicht, wieso das Leute hier nicht genauso gut können sollten, besonders da das im Indie-Bereich schon öfter gut geklappt hat.


  14. #34
    Zitat Zitat von Narcissu Beitrag anzeigen
    Was für eine Tatsache? ^^ Die Japaner schaffen das doch selbst oft nicht. Sehe nicht, wieso das Leute hier nicht genauso gut können sollten, besonders da das im Indie-Bereich schon öfter gut geklappt hat.
    Natürlich können die Japaner eine Story im JRPG-Stil erzählen, das muss nicht heißen, dass sie gut ist ^^. Welche Spiele haben denn deiner Meinung nach eine Story im JRPG-Stil und sind von westlichen Entwicklern?

  15. #35
    Septerra Core wäre ein gelungener Vertreter, was das Feeling angeht (wirklich spielbar ist es heute nicht mehr, aber das trifft ja auch auf viele Final Fantasys zu ) ...

    ... aaaaber ich denke nicht, dass das noch sonderlich zielführend ist.

    Ich selbst stolpere bei der "Streitfrage" bspw. immer wieder darüber, dass die Ost-Stories, die ich wirklich ansprechend finde (Persona, Suikoden, FFX), entweder ziemlich viel West-Feeling haben oder aber auf ihre eigene Art und Weise aus dem Schema fallen. Umgedreht gehen auch allzu typische West-Dinger a la Elder Scrolls mit Anlauf an mir vorbei, und die wirklich ansprechenden Vertreter haben viel, was man eher im Osten vermuten würde.
    Dann wiederum waren die Communities ja schon vor 15 Jahren, als das Ganze noch erheblich klarer "getrennt" war, nicht so richtig im Stande, einvernehmlich zu definieren, welche Aspekte genau wohin gehören (Ich erinnere mich mit Grauen an den letzten Versuch hier im Forum...! xD''), und da die Genres eh zunehmend verschwimmen ... lasst es lieber ruhen. Klar, ein paar Sachen lassen sich deutlich zuordnen (gerade was Gameplay und Konzeption angeht), aber ich finde es inzwischen schwer, daraus ein richtiges Genre zu machen.
    Es gab ja auch tatsächlich mal eine Zeit, in der ein paar Versuche in die Richtung gescheitert sind (Sudeki ... *brrr*), aber das ist über zehn Jahre her. Heute fällt das gar nicht mehr so ins Auge, weil kaum noch jemand versucht, mit Gewalt ein Ost- oder West-RPG zu basteln, und gerade auf Kickstarter und Co. verschwimmen die Linien. Shiness könnte sogar ein recht typisches Beispiel für so einen Mix werden. Mal schauen.

    tl;dr ... die Zeit ist vorbei, denke ich persönlich. Heute fokussiert sich die Unterscheidung im Feeling wohl eher auf "ANIMEAUGEN ODER NICHT", nicht auf Story o.ä. :<

  16. #36
    Zitat Zitat von Shieru Beitrag anzeigen
    Natürlich können die Japaner eine Story im JRPG-Stil erzählen, das muss nicht heißen, dass sie gut ist ^^. Welche Spiele haben denn deiner Meinung nach eine Story im JRPG-Stil und sind von westlichen Entwicklern?
    Pier Solar erscheint mir ziemlich klassisch japanisch. Dann gibt es noch einige Spiele auf Steam, denen ich das auch zutraue, darunter einige der hochwertigeren RPG-Maker-Spiele. Einigen Spielen, die noch nicht erschienen sind, vertraue ich da eigentlich auch (CrossCode, Shadows of Adam, Cosmic Star Heroine). Von größeren Entwicklern fällt mir nichts ein, aber gut, so viele Versuche gab es auch nicht und einige der Totalausfälle wie Falling Stars würde ich auch nicht zu ernst nehmen.

    Gegenfrage: Welche westlichen Spiele mit JRPG-Storytelling fallen dir ein, die daran gescheitert sind?

    @Cipo: Ja, das ist ein guter Punkt und ich sehe das im Grunde genommen ähnlich.


  17. #37
    Ach, lustiges Ding nebenbei: Hätte ich nie so erwartet, aber The Witcher (der erste Teil) hat sich fucking Japano angefühlt in der letzten Stunde, obwohl die Story extrem westlich war. O_ô

    SO, genug prokrastiniert mit euren komischen Gedanken! *geht off

  18. #38
    Ich weiß jetzt ehrlich gesagt nicht einmal was JRPG-Stil sein soll. Einfach nur Cutszenen anstatt die westliche "1on1 Dialog mit tausenden NPCs, wo man manuell alle Fragen nacheinander anklicken muss" Fassung? Das generelle feeling?

    btw@La Cipolla. Persona ist echt extrem Japanisch. Ist zwar nicht das klassische J-Rpg, aber vom feeling etc. her ist das ganze sehr typisch. Ich mein, Schul-Szenario. Mehr Japan geht ja kaum noch..

  19. #39
    Ja, da ging's mir mehr um JRPG als um japanisch, japanisch ist es definitiv. ^^ Bei ner typischen JRPG-Story erwarte ich bspw. weniger Alltag, weniger Hin und Her zwischen den Charakteren und überhaupt viel mehr Fokus auf den Kampf gegen den großen Antagonisten (und den Weg dorthin), der in P3 und P4 von der Inszenierung her ja fast ein Afterthought ist. In Persona erinnert mich der Umgang mit der Story schon ziemlich an West-RPGs, wo man sich auch öfter mal stundenlang in irgendwelchen Nebenquests und sozialen Aspekten verlieren - oder Dinge grinden - kann, bevor man irgendwann 40 Stunden später wieder mal daran erinnert wird, dass irgendwo noch der Big Bad rumsitzt.
    Gibt es heute natürlich auch genügend andere Japano-Sachen in die Richtung, aber das war ja auch der Punkt.

  20. #40
    Viele J-Rpgs wurden einfach von VNs beeinflusst. (und dating-sims) Deshalb gibts in so vielen Werken mittlerweile einen recht großen Fokus auf trivialere Sachen. Hilft auch dem Story-telling, da es die Chars vertieft.

    Bei W-Rpgs ist das natürlich etwas anders. Die haben ja gerne mal tausende belanglose Sidequests, oder auch Quests, aber die machen das nicht wegen den Chars, W-Rpgs haben eh kaum "Chars", sondern eher Schachfiguren für das große ganze. Demnach sind diese Quests auch eher darauf ausgelegt, dass die Welt "glaubhaft erweitert" wird.. oder so. Und Lore.


    Das ist, für mich, auch der große Unterschied zwischen den Typen, zumindest mittlerweile:
    J-Rpg: Party-driven Stories.
    W-Rpg: NPC-driven Stories.

    Während J-Rpgs ihre Geschichte nah an der Hauptgruppe erzählen, und diese die Geschichte in der Regel "führen", sind bei W-Rpgs meistens NPCs dafür verantwortlich. Viele viele verschiedene. Zwar lernt man z.B. bei Dragon Age oder Mass Effect auch seine Leute kennen, wenn man will, aber für die Haupt-Geschichte ist das nahezu bedeutungslos. Die Gruppe, die man mit hat, ist nicht wirklich Teil der Geschichte, wenn es nicht gerade "ihr arc" ist, und es gibt maximal mal eine Randbemerkung (z.B. "Morrigan disagrees" ) hier und da. Wenn man hingegen auf Persona 4 guckt, dort hat man immer Cutszenen rund um seine Leute und die sind auch wichtig und präsent, wenn es nicht gerade "ihr arc" ist, da die ganze Geschichte halt von der Gruppe getragen wird.

    edit: Ausnahmen bestätigen natürlich wie immer die Regel. The Witcher z.B. baut durchaus einige Chars über die Spiele konstant auf, soweit ich weiß, aber die Spiele sind imo zwar durchaus W-Rpgs, aber alleine schon durch den MC fallen sie etwas aus der Reihe. Gerald kann auch ohne den Spieler mal einen Satz reden. Das ist erstaunlich selten der Fall bei typischen W-Rpgs. Aber das ist halt alles Definitions-Sache. Das was ich hier geschrieben habe, ist mehr über die grobe Art, wie die Geschichte erzählt wird. Aber ist das genug? Wenn man z.B. Bob und Peter nach dem legendären Burger suchen lässt, als Hauptgeschichte, aber die Geschichte wie ein J-Rpg erzählt, macht es das zu einer J-Rpg Geschichte? WJ-Rpg? Keine Ahnung. Alles Definitions-Sache.
    Geändert von Kiru (19.02.2016 um 12:04 Uhr)

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